Wilhelmi | Johann Peter Hebel (1760-1826) | Buch | 978-3-89693-281-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 12, 288 Seiten, KART, Format (B × H): 145 mm x 206 mm

Reihe: Memoria

Wilhelmi

Johann Peter Hebel (1760-1826)


1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-89693-281-5
Verlag: Weidler Buchverlag Berlin

Buch, Deutsch, Band 12, 288 Seiten, KART, Format (B × H): 145 mm x 206 mm

Reihe: Memoria

ISBN: 978-3-89693-281-5
Verlag: Weidler Buchverlag Berlin


Johann Peter Hebel, geboren am 10. Mai 1760 in Basel und gestorben am 22. September 1826 in Schwetzingen, ist insbesondere als Autor so berühmter Kalendergeschichten wie Unverhofftes Wiedersehen und Kannitverstan, aber auch als Begründer der alemannischen Dialektdichtung bekannt. Die meisten Teile von Hebels nicht sehr umfangreichem literarischem Œuvre sind im Laufe der Zeit immer wieder untersucht worden. Gerade auch im Jahr der Feier seines 250. Geburtstages ist eine Fülle von Publikationen über Hebel und sein Werk erschienen. Es ist erstaunlich, dass auch jetzt noch zu seinen bekanntesten Werken wichtige, ganz neue Beobachtungen möglich sind.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort
VOLKER HABERMAIER / HANS-JÜRGEN SCHMIDT / DOMINIK WUNDERLIN: Hebel-Panorama: Der ganze Hebel
BURCKHARD DÜCKER: „So sprach der Richter und dabei blieb es“. Texte Johann Peter Hebels in Schulbüchern vom 19. bis 21. Jahrhundert: Zur literaturgeschichtlichen Funktion von Lesebuchtexten
JOACHIM EIDEN: Johann Peter Hebels Zirkelschmied und der „Konstanzer Hans“
ALEXANDER HONOLD: Hebels Kalendergeschichten, wiedergefunden
FRANZ LITTMANN: „Es sei nicht Rede vom Fortschicken, sondern vom Dableiben“. Johann Peter Hebel und das Judentum der Zeit
EVA THAUERER: „durch den Irrtum zur Wahrheit“ oder die Vernunft des Herzens. Johann Peter Hebels Erzählung Kannitverstan
DIETER ANDREAS WALZ: Das Gesagte und das Ungesagte im Leben und Werk Johann Peter Hebels. Betrachtungen vor dem Hintergrund des Mythosbegriffs von Roland Barthes
HERMANN WIEGAND: Johann Peter Hebel und Johann Heinrich Voß
HARALD ZILS: Das Alemannische in Hebels „Alemannischen Gedichten“
HANSFRIEDER ZUMKEHR: „Denn man muß um des Bartes willen den Kopf nicht verachten, an dem er wächst.“ Johann Peter Hebel und die Juden: Biographische und theologische Dimension – literarische Transformation
THOMAS WILHELMI: Die Basler Mundartdichtung im Gefolge Hebels
Auswahlbibliographie
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