Wertheimer / Triebskorn | Wasser als Quelle des Lebens | Buch | 978-3-662-46267-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 223 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 530 g

Wertheimer / Triebskorn

Wasser als Quelle des Lebens

Eine multidisziplinäre Annäherung

Buch, Deutsch, 223 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 530 g

ISBN: 978-3-662-46267-6
Verlag: Springer


Als Forschungsgegenstand der Natur-, Sozial-, Geisteswissenschaften wie auch der Medizin ist Wasser als Quelle des Lebens Thema dieses breit gefächerten, interdisziplinären Werkes. Der Bogen spannt sich vom Wassermolekül als Baustein alles Lebendigen über das Wasser im Wechsel der Jahreszeiten und der Aggregatzustände, als Zivilisationsgarant und seltenes Gut hin zum Wasser als spirituelle Quelle, religiöses Symbol, Medium und Metapher.

Das Werk leistet einen thematischen Beitrag zu der von den Vereinten Nationen ausgerufenen Internationalen Aktionsdekade „Wasser für das Leben“.
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Zielgruppe


Graduate

Weitere Infos & Material


W.A.S.S.E.R.- H2O: Ein Molekül mit Bedeutung für das Leben auf der Erde.- Entstehung des Lebens aus dem Wasser.- Ein Urozean im Innern des Menschen.- „Wasser und Geist“ als Quelle des Lebens.- Mit Wissenschaft Grenzen überwinden – die Wasserkrise im Nahen Osten.- Schutz der Ressource Wasser – Herausforderungen für eine langfristige und nachhaltige Umweltpolitik.- Fließen – Tropfen – Stille.- Frostige Zeiten – Leben und Überleben in Eis und Schnee.- Der Brunnen als Strukturelement der Identitätsgenese.- Wasser als Element zivilisatorischer Infrastruktur.- Wasser – Quelle der Philosophie.- Quellen: Leben auf der Schwelle zum Licht.- Mythen des Meeres – Mythen des Menschen.- Der Fußabdruck des Menschen im Wasser: Spurenstoffe als Risiko für Mensch und Umwelt?


Prof. Dr. Rita Triebskorn, Biologin und Ökotoxikologin, forscht und lehrt am Institut für Evolution und Ökologie der Universität Tübingen und beschäftigt sich mit der Bewertung der Qualität unserer Gewässer. Prof. Dr. Jürgen Wertheimer leitet die Abteilung Neuere deutsche Literatur und Internationale Literaturen (Komparatistik) am Deutschen Seminar der Universität Tübingen und beschäftigt sich unter anderem mit Mythen und Kulturkonflikten.


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