Whiteley / Aurin / Nolan | Drei besondere Bücher zu einem besonderen Paketpreis | Buch | 978-3-85636-256-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 1055 Seiten, gebunden, Format (B × H): 141 mm x 220 mm, Gewicht: 1322 g

Whiteley / Aurin / Nolan

Drei besondere Bücher zu einem besonderen Paketpreis

Literarische Zeugnisse von außerordentlichen Begabten: «Die wundersame Welt der Opal Whiteley», «Stella, das Ohrenmädchen», «Fünf Felder grün»
Erscheinungsjahr 2016
ISBN: 978-3-85636-256-0
Verlag: Futurum Verlag

Literarische Zeugnisse von außerordentlichen Begabten: «Die wundersame Welt der Opal Whiteley», «Stella, das Ohrenmädchen», «Fünf Felder grün»

Buch, Deutsch, 1055 Seiten, gebunden, Format (B × H): 141 mm x 220 mm, Gewicht: 1322 g

ISBN: 978-3-85636-256-0
Verlag: Futurum Verlag


Alle drei Bücher haben etwas gemeinsam: Es sind literarische
Zeugnisse von außerordentlichen Begabungen, die das gewohnte Schema vom phantasievollen Autor, der Geschichten ausdenkt, durchbrechen. Die wundersame Welt der Opal Whiteley ist das Tagebuch einer Sechs- und Siebenjährigen, die um 1900 in den Wäldern Oregons aufwuchs und eine überwältigende naiv-weisheitsvolle Sicht auf die Natur besitzt. Stella, das Ohrenmädchen, erzählt die Geschichte einer Gehörsensitiven, die mit ihrer einmaligen intuitiven Begabung in die Innenräume der Welt eindringt. Fünf Felder Grün ist ein Meisterwerk der irischen Literatur, eine Saga um die eigenwilligen Winnie O’Brien, geschrieben von Christopher Nolan, der spastisch gelähmt war und nur mit einem um den Kopf umgebundenen Stab einzelne Buchstaben anschlagen konnte und zwölf Jahre an diesem Roman arbeitete.
Lesestoff, der die Grenzen des alltäglich Menschlichen sprengt.

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Zielgruppe


Alle, die das Besondere mögen; Pädagogen; Ärzte; Eltern; Freunde der Literatur; Naturliebhaber

Weitere Infos & Material


Die wundersame Welt der Opal Whiteley
Tagebuch eines sehenden Herzens
Aus dem Amerikanischen
von Christa Schuenke
Mit 20 s/w-Abbildungen
355 Seiten


Marva Aurin
Stella
Ein sensitives Kind erlauscht
die Welt von innen
262 Seiten

Christopher Nolan
Fünf Felder grün
Aus dem Englischen von
Christa Schuenke
438 Seiten


Nolan, Christopher
Christopher Nolan, wurde 1965 in Irland geboren und überlebte nur knapp mit schwerer Hirnschädigung, verbannt in seine eigene stille Welt, eingeschränkt durch einen stummen, gelähmten Körper. Er besuchte in Dublin spezielle Schulen und das Trinity College. Mit 15 Jahren schrieb er sein erstes Buch, einen Gedichtband. Er benutzt zum Schreiben einen
an der Stirn befestigten Stab, sein «Einhorn», mit dem er die Tasten einer Schreibmaschine anschlägt. Bereits der Erstling trug ihm großes Kritikerlob und Vergleiche mit Yeats und Joyce
ein. 1987 erschienen seine Kindheitserinnerungen, die in 16 Ländern herauskamen. An seinem bisher ersten Roman, Fünf Felder grün (Originaltitel: The Banyan Tree, 1999), arbeitete er zwölf Jahre.
Im Alter von 43 Jahren starb Christopher Nolan infolge eines Unglückfalls, nachdem ihm beim Essen Nahrung in die Atemwege geraten war.

Aurin, Marva
Marva Aurin, geboren 1969 in Stuttgart, absolvierte nach einem Au-Pair-Jahr in Norwegen eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Heilpädagogin. Sie betreute Menschen mit Behinderungen in verschiedensten Bereichen. Als dreifache Mutter arbeitet sie heute im Rahmen von Inklusion in Bremer Schulen sowie auf selbtändiger Basis auf den Gebieten Integration, Lerntherapie und Traumapädagogik sowie im Bereich HSP (High sensitive Persons). Marva Aurin hat zahlreiche Gedichte und Kurzgeschichten verfasst; „Stella“ ist ihre erste Veröffentlichung.

Whiteley, Opal
1897 in Colton, Washington, geboren, wuchs in einem Holzfällercamp in den Wäldern Oregons auf. Als frühreifes Kind begann sie mit rund 6 Jahren Tagebuch zu führen und unterrichtete bereits als Teenager Naturkunde. An der University of Oregon, wo sie eine Weile studierte, verblüffte sie durch ihre außerordentlichen Kenntnisse. 1920 erschien ihr Kindertagebuch und wurde sogleich zum Bestseller. Da Opal darin andeutet, Adoptivkind und eigentlich die Tochter des französischen Forschers Henri d’Orléans zu sein, wurde sie schließlich des Betrugs bezichtigt. Sie verließ 1923 die USA, reiste nach Frankreich und unternahm eine mehrjährige Expedition nach Indien. 1925 kehrte sie nach Europa zurück und lebte ab 1928 in London unter ärmlichen Verhältnissen. 1948 wurde sie in eine psychiatrische Klinik verbracht, wo sie, als schizophren diagnostiziert, unter dem Namen Françoise d’Orléans bis zu ihrem Tod im Jahre 1992 lebte.



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