Wieck / König / Brown | Die Fibel der Claude de France | Buch | 978-3-905924-10-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 20 Seiten, LEDER, Format (B × H): 175 mm x 260 mm

Wieck / König / Brown

Die Fibel der Claude de France

Ein königliches Lesebuch in goldenen Bildern (Faksimile-Edition)
limitiert auf 980 handnummerierte Exemplare
ISBN: 978-3-905924-10-7
Verlag: Quaternio Verlag Luzern

Ein königliches Lesebuch in goldenen Bildern (Faksimile-Edition)

Buch, Deutsch, 20 Seiten, LEDER, Format (B × H): 175 mm x 260 mm

ISBN: 978-3-905924-10-7
Verlag: Quaternio Verlag Luzern


Die durch ihren Ausstattungsreichtum bezaubernde Fibel der Claude de France, MS 159 aus dem Fitzwilliam-Museum in Cambridge, erscheint im Quaternio Verlag Luzern als originalgetreue Faksimile-Edition in einer einmaligen, weltweit auf 980 Exemplare limitierten, handnumerierten Auflage.

Die Faksimile-Edition gibt alle 36 Bordürenbilder, die 12 Zierfelder und die zwei ganzseitigen Vollbilder mit ihren dekorativen Pinselgoldrahmen auf 20 Seiten im Originalformat von 26 × 17,5 cm wieder. Fast aquarellartige Blautöne machen aus den biblischen Szenen luftig-zarte Bilder. 22 Initialen auf goldenem Grund und goldene Zeilenfüller, beide mit Blumenmotiven zusätzlich geschmückt, zieren die gut lesbaren Texte.

Der Faksimileband ist getreu dem Original in einen rotbraunen Ledereinband gebunden.

Faksimileband und Kommentarband werden in einer Kassette aus blauem Leinen mit goldgelprägtem Lederschild geliefert, damit die wertvolle Edition vor Staub geschützt ist und gleichzeitig dekorativ präsentiert werden kann.



Der Kommentarband als Schlüssel zum Werk

Der begleitende Kommentarband wurde drei international renommierten Spezialisten der Buchmalerei und des 16. Jahrhunderts anvertraut: Roger S. Wieck, Pierpont Morgan Library, New York, beschreibt den Buchschmuck und gibt eine Transkription und Übersetzung aller lateinischen Texte und der französischen Beischriften zu den Miniaturen.

Eberhard König, Freie Universität Berlin, beleuchtet die spannende Frage nach dem Maler der Fibel, den er erstmals mit Guido Mazzoni identifiziert.

Cynthia J. Brown, University of California, Santa Barbara, widmet sich in einem einleitenden Kapitel der Auftraggeberin der Fibel: Anne de Bretagne, französische Königin und Mutter der Claude de France.

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