Buch, Deutsch, Band 109, 115 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 182 g
Genderspezifische Analyse
Buch, Deutsch, Band 109, 115 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 182 g
Reihe: Schriften zur Mittelstandsforschung
ISBN: 978-3-8350-0150-3
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Anhand von Längsschnittdaten untersuchen Arndt Werner, Peter Kranzusch und Rosemarie Kay, wie sich ein männlich geprägtes Unternehmerbild bzw. die Möglichkeit, sich mit einem solchen zu identifizieren, auf die Gründungsentscheidung von Frauen und Männern auswirkt. Es wird deutlich, dass sowohl die Ausbildung eines Gründungsinteresses als auch der tatsächliche Vollzug einer Gründung von der Identifikation mit dem Unternehmerbild beeinflusst werden. Genderspezifische Analysen zeigen allerdings auch, dass dies in gleichem Maße für Frauen und Männer gilt.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Gruppen/Soziale Themen Gender Studies, Geschlechtersoziologie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Wirtschaftssoziologie, Arbeitssoziologie, Organisationssoziologie
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Management Unternehmensgründung
Weitere Infos & Material
1. Einleitung.- 2. Unternehmerbild und Gründungsneigung: Herleitung eines möglichen Zusammenhangs.- 2.1 Ursachen der geringeren Gründungsneigung von Frauen.- 2.2 Das Unternehmerbild.- 2.3 Die Bedeutung des Unternehmerbildes für die Entscheidung zur Selbständigkeit.- 3. Unternehmerbild und Gründungsneigung: eine empirische Analyse.- 3.1 Die Datenbasis.- 3.2 Deskriptiver Vergleich von potenziellen Gründerinnen und Gründern.- 3.3 Multivariate Analysen: Einflussfaktoren auf die Gründungsneigung und den tatsächlichen Gründungsvollzug.- 3.4 Zusammenfassung und Bewertung der zentralen empirischen Befunde.- 4. Maßnahmen zur Veränderung des Bildes von Unternehmern und Unternehmerinnen.- 4.1 Das Unternehmerbild als Leitbild bei der Gründungsvorbereitung.- 4.2. Das Unternehmerbild als gestaltbarer motivierender Faktor.- Literatur.