Ackermann / Bell / Koelges | Verkauft, versklavt, zum Sex gezwungen | Buch | 978-3-466-30691-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 176 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 210 mm

Ackermann / Bell / Koelges

Verkauft, versklavt, zum Sex gezwungen

Das große Geschäft mit der Ware Frau
4. Auflage 2005
ISBN: 978-3-466-30691-6
Verlag: Kösel

Das große Geschäft mit der Ware Frau

Buch, Deutsch, 176 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 210 mm

ISBN: 978-3-466-30691-6
Verlag: Kösel


Big Business mit MenschenhandelMenschenhandel: Ein Verbrechen, das mitten unter uns geschieht. Vor allem Frauen und Kinder sind die Opfer. Aber kaum jemand nimmt Notiz davon. Dabei wird die »Ware Frau« offen zum Kauf angeboten – täglich in Zeitungsanzeigen, rund um die Uhr im Internet. Laxe Bestimmungen und eine nachlässige Rechtsauslegung machen es Schleppern und Schleusern leicht. Wer profitiert von dem lukrativen Geschäft? Wer sind die Freier, die die Nachfrage für das verbrecherische Angebot erst erzeugen? Diese sensible und zugleich mutige Reportage lässt Opfer zu Wort kommen, bringt erschreckende Details ans Tageslicht und zeigt: Wir können etwas tun. Wer diese unerträglichen Verbrechen an Frauen und Kindern nicht länger akzeptieren will, ist aufgefordert zu handeln.
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Weitere Infos & Material


Bell, Inge
Inge Bell, geb. 1967, ist TV- und Radio-Journalistin. Ihre Themenschwerpunkte: Organisierte Kriminalität und Menschenrechte in Ost- und Südosteuropa. 2007 erhielt Inge Bell den Preis „Frau Europas“ für ihr ehrenamtliches Engagement. Mit ihrem Mann lebt sie in München und Leipzig.

Koelges, Barbara
geb. 1964, ist Fachreferentin im Landesbibliothekszentrum Koblenz und wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Solwodi.

Ackermann, Lea
Sr. Dr. Lea Ackermann, geboren 1937, studierte Pädagogik, Psychologie und Theologie, war als Ordensschwester („Unsere liebe Frau von Afrika") 5 Jahre im Schuldienst in Ruanda tätig, anschließend 7 Jahre Bildungsreferentin bei Mission München und Dozentin an der Kath. Universität Eichstätt. 1985 ging sie nach Mombasa, Kenia, und engagierte sich für Frauen, die durch Verelendung und Sextourismus zu Prostituierten wurden. Daraus entstand die Idee, SOLWODI zu gründen, ein eingetragener Verein, der auf Spendenbasis arbeitet. 1988 Gründung von SOLWODI e.V. in Deutschland in Boppard-Hirzenach. Mittlerweile gibt es 12 Solwodi-Beratungsstellen (neben Boppard noch Augsburg, Bad Kissingen, Berlin, Braunschweig, Duisburg, Koblenz, Ludwigshafen, Mainz, München, Osnabrück, Passau),Auszeichnungen: 1996 Bundesverdienstkreuz, 1998 Frau Europas, 2008 Ehrendoktorwürde der Universität Luzern, 2008 Romano Guardini Preis, 2009 Anton-Martini-Gedächtnispreis.



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