Weismüller | Philosophie und Psychoanalyse | Buch | 978-3-935193-38-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 435 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 650 g

Weismüller

Philosophie und Psychoanalyse

Psychoanalyse und Philosophie Jahrbuch 2021
Erstausgabe
ISBN: 978-3-935193-38-2
Verlag: Peras

Psychoanalyse und Philosophie Jahrbuch 2021

Buch, Deutsch, 435 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 650 g

ISBN: 978-3-935193-38-2
Verlag: Peras


1996 wurde der Verein Psychoanalyse und Philosophie e. V. offiziell gegründet, nicht zuletzt, um als Gründungsmitglied der Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik Düsseldorf e. V. die theoretischen und auf die Praxis hin konzipierten Philosophiekompetenzen der Pathognostik verstärkt in den klinischen und weiteren gesellschaftlichen Praxiskontext der Psychoanalyse einzubringen. Im Jahr 2021, zu seinem fünfundzwanzigjährigen Bestehen, soll mit dieser Publikation
unter dem Titel Philosophie und Psychoanalyse das thematische Spektrum von Psychoanalyse und Philosophie nochmals dargelegt und in seinen einzelnen Bereichen entfaltet werden bis hin zu dem Angebot einer Zusatzausbildung Pathognostik.

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Zielgruppe


Philosoph*innen, Psychoanalytiker*innen, Mediziner*innen, Politiker*innen,


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Christoph Weismüller: Psychoanalyse und Philosophie des Todestriebs, des Körpers und der Dinge; Hinführung zu einer Vermittlung von Psychoanalyse und Philosophie: Rationalitätsgenealogie (Pathognostik); Maskeraden der Triebhaftigkeit; Zu Corona, SARS-CoV-2 und Covid-19; Zur Verrechnung von Sars-CoV-2; Die Hegel’sche „Aufhebung“ und die Varianten auf der Klaviatur psychischer Reaktionsmuster.
Rolf Kühn: Hermeneutische und radikalphänomenologische Lektüre der Psychoanalyse. Ein Vergleich zwischen Paul Ricœur und Michel Henry.
Dionissios Vajas: Es ist wie die Krankheit. Ein Kommentar zu Rolf Kühn; Arbeit, Freizeit, Schlaf und die Konzeption der Wochentage; Virtuelle Kurzschlüsse; Die Globalisierung geht in die nächste Etappe; Psychische Derivation von Sars-CoV-1 und Sars-CoV-2; Zum Traum einer Frau im Mai 2020; Traum: Der jenseits aller Statistiken liegende Körper; Eine innenansichtige, eigene Interpretation des Traums vom Riesenkörper; Verpasste Glücksausgänge; Komische Gedanken.
Ralf Bohn: Vom Phänomen zum Phantasma. Randbemerkungen zu einer Topologie von Phänomenologie und Psychoanalyse innerhalb der Philosophie; Das schlechte Wetter verdammt mich zum Lesen.
Axel Schünemann: Anachronismus und Wildheit von Psychoanalyse und Philosophie?; Ein Traum zum Unbehagen in der Kultur; Maskerade extrem: Ein Aufschlussversuch zu Leder- oder Latex-Hauben für Sinnesentzugsspiele; How I Learned to Worry Again; Interpretation zum Traum: Der jenseits aller Statistiken liegende Körper; Ein Corona-Witze-Traum.
Ursula Zöhren: „Und dä Dudekopp op unsrer Fahn hät en rude Pappnas aan.“ (Kasalla) – Kölner Karnevalslieder als ritualisierte Bearbeitungsform fundamentaler Todes-Bedrohung; Die Dinge, der Todestrieb und die Corona-Pandemie.
Hedwig de Boer: Microbiome genifique youth activating concentrate serum. Ein junger Mann im Labyrinth kosmetischer Maskeraden der Frau; Gedanken, en passant, zum derzeitigen Menschheitsthema.
Andrea Dennemann: Vom Bruch und den Berechnungen; Varianten auf der Klaviatur psychischer Reaktionsmuster.
Lenia Kerber: Traum einer Frau im Mai 2020.
Zusatzausbildungen Pathognostik



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