Buch, Deutsch, Band 5368, 240 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 320 g
Buch, Deutsch, Band 5368, 240 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 320 g
ISBN: 978-3-631-63620-6
Verlag: Peter Lang Frankfurt
Diese Arbeit behandelt die Rechtskonflikte wegen des Mangels an Publizität bei der Sicherungsübereignung. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob der Rechtsverkehr durch «heimliche» Sicherungsübereignung gefährdet wird. Die Untersuchung prüft, inwieweit der Besitz der beweglichen Sachen die Publizitätswirkung entfaltet. Anschließend werden die Rechtskonflikte zwischen dem Sicherungsnehmer und den anderen Parteien, besonders bei Zwangsvollstreckung- und Insolvenzverfahren, untersucht. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass das Hindernis der Anerkennung der Sicherungsübereignung nicht die mangelnde Publizität darstellt, sondern die mangelnden Regelungen zum Schutz des Rechtsverkehrs.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Die Mangel der Publizität - Die überschießende Rechtsmacht - Besitz und Publizitätsprinzip - Rechtskonflikte an demselben Sicherungsgut - Sicherungsnehmer und ungesicherte Gläubiger - Sicherungseigentum in der Zwangsvollstreckung und im Insolvenzverfahren - Mobiliarhypothek und Sicherungsübereignung in China.