Weller | Die öffentliche Meinung in der Außenpolitik | Buch | 978-3-531-13573-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 224 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 225 mm, Gewicht: 338 g

Weller

Die öffentliche Meinung in der Außenpolitik

Eine konstruktivistische Perspektive
2000
ISBN: 978-3-531-13573-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Eine konstruktivistische Perspektive

Buch, Deutsch, 224 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 225 mm, Gewicht: 338 g

ISBN: 978-3-531-13573-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Die öffentliche Meinung spielt in der Außenpolitik von demokratischen Staaten eine besondere Rolle. Der Autor untersucht den Feindbild-Zerfall gegenüber der Sowjetunion am Ende des Ost-West-Konflikts und verdeutlicht die Probleme politologischer Theorien öffentlichen Meinungswandels in der Außenpolitik. Aus der Kritik ergibt sich ein konstruktivistisches Analysemodell außenpolitischer Einstellungen - ein Beitrag zum Paradigmenwechsel in der Politikwissenschaft.

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Vorwort.- 1. Einleitung.- Zum Aufbau der Arbeit.- 2. Feindbild-Zerfall und außenpolitischer Einstellungswandel.- 2.1. Feindbild-Zerfall durch Glasnost und Perestroika?.- 2.2. Ein einfaches Erklärungsmodell und seine Kritik.- 2.3. Methodisches Vorgehen.- 2.4. Zur Operationalisierung der abhängigen Variable.- 2.5. Der außenpolitische Einstellungswandel in der Bundesrepublik Deutschland.- 2.6. Der außenpolitische Einstellungswandel in den USA.- 2.7. Der länderspezifisch unterschiedliche außenpolitische Emstellungs- wandel gegenüber der Sowjetunion am Ende des Ost-West-Konflikts.- 3. Feindbild-Forschung.- 3.1. Die Feindbild-Forschung im Angesicht des Feindbild-Zerfalls.- 3.2. Systematische Bestandsaufiiahme und Hypothesenbildung.- 4. Außenpolitik und öffentliche Meinung.- 4.1. Vom Einfluß der öffentlichen Meinung auf die Außenpolitik: Das demokratische Dilemma internationaler Politik.- 4.2. Ist die öffentliche Meinung unbeständig und kohärenzlos? Der Ansatz des „Rational Public“.- 5. Hypothesen und theoretische Perspektiven.- 5.1. Das doppelte Rätsel.- 5.2. Hypothesen-Überprüfung.- 5.3. Bedingungsfaktoren außenpolitischen Einstellungswandels.- 6. Auf dem Weg zu einem konstruktivistischen Erklärungsmodell außenpolitischen Einstellungswandels.- 6.1. Die Konfirmation der Wirklichkeit der internationalen Politik.- 6.2. Außenpolitische Einstellungen als beobachtete Konstruktionen der internationalen Politik: Das Beobachtungs-Modell.- 6.3. Erklärungsmöglichkeiten des Feindbild-Zerfalls.- 6.4. Die Analyse der öffentlichen Memung in der Außenpolitik.- 6.5. Von den Bedingungen zu den Möglichkeiten außenpolitischen Einstellungswandels.- Literatur.


Christoph Weller ist Politikwissenschaftler an der Universität Bremen und Redakteur der "Zeitschrift für Internationale Beziehungen".



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