Usadel | Titanium Mobile | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 282 Seiten

Reihe: Smartphone Programmierung

Usadel Titanium Mobile

Apps für iPhone und Android: Der schnelle Einstieg in die App-Programmierung
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-645-20160-5
Verlag: Franzis
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Apps für iPhone und Android: Der schnelle Einstieg in die App-Programmierung

E-Book, Deutsch, 282 Seiten

Reihe: Smartphone Programmierung

ISBN: 978-3-645-20160-5
Verlag: Franzis
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Entwickeln Sie Ihre Apps plattformübergreifend. Hier lernen Sie den eleganten Weg, wie Sie aus einfachem HTML5- und JavaScript-Code mit Titanium Mobile native Apps für Android und iOS-Geräte erstellen.

Norbert Usadel arbeitet seit 20 Jahren selbstständig im Apple-Bereich. In dieser Zeit schulte er ca. 2.000 Menschen über die Themen SAP, Cobol, Filemaker, Shopsysteme, iPods, iPhones, iTunes, Strukturierte Programmierung, Pagemaker, Photoshop und App-Programmierung. Außerdem schreibt er Artikel über Podcasts, Datenverschlüsselung und Garage-Band und ist Autor des Buches Inside iPod. Er entwickelt Apps und übernimmt Projektleitungen für die App-Programmierung.

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2  Titanium Mobile laden, installieren und benutzen Dieses Kapitel zeigt Ihnen, wie Titanium Studio und Titanium Mobile installiert werden. Sie installieren zunächst Titanium Studio, mit dem Sie Desktopanwendungen erstellen können. Im zweiten Schritt binden Sie die SDKs (Software-Developer-Kits) ein, um Apps nativ erstellen zu können. Am Ende des Kapitels, lassen Sie Ihre erste App schon in den beiden Simulatoren für Android und das iPhone laufen. 2.1  Die Basis-Installation Die ersten Schritte. Das Programm Titanium bekommen Sie nach Anmeldung unter der URL https://my.appcelerator.com/auth/signup/offer/community. Nachdem Sie das Anmelde-Prozedere überwunden haben, ist Ihr Account in 60 Sekunden erstellt. Hierzu muss der Account durch einen Link in einem Bestätigungs-e-mail aktiviert werden. Im Folgenden installieren Sie zuerst das Programm Titanium Studio. Im zweiten Schritt ergänzen Sie das Programm mit den SDKs der einzelnen Hersteller, um mobile Programme zu erstellen und laufen lassen zu können. Sie bekommen Hilfe unter diesem Link: http://wiki.appcelerator.org/display/guides/home. Das Wiki hält alles für den Start für Sie bereit: Quick Start, Beispiel-Programme, Videos, Reference-Guides, und spezielle Workshops für kniffelige Themen. Bild 2.1  Das Hilfe-Center von Appcelerator Für weitergehenden Support müssen Sie zahlen. Unter http://developer.appcelerator.com/get_help haben Sie die Übersicht über den kommerziellen Support von Appcelerator. Dort können Sie zwischen Custom Training, Professional Services und Premium Support auswählen. Bild 2.2  Professionelles Training für die Titanium-Entwickler Titanium Studio läuft auf den Plattformen Mac OS X, Windows und Linux. Es werden Windows XP und Windows 7, nicht aber Windows Vista, NT, 98 und 95, unterstützt. Aus einem Quellcode heraus können dann Desktopanwendungen für Windows, Mac OS und Linux erstellt werden. Viele bekannte Software-Hersteller wie zum Beispiel Ebay nutzen Titanium, um Ihre Programme für alle Betriebssysteme zur Verfügung stellen zu können. Für den Start melden Sie sich unter der URL: https://my.appcelerator.com/auth/signup/offer/community an. Danach starten Sie den Download von Titanium Studio. Bild 2.3  Das Anmelde-Prozedere bei Appcelerator Die Systemvoraussetzungen Titanium Studio läuft ab Mac OS X 10.6, Windows XP und Ubuntu Linux 10.04. Bild 2.4  Die Systemvoraussetzungen für Titanium Die Speicheranforderungen Die minimalen Speicheranforderungen entnehmen Sie der unteren Tabelle. Bild 2.5  Die minimalen Speicheranforderungen des Programms 2.2  Titanium Studio installieren Um für mobile Plattformen zu programmieren, brauchen Sie die SDKs (Software-Develop-Kits) der einzelnen Hersteller. Das sind momentan die SDKs für Apple (Xcode), Android und BlackBerry. Es bleibt abzuwarten, ob BlackBerry weiter in das Titanium-Framework eingebunden wird. Zur Zeit wird BlackBerry unter Titanium nur für Windows unterstützt. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung für Android- und iPhone-Apps. Die SDKs werden nach der Installation von Titanium Studio in das Programm eingebunden. Sie laden also im ersten Schritt das Programm Titanium Studio, mit dem Sie Desktop-Programme für die einzelnen Betriebssysteme entwickeln können. Bild 2.6  Der Download-Bereich von Appcelerator Titanium Studio ist in der Version für Mac OS 120 MB schmal. Der Download ist also schnell abgeschlossen. Bild 2.7  Titanium Studio ist überraschend klein Nach dem Download bewegen Sie auf dem Mac das Programm in den Ordner Applications. Das wars. Bild 2.8  Einfache Installation nach dem Download Beim ersten Start werden Sie nach Ihrem Titanium-Account gefragt. Geben Sie e-mail-Adresse und Passwort ein. Bild 2.9  Einmaliges Abfragen Ihrer Daten beim ersten Start von Titanium-Studio Danach werden Sie von Titanium nach einem Datei-Pfad gefragt, indem Sie Ihre Projekte speichern möchten. Voreingestellt ist, dass die Projekte unter Documents im Ordner Titanium Studio Workspace abgelegt werden. Bild 2.10  Auswahl im Workspace Launcher. Der Speicherort für Ihre Projekte wird festgelegt. Danach ist Ihre neue Entwicklungsumgebung startbereit. Bild 2.11  Titanium Studio nach der erfolgreichen Installation 2.3  Installation von Titanium Mobile Es folgen die Installationen der Varianten von Titanium Mobile. Die SDKs für die Plattformen Android und das iPhone müssen nun installiert werden. Titanium bietet dazu auch ein Video an. Sie finden es unter der Nummer 102 auf den Seiten der Appcelerator-University http://training.appcelerator.com/. Bild 2.12  Video über das Einrichten der Mobil-SDKs für Titanium Studio. Hinweise zur Installation der einzelnen SDKs gibt es auch unter: http://wiki.appcelerator.org/display/guides/home Bild 2.13  Anleitung für die Installation der einzelnen SDKs Installation von Xcode Das SDK für iPhones heißt Xcode. In den nächsten Schritten müssen Sie es installieren und mit Titanium verzahnen. Um Xcode 4.2 installieren zu können, brauchen Sie einen Intel-Mac und die Mac-OS-X-Version 10.6 Snow Leopard oder höher. Mittlerweile ist Titanium Mobile in der Version 1.73 mit Xcode 4.2 und iOS 5, dem aktuellen Betriebssystem für iPhones kompatibel. Sie bekommen das SDK unter http://developer.apple.com/. Sie müssen sich vor dem Download als Entwickler registrieren lassen. Das ist zunächst kostenlos. Um alle Features der Seiten nutzen zu können, müssen sie sich kostenpflichtig, für 99 Dollar im Jahr, anmelden. Diesen Entwickler-Status brauchen Sie auch, wenn Sie Apps in den App-Store bringen wollen. Bild 2.14  Die Developer-Seiten von Apple Nach erfolgreicher Anmeldung können Sie im Dev-Center das SDK laden. Bringen Sie Zeit mit. Xcode bringt über 4 GB auf die Waage. Das Programm wird unter dem Pfad Developer > Applications > Xcode auf Ihrer Festplatte installiert. Bild 2.15  Die Installation von Xcode mit dem Install Assistant Wenn Sie mit einem Mac arbeiten, erwartet Titanium, dass die SDKs und bestimmte Hilfsprogramme an einem bestimmten Ort auf Ihrer Festplatte vorzufinden sind. In der unteren Tabelle sind die Pfade aufgelistet. Bild 2.16  Die OSX-Software-Locations-Liste Ist die Installation erfolgreich abgeschlossen, finden Sie folgende Ordnerstruktur auf Ihrer Festplatte vor: Bild 2.17  Die Ordnerstruktur von Xcode im Ordner Developer Wenn Sie auf das Icon von Xcode klicken, öffnet sich das Startfenster. Xcode ist nun einsatzbereit. Bild 2.18  Der Start-Screen von Xcode Die Installation des Android-SDK Sie bekommen das Android-SDK unter dieser URL: http://developer.android.com/sdk/index.html Bild 2.19  Download-Bereich des Android-SDKs Das SDK ist für Windows, Mac OS X und Linux verfügbar. Bild 2.20  Android für den Mac, Windows und Linux Android für den Mac Die Installation auf einem Mac ist einfach. Nach dem Download bewegen Sie das Programm in den Programm-Ordner des Macs. Der entsprechende Pfad für das Android-SDK: /Applications/android-sdk-macosx. ...


Norbert Usadel arbeitet seit 20 Jahren selbstständig im Apple-Bereich. In dieser Zeit schulte er ca. 2.000 Menschen über die Themen SAP, Cobol, Filemaker, Shopsysteme, iPods, iPhones, iTunes, Strukturierte Programmierung, Pagemaker, Photoshop und App-Programmierung. Außerdem schreibt er Artikel über Podcasts, Datenverschlüsselung und Garage-Band und ist Autor des Buches Inside iPod. Er entwickelt Apps und übernimmt Projektleitungen für die App-Programmierung.



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