Westphal | Vertikale Wettbewerbsstrategien in der Konsumgüterindustrie | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 85, 316 Seiten, eBook

Reihe: neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf)

Westphal Vertikale Wettbewerbsstrategien in der Konsumgüterindustrie


1991
ISBN: 978-3-322-87979-0
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

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Reihe: neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf)

ISBN: 978-3-322-87979-0
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Research


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0. Einleitung.- 1.Problemstellung.- 2. Zielsetzung und grundlegende Bemerkungen.- 3. Gang der Untersuchung.- I. Machtverteilung im Wettbewerbsverhältnis zwischen Industrie- und Handelsunternehmen.- 1.Macht als systemimmanentes Phänomen im Wettbewerbsverhältnis zwischen Anbietern und Nachfragern.- 1.1 Verhaltenswissenschaftliche Aspekte von Macht.- 1.2 Ökonomische Aspekte von Macht.- 1.3 Wettbewerbsrechtliche Aspekte von Macht.- 2.Die Situation der Anbieter und Nachfrager.- 2.1 Die Situation im Lebensmittelhandel.- 2.1.1 Konzentration als quantitatives Situationsmerkmal des Lebensmittelhandels.- 2.1.2 Qualitative Situationsmerkmale des Lebensmittelhandels.- 2.2 Die Situation in der Konsumgüterindustrie.- 2.2.1 Konzentration als quantitatives Situationsmerkmal der Konsumgüterindustrie.- 2.2.2 Qualitative Situationsmerkmale der Konsumgüterindustrie.- 3. Abschließende Beurteilung der Machtverteilung.- II. Ansätze zur Analyse nachfragebeherrschter Wettbewerbsbeziehungen.- 1.Die Kontingenztheorie als metatheoretisches Paradigma.- 1.1 Darstellung des Paradigmas.- 1.2 Kritische Würdigung des kontingenztheoretischen Grundmodells.- 1.3 Situative Ansätze in der Strategieforschung als Erweiterung des klassischen kontingenztheoretischen Paradigmas.- 1.3.1 Systematisierung der Strategieforschung im Hinblick auf das kontingenztheoretische Paradigma.- 1.3.2 Klassifikation situativer Ansätze in der Strategieforschung.- 1.3.3 Kritische Würdigung der situativen Ansätze im Rahmen der Strategieforschung.- 1.4 Die Industrial Organization Theory als Teilgebiet der kontingenztheoretischen Strategieforschung.- 1.4.1 Darstellung des Paradigmas.- 1.4.2 Untersuchungsansätze zum Zusammenhang zwischen Marktstruktur und Marktergebnis im Rahmen der Industrial Organization Forschung.- 1.4.2.1 Ergebnisse empirischer Untersuchungsansätze zum Zusammenhang zwischen horizontaler Marktstruktur und Marktergebnis.- Exkurs: Der Zusammenhang zwischen Marktanteil und Markterfolg im Rahmen des PIMS-Programms.- 1.4.2.2 Ergebnisse empirischer Untersuchungsansätze zum Zusammenhang zwischen vertikaler Marktstruktur und Marktergebnis.- 1.4.3 Kritische Würdigung der Industrial Organization Theory im Hinblick auf ihren Nutzen für Problemstellungen im Rahmen des Strategischen Managements.- 1.4.3.1 Kritik.- 1.4.3.2 Nutzen einer modifizierten Industrial Organization Theory für das Strategische Management.- 1.4.3.3 Das Rahmenkonzept zur Wettbewerbsanalyse nach Porter.- 2.Das Konzept des vertikalen Marketing in nachfragebeherrschten Hersteller-/Handels-Beziehungen.- 2.1 Darstellung des Paradigmas.- 2.2 Alternativen strategische Verhaltens im Rahmen des vertikalen Marketing.- 2.2.1 Vertikale Wettbewerbsstrategien als Defensivstrategien.- 2.2.2 Vertikale Wettbewerbsstrategien als Offensivstrategien.- 2.2.3 Vertikale Wettbewerbsstrategien als Ausweichstrategien.- 3.Entwicklung eines eigenen kontingenztheoretischen Strategieansatzes.- III. Operationalisierung der Modellkomponenten und empirische Entwicklung der wettbewerbsbedingten Erfolgssituationen.- 1.Methodische Vorbemerkungen.- 1.1 Erhebungsmethodik.- 1.2 Untersuchungsdesign.- 2.Operationalisierung der Modellkomponenten zur Erfassung wettbewerbsbedingter Erfolgssituationen.- 2.1 Erfassung der vertikalen Wettbewerbsbedingungen.- 2.1.1 Deskription der vertikalen Wettbewerbsindikatoren.- 2.1.2 Zusammenhänge zwischen den vertikalen Wettbewerbsindikatoren.- 2.2 Erfassung der horizontalen Wettbewerbsbedingungen.- 2.2.1 Deskription der horizontalen Wettbewerbsindikatoren.- 2.2.2 Zusammenhänge zwischen den horizontalen Wettbewerbsindikatoren.- 2.3 Erfassung des Unternehmenserfolges.- 2.3.1 Deskription der Erfolgsindikatoren.- 2.3.2 Zusammenhänge zwischen den Erfolgsindikatoren.- 3.Entwicklung wettbewerbsbedingter Erfolgssituationen.- 3.1 Identifikation der relevanten Wettbewerbsindikatoren.- 3.2 Ableitung und Charakterisierung der wettbewerbsbedingten Erfolgssituationen.- IV. Empirische Ermittlung des strategischen Verhaltens der Konsumgüterhersteller in wettbewerbsbedingten Erfolgssituationen.- 1.Methodische Vorbemerkungen.- 2.Strategische Grundeinstellung der Hersteller.- 2.1 Beurteilung der vertikalen Wettbewerbssituation.- 2.2 Positionsanspruch der Hersteller in den Geschäftsbeziehungen zum Handel.- 3.Präferenzstruktur der Konsumgüterhersteller für den Einsatz vertikaler Wettbewerbsstrategien.- 3.1 Defensivstrategien.- 3.1.1 Anpassungsstrategie.- 3.1.2 Moral suasion-Strategie.- 3.1.3 Kooperationsstrategie.- 3.2 Offensivstrategien.- 3.2.1 Gegenmacht durch horizontale Kooperation.- 3.2.2 Gegenmacht durch horizontale Fusion.- 3.2.3 Umgehungsstrategie.- 3.2.4 Pull-Strategie.- 3.3 Ausweichstrategie.- 4.Aggregierte Betrachtung der Befunde.- 4.1 Aggregierte Betrachtung der strategischen Grundeinstellung.- 4.2 Aggregierte Betrachtung des strategischen Verhaltens.- 4.2.1 Präferenzstruktur der Herstellerunternehmen hinsichtlich der defensiven vertikalen Wettbewerbsstrategien.- 4.2.2 Präferenzstruktur der Herstellerunternehmen hinsichtlich der offensiven vertikalen Wettbewerbsstrategien.- 4.2.3 Präferenzstruktur der Herstellerunternehmen hinsichtlich der Ausweichstrategie.- 4.2.4 Zusammenfassung der strategischen Entscheidungen der Herstellerunternehmen.- 4.3 Bedeutung der Situationsmerkmale als Stimuli für die strategische Entscheidung der Herstellerunternehmen.- 4.3.1 Bedeutung der Situationsmerkmale als Stimuli für die strategische Grundeineinstellung der Herstellerunternehmen.- 4.3.2 Bedeutung der Situationsmerkmale als Stimuli für die Strategiewahl der Herstellerunternehmen.- V. Schlußbetrachtung.- 1.Zusammenfassung der Befunde.- 2. Handlungsempfehlungen für Wissenschaft und Praxis.



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