Walter | Gestalttheorie und Psychotherapie | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 677, 228 Seiten, eBook

Reihe: Universitätstaschenbücher

Walter Gestalttheorie und Psychotherapie

Ein Beitrag zur theoretischen Begründung der integrativen Anwendung von Gestalt-Therapie, Psychodrama, Gesprächstherapie, Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie und Gruppendynamik
1977
ISBN: 978-3-642-72331-5
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Ein Beitrag zur theoretischen Begründung der integrativen Anwendung von Gestalt-Therapie, Psychodrama, Gesprächstherapie, Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie und Gruppendynamik

E-Book, Deutsch, Band 677, 228 Seiten, eBook

Reihe: Universitätstaschenbücher

ISBN: 978-3-642-72331-5
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I. Abriß der Gestalttheorie.- 1. Zur Einführung in die Gestalttheorie.- 1.1. Die Gegenposition zur Gestalttheorie: Atomismus, Reflexologie, Assoziationismus und Behaviorismus.- 1.2. Der ganzheitliche Ansatz in der Psychologie.- 1.2.1. Ein Beispiel für die gestalttheoretische Sicht weise aus dem Bereich der Persönlichkeitsdiagnostik: Intelligenz.- 1.2.2. Zur Bedeutung der gestalttheoretischen Sicht weise für die wissenschaftliche Forschung.- 1.3. Die vier unterscheidbaren Hauptbereiche der Gestaltpsychologie.- 1.4. Die Ganzheitstheorie des Organismus’ von Kurt Goldstein: geordnetes Verhalten und Katastrophenreaktionen (Psychopathologie).- 2. Ergänzende Erörterung grundlegender Konzepte der Gestalttheorie: Aspekte der Tendenz zur guten Gestalt.- 2.1. Zum Begriff der „Gestalt“.- 2.2. Prägnanz und Gestaltgesetze.- 2.3. Komplexe Figur-Grund-Verhältnisse am Beispiel von Variabilität und Konstanz.- 2.4. Gestaltgesetze im Kontext spezifischer Situationen und ihre allgemeine Bedeutung für die Gestalttheorie.- 2.5. Prägnanzstufen, Prägnanzaspekte und Gestalthöhe.- 3. Einige empirische und experimentelle Beiträge der Gestalttheorie zu speziellen psychologischen Forschungsbereichen.- 3.1. Wahrnehmung.- 3.2. Denken.- 3.3. Lernen und Behalten.- 3.4. Willens- und Affektpsychologie.- 3.4.1. Willenspsychologie und die Tendenz zur Wiederaufnahme unerledigter Handlungen.- 3.4.2. Erfolg, Mißerfolg und Anspruchsniveau.- 3.4.3. Kognitive Dissonanz und Einstellungsänderungen.- 3.4.4. Wut und Ärger.- 3.4.5. Psychische Sättigung.- 4. Die Feldtheorie Kurt Lewins.- II. Zu einer Gestalt théorie der menschlichen Persönlichkeit: eine veränderungsrelevante Grundlage für psychotherapeutisches Handeln.- 1. Die Notwendigkeit einer Gestalttheorie der Person für gestalttheoretisch begründete Psychotherapie.- 2. Abstraktionshierarchie eines therapierelevanten gestalttheoretischen Konstrukts „Persönlichkeit“.- 2.1. Die Tendenz zur guten Gestalt.- 2.2. Der Lebensraum: ein handlungsrelevantes psychologisches Modell vom Menschen und seiner Umwelt, das erlaubt zu erklären und zu verstehen, wie die „Tendenz zur guten Gestalt“ wirksam wird.- 2.2.1. Zu einigen begrifflichen Grundlagen des Konstrukts „Lebensraum“.- 2.2.1.1. Verhalten als Funktion von Person und Umwelt.- 2.2.1.2. Zur Handlungsrelevanz eines psychologischen Gesetzesbegriffs.- 2.2.1.3. Historische und systematische Erklärungsbegriffe.- 2.2.1.4. Die Rolle des Ich im Lebensraum.- 2.2.2. Der Lebensraum als dynamisches „Baukasten“- Konstrukt.- 2.2.2.1. Die Zeitperspektive.- 2.2.2.2. Die Realitäts-Irrealitätsdimension.- 2.2.2.3. Zur weiteren Differenzierung der Beschaffenheit des Lebensraums: die Deskriptionsdimensionen.- 2.2.2.3.1. Enge — Weite.- 2.2.2.3.2. Unordnung — Ordnung.- 2.2.2.3.3. Flüssigkeit — Rigidität.- 2.2.2.3.4. Undifferenziertheit — Differenziertheit.- 2.2.3. Zusammenfassung und Exkurs zum Zusammenhang von Lewins „Deskriptionsdimensionen“ mit den „Prägnanzaspekten“ und der „Gestalthöhe“.- 2.3. Vom „allgemeinen Gesetz der Tendenz zur guten Gestalt“ zu den konkreten „Gestaltgesetzen“ („Gestaltfaktoren“).- 3. Einige ergänzende Bemerkungen und Überlegungen.- 3.1. Zu Kellys „Psychologie der persönlichen Konstrukte“.- 3.2. Zu Wexlers „Kognitiver Theorie von Erleben, Selbst-aktualisierung und therapeutischem Prozeß“.- 3.3. Zu Pagès „Theorie des affektiven Lebens der Gruppen“.- 3.4. Einige differenzierende Überlegungen zum Verhältnis zwischen kognitiver, intellektueller, affektiver und der Ebene des Handelns.- 3.5. Ein Hinweis auf Piaget.- III. Zu einer Gestalttheorie der Psychotherapie: die Therapiesituation als Ort schöpferischer Freiheit.- 1. Die schöpferische Therapiesituation: Definition und Erläuterung an Beispielen.- 2. „Die Gruppe“ als Grundlage menschlicher Entwicklung und als Medium therapeutischer Ausbildung.- 3. Was in der therapeutischen Ausbildung gelehrt und erfahren werden muß: 12 Antworten.- 3.1. Nicht-Beliebigkeit der Form.- 3.2. Gestaltung ausinneren Kräften.- 3.3. Nicht-Beliebigkeit der Arbeitszeit.- 3.4. Nicht-Beliebigkeit der Arbeitsgeschwindigkeit.- 3.5. Die Duldung von Umwegen.- 3.6. Die Wechselseitigkeit des Geschehens.- 3.7. Der „Beziehungscharakter“ der verursachenden Fakten.- 3.8. Konkretheit der wirkenden Fakten.- 3.9. Gegenwärtigkeit der wirkenden Fakten.- 3.10. Authentizität und Transparenz des Therapeuten.- 3.11. Akzeptierung und Wertschätzung des Klienten.- 3.12. Einfühlung (Empathie).- 4. Zur Umsetzung der 12 Antworten in therapeutische Praxis: Erörterung, Beispiele und Vergleiche zwischen verschiedenen Ansätzen.- 4.1. Über Vergleichbarkeit und Möglichkeiten der Kombination einiger psychotherapeutischer Methoden.- 4.2. Die wesentlichen Gesichtspunkte für die Umsetzung der „Kennzeichen“ in therapeutische Praxis und ein neuerer „gestalttheoretischer“ Beitrag zur Psychotherapie.- 5. Das therapeutische Geschehen als gegliedertes Ganzes: Auftauen — Ändern — Neustabilisieren.- 5.1. Einige Vergleiche als Beleg für die Universalität des Drei-Phasen-Modells.- 5.2. Einige abschließende Bemerkungen zur Differenzierung des Begriffs „Neustabilisieren“.- Literatur.- Namenverzeichnis.



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