Wedler / Pop | vor dem Fenster tanzt ein frecher Gedanke | Buch | 978-3-86356-298-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 143, 145 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 200 mm, Gewicht: 300 g

Reihe: Lyrik

Wedler / Pop

vor dem Fenster tanzt ein frecher Gedanke

Gedichte. mit 22 Bildern von Carsten Sternberg
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-86356-298-4
Verlag: Pop, Traian

Gedichte. mit 22 Bildern von Carsten Sternberg

Buch, Deutsch, Band 143, 145 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 200 mm, Gewicht: 300 g

Reihe: Lyrik

ISBN: 978-3-86356-298-4
Verlag: Pop, Traian


Wedlers Gedichte sind von Neugier auf alle Realien des Lebens wie von poetischer Experimenturlust geprägt. Jürgen Engler

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Weitere Infos & Material


Wedler, Rainer
Rainer Wedler, * 1942, fuhr nach dem Abitur als Schiffsjunge in die Türkei, nach Algerien und Westafrika. Er schloss das Studium der Germanistik, Geschichte, Politik und Philosophie mit einer Dissertation über Burleys liber de vita ab. Wedler ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Einzeltitel: Die kaschubische Wunde. Roman (1995); Die Befreiung aus der Symmetrie. Roman (1999); Das viagrinisch Trostbüchlein. Text in bibliophiler Ausgabe unter dem Pseudonym Renarius Flabellarius. Mit Zeichnungen von Peter Frömmig (1999); Zwielichtzeit. Roman (2000); Die Katze. Sieben Kurzgeschichten (2000); Svendborg. Skovsbostrand 8. Gedichte (2001); Die Farben der Schneiderkreide. Roman (2003); Der Hahn kräht den Wind in die Bäume. Gedichte (2004); Atemwürfel. Gedichte (2004); Via Ronco 40. Gedichte. Mit Illustrationen von Peter Frömmig (2005); Zwischenstation Algier. Roman (2005); Die Heftigkeit der Himbeeren. Erzählungen (2006); deichgraf meiner selbst. Gedichte. Mit Illustrationen von Ferdinand Wedler (2008); Die Leihfrist. Roman (2009); Unter der Hitze des Ziegeldachs. Gedichte. Mit Zeichnungen von Ferdinand Wedler (2011); Seegang. Novelle. Mit Zeichnungen von Ferdinand Wedler (2012); Es gibt keine Spur. Prosastücke (2013); Ismologie. Texte (2013); Auch die Brombeeren haben keine Bedeutung mehr. Roman (2014); Nock. Roman (2015); gegen den Wind. Gedichte. Bibliophile Ausgabe (2015); einen Fremden grüßt man nicht. Gedichte (2016); Stiftorgel. Kurze Texte 2014 – 2017 (2017), Das Jahr Null ist das Jahr Zwölf. Warum Hitler meinen Vater nur einmal getroffen hat. Roman (2018). Mitarbeit (Auswahl): Allmende, Bawülon (Redaktionsleitung), Das Gedicht, Dichtungsring, die horen, Inn, le miracle tatoué, Matrix (Redaktion), neue deutsche literatur, Noisma, orte, Pegasus, Podium, Texttürme, the mover, Sterz; Versnetze. Jahresanthologie. Hrsg. von Axel Kutsch. Rainer Wedler ist Mitglied im VS und PEN. Auszeichnungen (Auswahl): Hafiz-Preis (1993); Anerkennungspreis der UNESCO-Burgenland (1993); Rilkepreis/Sierre (2009); Preis der Vontobel-Stiftung (2018). 1996 war er Stadtschreiber von Soltau, 2001 Stipendiat der Villa Vigoni. 2003 erhielt er das Cismar-Stipendium des Landes Schleswig-Holstein. Gastaufenthalte (Auswahl): Brecht-Haus/Svendborg (1998); Burg Ranis/Thüringen (2001); Konstepidemien/Göteborg (2002); Centro tedesco/Venedig (2004); Villa del Leone/Lago Maggiore (2001); Dichterstätte Sarah Kirsch/Limlingerode (2004).

Sternberg, Carsten
Carsten Sternberg, * 1942 in Hamburg, Kindheit und Schulzeit in Karlsruhe. Studium der Kunstgeschichte in Heidelberg, Hamburg und Karlsruhe, Promotion.
Geschäftsführer des Mannheimer Kunstvereins, Leiter der Städtischen Galerie Wolfsburg, Kustos der Pfalzgalerie Kaiserslautern, Direktor des Städtischen Kramer-Museums Kempen, zugleich Leiter des Kultur-und Denkmalamtes der Stadt Kempen, Direktor des Städtischen Museums Schloss Rheydt und Leiter des Fachbereichs Museen der Stadt Mönchengladbach.
Ab dem 6. Lebensjahr Mitarbeit in der väterlichen Dunkelkammer. Danach autodidaktische Weiterbildung, später Unterricht in Dunkelkammertechnik bei Andreas Weidner, Abstatt.
Einzelausstellungen: Schwarzwald-Landschaften. Kirnbach-Museum, Niefern, 2007, Türkische Nachbarn. Foyerausstellung im Landtag NRW, Düsseldorf, 2008
Frankfurter Rundgang. Schaufensterausstellung in der Leica-Galerie, Frankfurt, 2008
Bali - beyond paradise. Goethe-Institut, Frankfurt, 2010.

Wedler erweist sich einmal mehr als virtuoser, mal verwirrender, augenzwin-
kernder, mal schockierender, provozierender Sprachjon-
gleur.

Christian Busch

Das Können Wedlers ist unübersehbar, aber dieses Können will sich nicht vor-
zeigen, seine Gedichte ent- springen konkreten Erfahrun- gen, die sie in ihrer Sprache fassen wollen.

Dieter Mettler
Schwarz-Weiß-Fotografie kann in ihrer Formensprache so eindringlich sein, dass man beginnt, die Bilder mit den Augen Zeile für Zeile abzutasten, damit einem kein Detail, keine Korres-
pondenz der Formen und Linien entgeht: So aufmerksam schaut man nicht auf die eigene Umgebung, solches können die eigenen Augen nicht sehen.
Carsten Sternberg



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