Wahl | Die Sprache des Geldes | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 198 Seiten, eBook

Wahl Die Sprache des Geldes

Finanzmarktengagement zwischen Klassenlage und Lebensstil

E-Book, Deutsch, 198 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92905-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Dr. Anke Wahl ist Finanzsoziologin in Berlin.
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1;Inhalt;5
2;Tabellenund Abbildungsverzeichnis;7
3;Vorwort;8
4;1 Einleitung;9
5;2 Der neue Kapitalismus: Ein unverbindliches Arrangement;15
5.1;2.1 Veränderte Handlungskontexte;15
5.1.1;2.1.1 Ökonomische Dynamik, Produktionsbedingungen und Arbeitswelt;15
5.1.2;2.1.2 Umbau der sozialstaatlichen Sicherung;21
5.1.3;2.1.3 Individualismus, Eigenverantwortung und Selbstregierung;28
5.1.4;nicht;32
5.2;2.2 Fluchtpunkt Geld(Anlage);34
6;3 Das Geld und sein Doppelcharakter;41
6.1;3.1 Die wertund tauschtheoretischen Implikationen des Geldes;41
6.1.1;3.1.1 Relativismus und Werttheorie;41
6.1.2;3.1.2 Tausch und Tauschwert;44
6.1.3;3.1.3 Das Geld als Zeichen des wirtschaftlichen Wertes;49
6.2;3.2 Die handlungsund strukturtheoretischen Implikationen des Geldes;54
6.2.1;3.2.1 Imagination, Geldinteresse und Endzweck;54
6.2.2;3.2.2 Quantität als Qualität;58
6.2.3;3.2.3 Versachlichung und Rationalisierung, Individualisierung und Ästhetisierung;63
6.3;3.3 Paradoxon Geld;69
7;4 Das Geld und die Alltagskultur;74
7.1;4.1 Struktur versus Kultur: Das Patt in der Lebensstilforschung;74
7.2;4.2 Das Spektrum des Geldgebrauchs;80
7.2.1;4.2.1 Konsumgüter, Dienstleistungen und Kulturgewinne;80
7.2.2;4.2.2 Geldanlagen und Kapitalgewinne;88
7.3;4.3 Rückschlüsse: Lebensstile und Motive des Geldgebrauchs;95
7.3.1;4.3.1 Manifeste Geldsymbole, Trägergruppen und Geldbedeutung;95
7.3.2;4.3.2 Latente Geldsymbole, Trägergruppen und Geldbedeutung;107
7.4;4.4 Das Geld der Lebensstile – Die Lebensstile des Geldes;114
8;5 Zur Entwicklung der geldkapitalen Erlebnisse;122
8.1;5.1 Die Datenbasis;122
8.1.1;5.1.1 Zielsetzung, Erhebungskonzept und Durchführung der Einkommensund Verbrauchsstichprobe (EVS);122
8.1.2;5.1.2 Der Vermögensbegriff und die Vermögenskomponenten in den EVS 1993 und 2003;127
8.2;5.2 Das Geldanlageverhalten in Deutschland zwischen 1993 und 2003;132
8.2.1;5.2.1 Zur Verteilung der unterschiedlichen Geldanlageformen;132
8.2.2;5.2.2 Vermögenshöhen, Vermögensstruktur und Anlagebereitschaft der priva-ten Haushalte;138
8.2.3;5.2.3 Beobachtete und erwartete Anlagebeträge;146
8.3;5.3 Gewinnorientierung, Risikoneigung und die Zahl der Geldanlageformen;153
9;6 Die geldkapitalen Erlebnisse im Kontext gesellschaftlichen Wandels;158
9.1;6.1 Die Prädiktoren: Bedingungen der Geldeinnahme und der Geldverwendung;158
9.1.1;6.1.1 Berufliche Statusmerkmale und soziodemographische Aspekte;158
9.1.2;6.1.2 Geldund Immobilienvermögen;163
9.1.3;6.1.3 Kulturund Konsumgüter;164
9.2;6.2 Die Risikoneigung zwischen ökonomischen und kulturellen Einflussfaktoren;168
10;7 Literatur;184


Dr. Anke Wahl ist Finanzsoziologin in Berlin.


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