Weißbrodt | Die Volkswirtschaftslehre als empirische Sozialwissenschaft | Buch | 978-3-658-40803-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 355 Seiten, Book, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 617 g

Weißbrodt

Die Volkswirtschaftslehre als empirische Sozialwissenschaft

Eine Bestandsaufnahme
Korrigierte Publikation 2024
ISBN: 978-3-658-40803-9
Verlag: Springer

Eine Bestandsaufnahme

Buch, Deutsch, 355 Seiten, Book, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 617 g

ISBN: 978-3-658-40803-9
Verlag: Springer


Die Volkswirtschaftslehre hängt nach wie vor vollkommen unreflektiert einem mechanistischen Weltbild sowie dem Maschinendenken an. Erkenntnistheoretisch befindet sie sich damit noch immer im 19. Jahrhundert, und ihre Annahmen und Theorien, Methoden und Modelle stehen daher in einem eklatanten Widerspruch zu den Erkenntnissen aller anderen Sozial- und Naturwissenschaften sowie zu einer Vielzahl empirischer Tatsachen.
Mittels einer diskursanalytischen Untersuchung von sechzehn Grundbegriffen der VWL werden anhand von zwölf Standardlehrbüchern der VWL deren ideengeschichtliche Herkunft und Verwendung herausgearbeitet und mit dem aktuellen Erkenntnisstand anderer Disziplinen verglichen und in Beziehung gesetzt. Dadurch treten die strukturellen, methodischen und inhaltlichen Irrtümer der VWL deutlich hervor.
Insbesondere kritischen Studierenden, die seit langem eine VWL fordern, die mit dem aktuellen Forschungsstand im Einklang steht und sich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellt, soll so die Möglichkeit einer neuen Herangehensweise an die VWL eröffnet werden.
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Zielgruppe


Upper undergraduate


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einleitung.- Die Grundannahmen der bisherigen Volkswirtschaftslehre.- Ein erstes Zwischenfazit.- Eine diskursanalytische Untersuchung einiger grundlegender Annahmen und Begriffe der Volkswirtschaftslehre.- Ein zweites Zwishenfazit.- Resümee und Ausblick.- Fazit und Ausblick.


Daniel Weißbrodt ist Projektmitarbeiter beim Verband der sächsischen Roma und Sinti. Er studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Leipzig und arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig sowie an der Humboldt Universität zu Berlin.



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