Weiß | Das älteste Urbar des Cistercienserklosters Langheim | Buch | 978-3-86652-103-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3, 281 Seiten, GB, Format (B × H): 175 mm x 247 mm, Gewicht: 742 g

Reihe: X. Reihe: Quellen zur Rechts- und Wirtschaftsgeschichte Frankens

Weiß

Das älteste Urbar des Cistercienserklosters Langheim


unveränderte Neuauflage 2006
ISBN: 978-3-86652-103-2
Verlag: Gesellschaft für Fränkische Geschichte c/o Verlag PH.C.W. Schmidt

Buch, Deutsch, Band 3, 281 Seiten, GB, Format (B × H): 175 mm x 247 mm, Gewicht: 742 g

Reihe: X. Reihe: Quellen zur Rechts- und Wirtschaftsgeschichte Frankens

ISBN: 978-3-86652-103-2
Verlag: Gesellschaft für Fränkische Geschichte c/o Verlag PH.C.W. Schmidt


Diese Edition ist nun die erste Veröffentlichung einer ursprünglichen Quelle zur Geschichte Langheims. Sie dient nicht nur - und nicht einmal in erster Linie - der Klostergeschichte, sondern ist, da Langheim weitaus das besitzmächtigste Kloster des ehemaligen Hochstiftes Bamberg war, eine der wichtigsten Quellen für die Kunde von Siedlungen, Namen und Flurbezeichnungen, von Bauernhöfen und Sippen, von Kultur, Recht und Wirtschaft des Obermainlandes. Man hat mit gutem Grund darüber geklagt, daß die wirtschaftsgeschichtlichen Quellen Frankens und besonders des Hochstiftes Bamberg bisher sowenig erschlossen sind. Sie soll den Anfang bilden, zu einer langen Reihe, die bald folgen möge, und auch eine breitere Öffentlichkeit von dem Wert der Quellenpublikation überzeugen. Denn das geschichtliche Interesse ist vielfach nur auf das Nächste und Engste, die Geschichte des eigenen Unternehmens, des Dorfes oder der Pfarrei, gerichtet und versagt, soweit es sich um einen größeren Kreis handelt, obwohl eine befriedigende Darstellung der Einzelschicksale erst dann möglich ist, wenn Urkunden, Urbare und Lehenbücher der großen Grundherrschaften systematisch publiziert sind.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Weiß, Dieter J.
Dieter Joachim Weiß studierte Geschichte, Deutsch und Lateinische Philologie des Mittelalters in Erlangen, Wien und München, er promovierte 1990 und habilitierte 1996 an der FAU Erlangen-Nürnberg. Er ist Lehrstuhlinhaber für Bayerische und Vergleichende Landesgeschichte mit besonderer Berücksichtigung des Mittelalters an der LMU München, außerdem wiss. Leiter der Gesellschaft für fränkische Geschichte und zweiter Vorsitzender der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.



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