Wölfel | Siebenundzwanzig Suppengeschichten | Buch | 978-3-522-18220-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 64 Seiten, Format (B × H): 173 mm x 245 mm, Gewicht: 370 g

Wölfel

Siebenundzwanzig Suppengeschichten


Erscheinungsjahr 2010
ISBN: 978-3-522-18220-1
Verlag: Thienemann ein Imprint der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH

Buch, Deutsch, 64 Seiten, Format (B × H): 173 mm x 245 mm, Gewicht: 370 g

ISBN: 978-3-522-18220-1
Verlag: Thienemann ein Imprint der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH


Einmal wollte ein Kind seine Suppe nicht essen. Da hat ihm die Mutter eine Geschichte erzählt.

Mit der Geschichte vom Kinderbaum, der Geschichte von der Nachtente, von der Dreh-Hops-Wipp-Tute-Maschine, der Puddingkatze und all den anderen kurzen Vorlesegeschichten schmeckt nicht nur die Suppe besser. Sie helfen auch beim Einschlafen und beim Trösten, sie regen die Fantasie an und machen Vergnügen - zwischendurch und immer wieder.

Ursula Wölfels Klassiker für Kinder ab 6 Jahren (früher ISBN 978-3-522-17078-9) in neuer Ausstattung

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Weitere Infos & Material


Wölfel, Ursula
Ursula Wölfel, geboren am 16. September 1922 in Hamborn bei Duisburg, wuchs im Ruhrgebiet auf. Sie studierte in Heidelberg Germanistik, Geschichte, Philosophie und Psychologie. 1943 heiratete sie. Ein Jahr später kam ihre Tochter Bettina zur Welt, die sie allein aufzog, da ihr Mann 1945 im Zweiten Weltkrieg fiel.
Nach dem Krieg war Ursula Wölfel Schulhelferin und absolvierte eine Lehrerausbildung, arbeitete als Assistentin am Pädagogischen Institut Jugendheim an der Bergstraße, nahm nebenher das Universitätsstudium wieder auf und war kurze Zeit Sonderschullehrerin in Darmstadt. 1959 erschien ihr erstes Kinderbuch. Seit 1961 lebte Ursula Wölfel als freie Schriftstellerin im Odenwald und zuletzt im Wohnstift Augustinum in Heidelberg. Seit 1972 war sie Mitglied im PEN. Für die große Anerkennung, die Ursula Wölfels Werk zuteil wird, sprechen die zahlreichen Preise und Auszeichnungen, die sie für ihre Bücher erhalten hat. Achtmal stand sie auf der Auswahlliste des Deutschen Jugendliteraturpreises, dreimal auf der Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises. Für "Feuerschuh und Windsandale" erhielt sie 1962 den Deutschen Jugendliteraturpreis in der Sparte Kinderbuch, 1972 für "Die grauen und die grünen Felder" den Österreichischen Förderpreis für Jugendliteratur, 1992 für "Ein Haus für alle" den Jugendbuchpreis "Buxtehuder Bulle". 1991 wurde ihr Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises geehrt.
Ursula Wölfel starb am 23. Juli 2014.



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