Buch, Deutsch, 134 Seiten, GB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 211 g
Psychoanalyse und Philosophie. Jahrbuch 2014/2015
Buch, Deutsch, 134 Seiten, GB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 211 g
ISBN: 978-3-935193-31-3
Verlag: Peras
Dieses Buch widmet sich der Aufarbeitung der „Lebensgeschichte“ des Vereins Psychoanalyse und Philosophie e. V. und einer dem Vereinswesen kaum abdingbar immanenten und aktuell manifest gewordenen Krisis. Damit stellt sich zumal die Aufgabe selbstkritischer Selbsterfahrung. Solche Aufarbeitung vermag neue Möglichkeiten zu erschließen, verlangt indessen auch Zeit, Ruhe und Mut zu neuen Arbeitsformen. Auf diesen Wegen, die den Bereich der intellektuellen Aufarbeitung der „Vereins-Lebensgeschichte“ durchziehen, versammelt das vorliegende Jahrbuch des Vereins Beiträge seiner Mitglieder zur Krisis der Pathognostik sowie zu den Möglichkeiten derer Verwindung.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Inhalt:
Dionissios Vajas: Ratlos
Axel Schünemann: Statement zur aktuellen Situation des Vereins; Somniale Apokrisis; Quo vadebaris, pathognostice associationis?; Pathognostische Selbsterfahrung – ein Selbstbetrug?
Ralf Bohn: Probleme gnostischer Praxis
Dionissios Vajas: Über die seit eh und je intellektuelle Organisationsform des Abendlandes, die Schule macht; Diskussion der „Somnialen Apokrisis“
Lukasz Banka: Überlegungen zum Begriff des Vereins; Vom Schaffen der Herausforderung, die Herausforderung zu schaffen; Einige Überlegungen zum Begriff des Todestriebes und zur Unschärfe(relation?) (zwischen) der Bewegung der Wissenschaft und der wissenschaftlichen Bewegung
Peter Reichartz: Ansichten eines Randständigen; Offener Brief an Heide Heinz und Rudolf Heinz
Dietrich Krebs: Wider die Verdinglichung der Entscheidungsfindung
Hans Christian Pultke: Quo vadis
Gertrud Lettau: Epode