Buch, Deutsch, Band 6, 284 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 241 mm, Gewicht: 732 g
Reihe: Imaginarien der Kraft
Bausteine zu einer Geschichte der Virtualität
Buch, Deutsch, Band 6, 284 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 241 mm, Gewicht: 732 g
Reihe: Imaginarien der Kraft
ISBN: 978-3-11-132243-8
Verlag: De Gruyter
Das Buch von Julia Weber zeigt, auf welche Weise das von Aristoteles herrührende Verständnis von virtuellen Kräften als real nicht nachweisbaren, aber dennoch wirksamen Kräften den philosophischen Diskurs bis in die Moderne geprägt hat. Es verfolgt die Entwicklungen von den philosophischen Diskussionen um die Existenz von in der Antike und im Mittelalter über das Aufkommen von in der Frühen Neuzeit bis hin zur Entstehung von in der Literatur des 18. Jahrhunderts und macht auf diese Weise die bisher kaum nachvollzogenen Kontinuitäten und Verschiebungen zwischen antiken philosophischen Kraftdiskussionen und zeitgenössischen sichtbar.
Blick ins Buch
Zielgruppe
scholars in Literary and Cultural Studies, Art History, Philosoph / Literaturwissenschaftler/innen, Kunst- und Kulturwissenschaftler/
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Naturwissenschaften Biowissenschaften Biowissenschaften Biowissenschaften, Biologie: Sachbuch, Naturführer
- Geisteswissenschaften Kunst Kunstgeschichte
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literarische Stoffe, Motive und Themen
- Geisteswissenschaften Philosophie Ästhetik
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Vergleichende Literaturwissenschaft
- Geisteswissenschaften Kunst Künstlerische Stoffe, Motive, Themen
- Geisteswissenschaften Kunst Kunst, allgemein Kunsttheorie, Kunstphilosophie