Lebensregeln zur Meditation
Buch, Deutsch, 68 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 208 mm
ISBN: 978-3-936246-24-7
Verlag: Heilbronn
Pythagoras lebte und lehrte in jener Epoche gewaltiger geistiger Umbrüche, in der auch Buddha, Laotse, Konfuzius und Zarathustra bis heute weiterwirkende Impulse gaben. Die auf Pythagoras zurückgehenden „Goldenen Verse“ gehören zu den großen, zeitlosen Dokumenten der Menschheitskultur. Man kann sie als Schlüssel für das Leben des meditativen, um die Entfaltung seiner Persönlichkeit bemühten Menschen bezeichnen.
Pythagoras bringt jene einst wie heute gültige und aktuelle Lehre, die seit Menschengedenken von den Meistern offenbart wird. Die Basis bildet die Verehrung des Unerforschlichen und das Streben nach Reinheit im Denken, Wollen und Tun, wobei man bemüht ist, das Leben in allen Bereichen zu fördern und zu schützen.
In einem geistig einfühlsamen „Versuch einer Erklärung“ stellt Inge von Wedemeyer die Lehre in mehreren Aspekten dar: Das Universum ist eine Einheit – Die Seele ist unsterblich – Der Weg zur Vollkommenheit – Schicksal und freier Wille – Die Lehre von der Freundschaft, von den Entsprechungen und von den Elementen – „Alles ist Zahl“ – Musik und Heilkunst.
Weitere Infos & Material
* Vorwort
* „Die Goldenen Verse des Pythagoras“ – Griechischer Text
* „Die Goldenen Verse des Pythagoras“ - Deutsche Übersetzung
* Versuch einer Einführung in die „Goldenen Verse“
* Die Grundzüge der Lehre des Pythagoras
* Das Universum ist eine Einheit
* Die Seele ist unsterblich
* Der Weg der Vollkommenheit und Unsterblichkeit
* Schicksal und freier Wille
* Die Lehre von der Freundschaft, von den Entsprechungen und von den Elementen
* „Alles ist Zahl“
* Musik und Heilkunst
* Halte Maß! Erkenne dich selbst
Auszug aus dem Vorwort von Inge von Wedemeyer
Pythagoras – Mythos und Wirklichkeit aus fernen Tagen! Was aber hat der große Lehrmeister der Griechen, ja des Abendlandes dem heutigen Menschen zu sagen? Bei Pythagoras bildeten Religion, Leben und Wissenschaft eine Einheit. Zu den Erkenntnissen und Erfahrungen der von ihm übermittelten und entwickelten Wissenschaften aber wird man nur insoweit Zugang finden, als man – so lehren es alle großen Meister – Ehrfurcht vor dem Unerforschlichen hat und eine lautere Lebensführung anstrebt, bemüht, das Leben in allen Bereichen zu fördern und zu schützen. Daher sind seine Lebensregeln der Erziehung und Selbsterziehung des Pythagoras die Basis seiner Lehren und finden in den „Goldenen Versen“ ihren einst wie heute gültigen Ausdruck.
Die „Goldenen Verse“ gehören zu den großen, zeitlosen Dokumenten der Menschheitskultur, und man kann sie als Schlüssel für den geistigen Pfad, für das Leben des meditativen Menschen, bezeichnen, - jenen „Pfad“, wie ihn die Meister seit Menschengedenken ihre Schüler lehren, nicht zuletzt, indem sie selber ihn vorleben.