Ahnert / Dabringhaus / Depkat | Die Aufklärung und ihre Weltwirkung | Buch | 978-3-525-36423-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Heft 023, 321 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 231 mm, Gewicht: 544 g

Reihe: Geschichte und Gesellschaft. Zeitschrift für Historische Sozialwissenschaft, Sonderhefte

Ahnert / Dabringhaus / Depkat

Die Aufklärung und ihre Weltwirkung

Geschichte und Gesellschaft, Sonderheft 23

Buch, Deutsch, Band Heft 023, 321 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 231 mm, Gewicht: 544 g

Reihe: Geschichte und Gesellschaft. Zeitschrift für Historische Sozialwissenschaft, Sonderhefte

ISBN: 978-3-525-36423-9
Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht


Die Aufklärung hat das Bewusstsein revolutioniert, indem sie es in die kantische Polarität von 'Zeitalter der Aufklärung' und 'aufgeklärtes Zeitalter' hineinspannte. Aufklärung meint einerseits eine klar abgegrenzte historische Epoche, andererseits einen bis heute anhaltenden universalen Prozess. Die Aufklärung hat Modernisierungsprozesse beschleunigt, wie die Rationalisierung der Staatlichkeit. Sie hat mit ihrem Fortschrittsdenken den Glauben an innerweltliche Glücksverwirklichung etabliert und damit allen kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Prozessen eine neue Dynamik verliehen. Die Aufklärung hat europäische Ursprünge, aber sie wirkte und wirkt weltweit. Der heutige Weltgegensatz von Islamismus und westlicher Zivilisation lässt sich daher als Folge der Wirkung von Aufklärung verstehen.
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Zielgruppe


HistorikerInnen, KulturwissenschaftlerInnen, SozialwissenschaftlerInnen, die entsprechenden Bibliotheken und Institute.

Weitere Infos & Material


Dabringhaus, Sabine
Sabine Dabringhaus ist Juniorprofessorin für Außereuropäische Geschichte an der Universität Freiburg im Breisgau.

Hardtwig, Wolfgang
Dr. Wolfgang Hardtwig ist Professor für Neuere Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Kulturgeschichte der Neuzeit.

Vogel, Christine
Christine Vogel ist Professorin für europäische Geschichte vom 17. bis zum 19. Jahrhundert an der Universität Vechta. Dort forscht sie unter anderem zu den Beziehungen zwischen Frankreich und dem Osmanischen Reich in der Frühen Neuzeit.

Dr. Wolfgang Hardtwig ist Professor für Neuere Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Kulturgeschichte der Neuzeit.


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