Volponi | Die Weltmaschine | Buch | 978-3-596-31325-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 31325, 226 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 188 mm, Gewicht: 258 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

Volponi

Die Weltmaschine


1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-596-31325-9
Verlag: FISCHER Taschenbuch

Buch, Deutsch, Band 31325, 226 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 188 mm, Gewicht: 258 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

ISBN: 978-3-596-31325-9
Verlag: FISCHER Taschenbuch


'Die Weltmaschine' ist der Lebensbericht des Bauern Anteo Crocioni, den von Kind an philosophische und religiöse Fragen mehr interessierten als Feldarbeit und Viehzucht. Die Natur des Sonderlings weckt bald den Spott seiner Nachbarn. Sie geben nicht zu, daß sein verrückter Standpunkt und seine seltsam poetischen Wahnvorstellungen auch ungewöhnliche Einblicke in tatsächliche Verhältnisse und seelische Wahrheiten eröffnen. Anteos Geist ist krank, aber nicht trüb. Je verbissener er zum Kampf gegen die Trägheit des Denkens und den sozialen Egoismus aufruft, um so unerbittlicher stößt ihn seine Umwelt in die Einsamkeit dessen, der anders ist.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Volponi, Paolo
Paolo Volponi, 1924 in Urbino geboren, studierte Jura und war ab 1956 in Ivrea Leiter der Sozialabteilung von Olivetti. Er veröffentlichte zunächst Gedichte, ›Il ramarro‹ (1948), ›L’antica moneta‹ (1955) und den Band 'Le porte dell’Appennino' (1960), für den er den Viareggio-Preis erhielt. Sein erstes Prosawerk, deutsch 1964 bei S. Fischer unter dem Titel 'lch, der Unterzeichnete' erschienen, brachte Volponi den Premio Marzotto und den italienischen Buchhändlerpreis ein. Für den Roman 'Die Weltmaschine' wurde Volponi 1965 der begehrte Premio Strega verliehen. Volponi starb 1994 in Ancona.

Paolo VolponiPaolo Volponi, 1924 in Urbino geboren, studierte Jura und war ab 1956 in Ivrea Leiter der Sozialabteilung von Olivetti. Er veröffentlichte zunächst Gedichte, ›Il ramarro‹ (1948), ›L’antica moneta‹ (1955) und den Band 'Le porte dell’Appennino' (1960), für den er den Viareggio-Preis erhielt. Sein erstes Prosawerk, deutsch 1964 bei S. Fischer unter dem Titel 'lch, der Unterzeichnete' erschienen, brachte Volponi den Premio Marzotto und den italienischen Buchhändlerpreis ein. Für den Roman 'Die Weltmaschine' wurde Volponi 1965 der begehrte Premio Strega verliehen. Volponi starb 1994 in Ancona.

Paolo Volponi, 1924 in Urbino geboren, studierte Jura und war ab 1956 in Ivrea Leiter der Sozialabteilung von Olivetti. Er veröffentlichte zunächst Gedichte, ›Il ramarro‹ (1948), ›L’antica moneta‹ (1955) und den Band »Le porte dell’Appennino« (1960), für den er den Viareggio-Preis erhielt. Sein erstes Prosawerk, deutsch 1964 bei S. Fischer unter dem Titel »lch, der Unterzeichnete« erschienen, brachte Volponi den Premio Marzotto und den italienischen Buchhändlerpreis ein. Für den Roman »Die Weltmaschine« wurde Volponi 1965 der begehrte Premio Strega verliehen. Volponi starb 1994 in Ancona.



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