Buch, Deutsch, Band 224, 300 Seiten, mit 60 Abb., Format (B × H): 164 mm x 237 mm, Gewicht: 619 g
Reihe: Orbis Biblicus et Orientalis
Buch, Deutsch, Band 224, 300 Seiten, mit 60 Abb., Format (B × H): 164 mm x 237 mm, Gewicht: 619 g
Reihe: Orbis Biblicus et Orientalis
ISBN: 978-3-525-53024-5
Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht
Die Beiträge behandeln das Phänomen des Parallelismus membrorum unter verschiedenen Fragestellungen: Nach der Erkundung der noetischen Leistung des Parallelismus wird das Problem des Zusammenhangs von Satz und Parallelismus diskutiert; danach kommen am Bsp. von Ps 118 der Bezug zwischen Parallelismus und Metrik und Tendenzen der neueren Parallelismusforschung zur Darstellung.Nach einem Blick auf die Neubildung von Parallelismen in der Septuaginta wird in je einem Beitrag das Phänomen des Parallelismus in Ugarit, Ägypten und Alt-Baylonien erörtert. Parallelismen in Bildern und im Chinesischen bieten interessante ikonographische und kontrastive Perspektiven. Der Band schließt mit einer umfangreichen Bibliographie.
Zielgruppe
Lehrende und Studierende der Religionswissenschaften und der Altorientalistik.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturen sonstiger Sprachräume Literaturen des Alten Orients
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Bibelwissenschaften Altes Testament: Exegese, Geschichte
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsgeschichte Religionen des Alten Orients
- Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Einzelne Sprachen & Sprachfamilien
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Weltgeschichte
Weitere Infos & Material
The volume deals with several different aspects of the parallelismus membrorum. Following a discussion on the issues surrounding a noetic performance of parallelism, two contributions discuss the connections between parallelism and sentence and new tendencies in parallelism research. A focus on the neologism of parallelisms in the Septuagint is followed by contributions on parallelisms in Ugarit, Egypt, and ancient Babylonia New perspectives are opened in regards to parallelism in visual imagery and in Chinese literature. A large bibliography concludes the volume.>