E-Book, Deutsch, 215 Seiten, eBook
Ahrens / Molzberger Kompetenzentwicklung in analogen und digitalisierten Arbeitswelten
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-662-54956-8
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Gestaltung sozialer, organisationaler und technologischer Innovationen
E-Book, Deutsch, 215 Seiten, eBook
Reihe: Kompetenzmanagement in Organisationen
ISBN: 978-3-662-54956-8
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dieses Buch thematisiert die Möglichkeiten und Bedingungen der Gestaltung von betrieblicher Kompetenzentwicklung als Voraussetzung für Innovationen in Zeiten demografischen und technologischen Wandels. Welchen erneuernden Beitrag leistet Kompetenzentwicklung in Unternehmen verschiedenster Branchen? Innovation wird in diesem Buch breit gefasst: in technologischer, organisationaler und sozialer Hinsicht.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort der Reihenherausgeber/-innen;6
2;Vorwort der Bandherausgeberinnen;7
3;Die Autorinnen und Autoren;8
4;Inhaltsverzeichnis;18
5;Förderhinweis;23
6;1 Vorüberlegungen zum Gestaltungspotenzial betrieblicher Kompetenzentwicklung;24
6.1;1.1 Betriebliche Kompetenzentwicklung und Innovation;25
6.2;1.2 Aufbau des Bandes;26
6.3; Literatur;28
7;I Gestaltungsansätze für soziale, organisationale und technologische Innovationen;29
7.1;2 Innovationen aus der Perspektive von Betriebswirtschaftslehre und Ingenieurswissenschaft;30
7.1.1;2.1 Einleitung: zum Begriff Innovation und Innovationsfähigkeit;31
7.1.2;2.2 Betriebliche Handlungsfelder von Innovationen;31
7.1.3;2.3 Gestaltungsfelder des betrieblichen Innovationsmanagements;32
7.1.4; Literatur;35
7.2;3 Engpasskompetenzen für die Innovationsfähigkeit von Wertschöpfungschampions – Herausforderungen und Lösungsszenarien;37
7.2.1;3.1 Wertschöpfungschampions: innovativ, produktiv und dennoch gefährdet?;38
7.2.2;3.2 Engpasskompetenzen und deren Ausmaß erkennen;39
7.2.3;3.3 Innovationsrelevante Kompetenzen;40
7.2.4;3.4 Determinierende Teilkompetenzen der Engpasskompetenzen;42
7.2.5;3.5 Praxisbezogener Ansatz zur Identifikation von Engpasskompetenzen und der darauf basierenden Kompetenzentwicklung;43
7.2.5.1;3.5.1 Identifikation von Engpasskompetenzen und Kompetenzträgern/-innen;44
7.2.5.2;3.5.2 Engpasskompetenzen in ihren unternehmensspezifischen Ausprägungen;44
7.2.6;3.6 Ausblick: Innovative Lösungsansätze zur vernetzten Kompetenzentwicklung;46
7.2.7; Literatur;48
7.3;4 Strategisches Kompetenzmanagement von Produktionsbeschäftigen – Innovations- und Wachstumsimpulse in nicht-forschungsintensiven kleinen und mittleren Unternehmen;50
7.3.1;4.1 Einleitung: Innovationsfähigkeit in nicht-forschungsintensiven KMU;52
7.3.2;4.2 Relevanz nicht-forschungsintensiver KMU;53
7.3.3;4.3 Bedeutung eines strategischen Kompetenzmanagements;55
7.3.4;4.4 Verbreitung und Anwendung des strategischen Kompetenzmanagements in nicht-forschungsintensiven KMU;56
7.3.5;4.5 Herausforderungen eines strategischen Kompetenzmanagements in nicht-forschungsintensiven KMU;57
7.3.5.1;4.5.1 Unternehmensleitung und Personalabteilung;58
7.3.5.2;4.5.2 Merkmale der Beschäftigten;59
7.3.5.3;4.5.3 Betriebsklima und Fluktuation;60
7.3.6;4.6 Entwicklung eines Kompetenzmanagementinstruments für nicht-forschungsintensive KMU;61
7.3.6.1;4.6.1 Ausgangslage: Analyse der strategischen Unternehmensziele;61
7.3.6.2;4.6.2 Zielsetzungen für das Instrument;62
7.3.6.3;4.6.3 Erarbeitung der relevanten Kompetenzbedarfe (Sollkategorien);63
7.3.6.4;4.6.4 Aufbau der Kompetenzbereiche in der Kompetenzmanagementtabelle;63
7.3.6.5;4.6.5 Einschätzung von Soll- und Ist-Ausprägungen der Kompetenzelemente mithilfe von Einstufungsschlüsseln;65
7.3.6.6;4.6.6 Auswertung und Nutzung der KMT;65
7.3.6.7;4.6.7 Implikationen für die Betriebspraxis;66
7.3.7; Literatur;68
8;II Gestaltung arbeitsprozessorientierten Lernens;69
8.1;5 Mediengestützte Arbeits - und Lernprojekte als Instrument der betrieblichen Kompetenzentwicklung;70
8.1.1;5.1 Einleitung: Arbeits- und Lernprojekte für eine arbeitsplatzintegrierte Kompetenzentwicklung;71
8.1.2;5.2 Arbeitsprozessanalysen als Einsatzbedingung für Medi-ALP;73
8.1.2.1;5.2.1 Erschließung von Kompetenzen in der Arbeit;73
8.1.2.2;5.2.2 Analyse der Arbeitsprozesse von Fachkräften im industriellen Sektor;74
8.1.2.3;5.2.3 Verdichtung und Auswertung der Arbeitsprozessanalysen;75
8.1.3;5.3 Das Konzept „Agiles Lernen“ und seine mediale Unterstützung;76
8.1.3.1;5.3.1 Anforderungen an arbeitsintegrierte Kompetenzentwicklung;76
8.1.3.2;5.3.2 Rollen und Strukturen im Agilen Lernen;76
8.1.3.3;5.3.3 Hybrides Medienkonzept;79
8.1.4;5.4 Exemplarische Umsetzung;80
8.1.4.1;5.4.1 Prototyp: Fokussiertes Arbeiten an eng gefassten Aufgaben;80
8.1.4.2;5.4.2 Pilotprojekt: Umfangreiche Kompetenzentwicklung durch die Bearbeitung von Projekten aus dem eigenen Arbeitsbereich;83
8.1.5;5.5 Schlussfolgerungen aus der Konzeptumsetzung;86
8.1.5.1;5.5.1 Erfahrungen mit dem Konzept des Agilen Lernens;86
8.1.5.2;5.5.2 Schaffung von Lernräumen;87
8.1.5.3;5.5.3 Reflexion als Schlüsselelement für Lernaufgaben aus der Praxis;87
8.1.6; Literatur;89
8.2;6 Betriebliche Kompetenzentwicklungsansätze zur Weiterentwicklung fachlich-methodischer und sozial-kommunikativer Kompetenzen in produktionsnahen Bereichen;90
8.2.1;6.1 Einleitung: Herausforderung Lernen während des gesamten Erwerbslebens;91
8.2.2;6.2 Aktueller Stand der Forschung zu Kompetenzen und arbeitsorientiertem Lernen;92
8.2.3;6.3 Ausgangslage nach umfassender Kompetenzerfassung;93
8.2.4;6.4 Situationsbezogene SFM-Kompetenzen – Erhebungsergebnisse;95
8.2.5;6.5 Altersstereotype und Sozialkompetenzen – Erhebungsergebnisse;97
8.2.6;6.6 Integriertes Workshop-Konzept des ZielKom-Projektes;99
8.2.6.1;6.6.1 Adressierung von Sozialkompetenzen und Altersstereotypen;100
8.2.6.2;6.6.2 SFM-Schulung auf allen Hierarchieebenen;102
8.2.7; Literatur;103
8.3;7 StaySmart-Ansatz zum kollaborativen Kompetenzaufbau, -erhalt und -austausch;105
8.3.1;7.1 Einleitung: zur Rolle von Kompetenzen in der Energieberatung;106
8.3.2;7.2 Ableitung von theoretischen Anforderungen für das StaySmart-Qualifizierungskonzept;107
8.3.2.1;7.2.1 Die Rolle und Bedeutung von Kompetenzen;107
8.3.2.2;7.2.2 Sicherung von informellen und formellen Wissensbeständen;108
8.3.2.3;7.2.3 Gamification zur Erhöhung der Lernmotivation;109
8.3.2.4;7.2.4 Anforderungen für Kompetenzaufbau, -erhalt, und -austausch;110
8.3.3;7.3 Der StaySmart-Ansatz;110
8.3.3.1;7.3.1 Kollaborative Erschließung informeller Wissensbestände;113
8.3.3.2;7.3.2 Stimulierung und Erhalt der Lernmotivation durch Gamification;117
8.3.3.3;7.3.3 Anforderungsbasierte Umsetzung;118
8.3.4;7.4 Implementierung des StaySmart-Lernsystems;118
8.3.5; Literatur;122
9;III Innovationen und Kompetenzentwicklung – kleine und mittlere Unternehmen im Fokus;125
9.1;8 Herausforderungen für Kompetenzentwicklung in schnell wachsenden innovativen kleinen und mittleren Unternehmen;126
9.1.1;8.1 Einleitung: Kompetenzentwicklung in schnell wachsenden Unternehmen;127
9.1.2;8.2 phenox GmbH: „Leading Product Innovator“ in der Medizintechnikbranche;129
9.1.3;8.3 Kompetenzentwicklung im schnellen Wachstum: Herausforderungen und Lösungsansätze;129
9.1.3.1;8.3.1 Rekrutierung und Integration von neuen Beschäftigten;130
9.1.3.2;8.3.2 Schlüsselpersonen unter Druck;131
9.1.3.3;8.3.3 Informationsfluss und Schaffung neuer Kommunikationswege: „Flurfunk zusammengebrochen“;131
9.1.3.4;8.3.4 „Bereichsdenken“ und Schnittstellenprobleme;132
9.1.4;8.4 Kompetenzentwicklung für nachhaltigen Erfolg: Vom schnellen Wachstum zur kontinuierlichen Verbesserung;133
9.1.5; Literatur;136
9.2;9 Heterogene Lernkonstellationen als Ausgangspunkt betrieblicher Kompetenzentwicklung: Fallbeispiele aus der Metallbranche;138
9.2.1;9.1 Einleitung: zur Relevanz arbeitsprozessintegrierter Kompetenzentwicklung;139
9.2.2;9.2 Begründung arbeitsprozessintegrierter Kompetenzentwicklung;140
9.2.2.1;9.2.1 Subjektivierung von Arbeit und reflexive Handlungsfähigkeit;140
9.2.2.2;9.2.2 Differenzerfahrung in heterogenen Lernkonstellationen;140
9.2.3;9.3 Der Ansatz GeNeDri – konzeptionelle Merkmale;144
9.2.3.1;9.3.1 Analyse kompetenzentwicklungsförderlicher Bedingungen als Gestaltungsgrundlage für GeNeDri-Projekte;144
9.2.3.2;9.3.2 Gestaltung von Heterogenität als Lernanlasse;145
9.2.3.3;9.3.3 Gegenstandsgebundenheit;146
9.2.3.4;9.3.4 Ergebnisoffenheit;146
9.2.4;9.4 Praxisüberführung von GeNeDri;146
9.2.4.1;9.4.1 Herausforderungen bei der Implementierung;147
9.2.4.2;9.4.2 Fallbeispiele aus der Praxis;148
9.2.5; Literatur;151
9.3;10 Technische Innovationen als Mittel zum arbeitsintegrierten Lernen in kleinen und mittleren Unternehmen des Einzelhandels;153
9.3.1;10.1 Einleitung: Nutzung technischer Innovationen als Mittel zum arbeitsintegrierten Lernen;154
9.3.1.1;10.2.1 Gesamtkonzeption;157
9.3.1.2;10.2.2 Elemente und modellspezifische Charakteristika;158
9.3.2;10.3 Betriebsspezifisches Umsetzungskonzept;162
9.3.2.1;10.3.1 Technische Lerninfrastruktur;162
9.3.2.2;10.3.2 Anwendungsmöglichkeit des Lernsituations- und Kontextmodells;164
9.3.3;10.4 Potenziale und Hemmnisse der technischen Infrastruktur;165
9.3.4; Literatur;168
10;IV Forschungs- und Gestaltungsperspektiven analoger und digitalisierter Arbeitswelten;169
10.1;11 Von der Humanisierung zur Digitalisierung: Entwicklungsetappen betrieblicher Kompetenzentwicklung;170
10.1.1;11.1 Einleitung: Arbeiten und Lernen;171
10.1.2;11.2 Etappen der Diskussion um Arbeit und Lernen;173
10.1.2.1;11.2.1 Humanisierung der Arbeit;173
10.1.2.2;11.2.2 Kompetenzorientierung;175
10.1.2.3;11.2.3 Digitalisierung;177
10.1.3;11.3 Arbeiten und Lernen revisited;180
10.1.4; Literatur;183
10.2;12 Kompetenzentwicklung als Gestaltungsaufgabe für eine „erweiterte moderne Beruflichkeit“;186
10.2.1;12.1 Einleitung: Herausforderungen an betriebliche Qualifizierung;187
10.2.2;12.2 Beruflichkeit als Bildungs- und Politikkonzept;189
10.2.3;12.3 Ansatzpunkte zur Gestaltung und Implementierung;192
10.2.3.1;12.3.1 Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz;192
10.2.3.2;12.3.2 Lernen im Prozess der Arbeit;193
10.2.3.3;12.3.3 Die Schnittstelle zwischen Betrieben und wissenschaftlicher Weiterbildung;194
10.2.3.4;12.3.4 Neue Lernkonzepte;195
10.2.3.5;12.3.5 Lernbegleitung;195
10.2.4;12.4 Schlussfolgerungen für betriebliche Weiterbildung;197
10.2.5; Literatur;198
10.3;13 Arbeitsintegrierte betriebliche Kompetenzentwicklung – Innovation oder Exnovation?;200
10.3.1;13.1 Einleitung: Kompetenzentwicklung anders denken;201
10.3.2;13.2 Arbeitsintegrierte Kompetenzentwicklung – Subjektorientierung als soziale Innovation;202
10.3.3;13.3 Die differente Logik von betrieblicher Kompetenzentwicklung und beruflicher Weiterbildung;204
10.3.4;13.4 Prospektive Fragen;206
10.3.5; Literatur;208
10.4;14 Kompetenzentwicklung der Zukunft: Forschung – Praxis – Politik;210
10.4.1;14.1 Einleitung: Arbeit, Kompetenzentwicklung und Innovation;211
10.4.2;14.2 Forschung;212
10.4.3;14.3 Praxis;213
10.4.4;14.4 Politik;214




