Zott / Walden / Ostwald | Wilhelm Ostwald und Paul Walden in ihren Briefen | Buch | 978-3-86225-017-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 17, 205 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 360 g

Reihe: Berliner Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik

Zott / Walden / Ostwald

Wilhelm Ostwald und Paul Walden in ihren Briefen


1. Auflage 1994
ISBN: 978-3-86225-017-2
Verlag: GNT-Verlag GmbH

Buch, Deutsch, Band 17, 205 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 360 g

Reihe: Berliner Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik

ISBN: 978-3-86225-017-2
Verlag: GNT-Verlag GmbH


Der Chemiker und Chemiehistoriker Paul Walden (1863–1957), einer der bekanntesten Schüler Wilhelm Ostwalds (1853–1932), arbeitete von 1882 bis 1919 im damals russischen Riga, später in Rostock und Tübingen. 1887 folgte Ostwald einem Ruf nach Leipzig, wo er als Physikochemiker, als Begründer einer wissenschaftlichen Schule, als Historiker und Philosoph sein Lebenswerk schuf. Die wissenschaftlichen Kontakte zwischen ihm und Walden wurden fortgesetzt, noch mehr entwickelte sich eine Freundschaft zwischen ihnen. Dieses Buch enthält die Korrespondenz von Ostwald und Walden von 1887 bis 1932, dem Jahr von Ostwalds Tod. Darüber hinaus geht ein Essay auf die Biografie von Walden ein, der in Lettland geboren wurde, jedoch Deutschland als seine intellektuelle Heimat betrachtete.

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SummaryI. VorwortII. Paul Walden-Wissenschaftlerzwischen den Kulturen?Biographischer ÜberblickDeutschtum im BaltikumDas Polytechnikum in RigaHerkunft, Erziehung, Verhältnis zum Umkreis der Sprachen„Bei uns im fernen Riga“ ...Kriegszeit, Evakuierung und RückkehrDer deutsche Bürger WaldenDer „deutsche“ Kongreßbesucher in Ost und WestWalden zur Wissenschaft nach dem KriegeZusammenfassungPaul Walden als Interpret der ChemiegeschichteWalden – Schüler, Nachfolger, Historiograph und Freund OstwaldsQuellen und AnmerkungenIII. Korrespondenz zwischen Wilhelm Ostwald (1853–1932) und Paul Walden (1863–1957)VorbemerkungBriefeQuellen und AnmerkungenIV. AnhangAllgemeinhistorische und biographische Daten zu Wilhelm Ostwald und Paul WaldenNamensverzeichnisAbbildungsverzeichnis


Summary
The chemist and historian of chemistry Paul Walden (1863–1957) worked in Riga (then a Russian town) from 1882 to 1919. Later he worked in Rostock and, finally, in Tübingen.
He was one of the most famous scholars of Wilhelm Ostwald (1853–1932). In 1887 Ostwald followed a call to Leipzig where he created his multidimensional life-work as a physico-chemist, as a founder of a scientific school, as a historian and philosopher. The scientific contacts between him an Walden were continued, even more, a friendship developed between them.
This book contains the correspondence of Ostwald and Walden from 1887 to 1932, the year of Ostwald’s death. Beyond this, an essay looks at the personal attitudes of Walden: He was born in Latvia but regarded Germany as his mental and intellectual homeland; he was a citizen of tsaristic Russia, became a witness of World War I and while being in Moscow of the October Revolution; he saw the Latvian efforts for national sovereignty, experienced the Third Reich, and, after World War II, the democratic Federal Republic of Germany, hence, very different political constellations.


Walden, Paul
https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Walden



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