Buch, Deutsch, 280 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 386 g
Zum Umgang mit Gegenständen in Kindheit und Jugend
Buch, Deutsch, 280 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 386 g
ISBN: 978-3-658-30767-7
Verlag: Springer
Im Band wird die Frage nach der Verankerung von Dingen in sozialen und kulturellen Praxen von (und mit) Kindern, aber auch von (und mit) Jugendlichen in den Fokus gerückt. Es geht darum, wie sich im Umgang mit den Dingen leibliches Erleben entfaltet, wie Dingen Bedeutung zugeschrieben wird, wie sie zu Symbolen werden, wie mit ihnen Übergänge, Rollen- und Geschlechterstereotype, generationale und kulturelle Differenzen, Machtverhältnisse und Regierungsspielräume konstituiert, aber auch verschoben werden.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Pädagogik Pädagogik Philosophie der Erziehung, Bildungstheorie
- Sozialwissenschaften Pädagogik Lehrerausbildung, Unterricht & Didaktik Methoden des Lehrens und Lernens
- Sozialwissenschaften Pädagogik Schulen, Schulleitung
- Sozialwissenschaften Pädagogik Pädagogik Pädagogische Soziologie, Bildungssoziologie
Weitere Infos & Material
Bedeutung von Dingen: Wie schreiben Heranwachsende Dingen Bedeutung zu?- Die Schultüte und andere ‚Einschulungsdinge‘. – Der imaginative Umgang mit den Dingen: Interaktions-und Kommunikationsmodi im theaterpädagogischen Setting einer Willkommensklasse.- Über Dinge und mit Dingen: Zur Darstellung des kindlichen Umgangs mit Dingen im Kontext von Migration.- Über kindliche Sammelpraktiken in Literatur und Psychoanalyse.- Kindliches Sammeln zwischen Bildung und Kommerz.- Dinge der Kindheit in erziehungshistorischer Perspektive.- Kindergeschichte (nach)zeichnen. - „Dinge“ des Übergangs im Jugendalter am Beispiel von Selbstmeldungen und Inobhutnahmen.- Das Einkaufszentrum als Ort, den (kleinen) Dingen auf die Spur zu kommen.- Spieldinge: Eine (Un-) Ordnung der Dinge? Ethnographische Einsichten in die Materialitäten kindheitspädagogischer Praxis.- Über das ‚Leben in der Stadt‘ im Spiegel verschiedener Kinderspielartikel.- (Ein) Fußball als Gegenstand generationentheoretischer Erziehungswissenschaft.- Spieldinge mit Geschmack“: Zur Repräsentation ausländischer Gastronomie in Playmobilfiguren am Beispiel vom Döner-Kebap Grill und Co.