Buch, Deutsch, Band 6, 468 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 924 g
Reihe: Die graue Reihe
Das männliche Prinzip als Gefahr fürs Weibliche und umgekehrt
Buch, Deutsch, Band 6, 468 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 924 g
Reihe: Die graue Reihe
ISBN: 978-3-565-06439-7
Verlag: epubli
Unter den Zyklen, die mit den Konjunktionen der Generationsplaneten beschrieben werden, nehmen die Zyklen der Uranus-Pluto-Konjunktionen eine besondere Rolle ein. Uranus kann in Verbindung mit Merkur bzw. in seinem Durchlauf durch das Zeichen Zwillinge als ein großer (übermenschlicher) Verführer unserer Zeit - im Wiederaufleben eines neuen Sozialismus und auch der Vermaschinisierung - gesehen werden; Pluto - gefährdet, machtvoll und ideologisch verblendet zu sein - sorgt für die nötige Überspitzung der uranischen Radikalität/seines Fanatismus. Zusammen können beide zu Protagonisten eines wiederauflebenden Faschismus werden. Diese Annahme versuche ich auf 468 Seiten in drei Teilen zu erklären, die Spurensuche führt bis ins 12. Jahrhundert - ich hätte gut und gerne noch weiter zurückgehen können. Dreh- und Angelpunkt ist das Wort bzw. das Gefühl ANGST, und zwar vor allem deswegen, weil Menschen in Angst "böse" werden. Angst lässt Menschen Dinge tun, die sie sich nicht hätten vorstellen können. Wer Macht haben will, muss nur Angst verbreiten - und er erhält seine Macht. Auf den Spuren dieser "Angst" komme ich auf das Weibliche und das Männliche - wie genau, können Sie dann ja im Buch lesen. Ich habe es in drei Teile geteilt: in Teil 1 geht es allgemein um Themen wie das Trauma der Geburt, um defekte Mutter-Kind-Beziehungen, um Leihmutterschaft und Retortenbabys, um Geschlechterkampf und Geschlechtswechsel. Im Teil 2 stelle ich insgesamt sechs Uranus-Pluto-Zyklen vor, einschließlich natürlich desjenigen von 1965-2107, in dem wir uns derzeit befinden. Betrachtet habe ich politische Ereignisse wie auch kulturhistorische und literarische Zusammenhänge.




