Walther / Isemann | Die AfD - psychologisch betrachtet | Buch | 978-3-658-25578-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 237 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 429 g

Walther / Isemann

Die AfD - psychologisch betrachtet


1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-658-25578-7
Verlag: Springer

Buch, Deutsch, 237 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 429 g

ISBN: 978-3-658-25578-7
Verlag: Springer


Warum wählen Bürgerinnen und Bürger rechte Parteien wie die AfD, deren Politik oftmals sogar ihren eigenen Interessen widerspricht? In diesem Buch werden psychologische Faktoren zur Erklärung dieses Phänomens diskutiert. Hauptthese ist, dass die AfD in drei zentralen Konfliktfeldern (Ökonomie, Identität, Vertrauen) scheinbare Lösungen anbietet. Anhand verschiedenster Quellen wie Sprachanalysen, Wahlstatistiken und Parteiprogrammen wird vor dem Hintergrund aktueller psychologischer Theorien die Wirkung der Partei auf die Wählerschaft analysiert. Schließlich bietet das Buch auch einen pragmatischen Ausblick zu Aufklärung und Prävention, um rechtspopulistischen Tendenzen entgegenzuwirken.

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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


Einleitung: Psychologische Erklärungen für den Erfolg der AfD.- Die AfD: Woher sie kommt, wie sie funktioniert, wer sie unterstützt.- Rassismus in der Gegenwart: Diskurse, Dispositionen und die neue Rechte.- Heimat, Boden & Natur: Warum die AfD für den Tierschutz, aber gegen die Energiewende ist.- Mann wählt AfD: Psychologische Erklärungsansätze für den "Radical Right Gender Gap".- Die Sprache der AfD und wie sie sich verändert.- Wer wählt AfD? Sozialpsychologische Merkmale einer heterogenen Gruppe.- Wie extrem ist die AfD? Die Entwicklung der AfD und Wählerschaft als Radikalisierungsprozess.- Sozialpsychologische Mechanismen im AfD-Wahlprogramm erkennen: Ein Workshop gegen den Rechts-Populismus.- Zivilgesellschaftliches Engagement gegen die AfD: Eine psychologische Analyse von Initiativen und Kampagnen.


Prof. Dr. Eva Walther ist Lehrstuhlinhaberin für Sozialpsychologie an der Universität Trier. Neben dem Thema Extremismus und Radikalisierung beschäftigt sich ihre Forschung – unter anderem – mit der Entstehung und Änderung von Einstellungen und der Frage des guten Lebens. 
Dipl.-Psych. Simon D. Isemann, LL.M., studierte Psychologie und Kriminologie in Trier und Bern. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Sozialpsychologie an der Universität Trier. Im Zentrum seines Forschungs- und Promotionsprojektes steht die Psychologie kriminalitätsbezogener Radikalisierung.



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