Albers | Kompetenzorientiertes Feedback | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 189 Seiten

Albers Kompetenzorientiertes Feedback

Lernförderliche Rückmeldungen für den inklusiven Unterricht. Mit E-Book inside
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-407-63224-1
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Lernförderliche Rückmeldungen für den inklusiven Unterricht. Mit E-Book inside

E-Book, Deutsch, 189 Seiten

ISBN: 978-3-407-63224-1
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Dieses Buch präsentiert verschiedene Instrumente für kompetenzorientiertes Feedback, wie sie systematisch im Hamburger Schulversuch ?alles»könner? erprobt und weiterentwickelt wurden. Die Instrumente werden an Schulen eingesetzt, die ihren Schüler/innen sowohl mit als auch ohne Noten kompetenzorientierte Rückmeldungen zum individuellen Lernprozess geben. Dazu gehören Lernerfolgskontrollen, Lerntagebücher, Portfolios, Reflexionsgespräche, Lernentwicklungsgespräche oder auch Kompetenzraster. Die Autor/innen berichten über ihren Unterricht mit diesen Instrumenten, die unterschiedlichen Phasen eines selbstgesteuerten Lernprozesses folgen: planen, ausführen, reflektieren und dokumentieren. In Interviews und Erfahrungsberichten beschreiben sie, wie die einzelnen Instrumente im Zusammenspiel ein lernförderliches Rückmeldesystem ergeben können. Der Band bündelt exemplarische Erfahrungen, um Lehrpersonen und Kollegien anderer Schulen anzuregen, ihren Unterricht und die Schule weiterzuentwickeln.

Dr. Andrea Albers ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Hamburger Schulinspektion tätig. Zuvor war sie Lehrerin an der Ida Ehre Schule, die am Hamburger Schulversuch ?alles»könner? teilgenommen hat. Sie ist Redaktionsmitglied der Zeitschriften PÄDAGOGIK und »Hamburg macht Schule«.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Vorwort;8
2;Lernförderliche Rückmeldungen –eine kurze Einleitung;12
2.1;Reflektierte Erfahrungsberichte, um eigene Erfahrungen zu machen;12
2.2;Selbstregulierte Lernprozesse – Gliederung des Bandes;13
3;PLANEN;15
3.1;Ein Planungsheft für Lernprozesse;17
3.1.1;Übersicht erlangen;18
3.1.2;Die Sache mit den Kreisen;18
3.1.3;Wie viele Kreise sind erlaubt?;18
3.1.4;Planungsheft: Grundlage zur Übernahmevon Verantwortung für den eigenen Lernprozess;19
3.1.5;Planungsprozesse individuell anpassen;21
3.1.6;Planung reflektieren;21
3.1.7;Früh übt sich;22
3.1.8;Was passiert, wenn Lernende sich nur Aufgabenin einem Lernbereichvornehmen?;23
3.1.9;Materialorientierung vs. Kompetenzorientierung – Was bringt mir Spaß, was bringt mich weiter?;24
3.1.10;Probleme mit dem Planungsheft: Wenn Planungen selbstbestimmtwerden;24
3.1.11;Gibt es die absolute Planungskompetenz?;25
4;AUSFÜHREN;27
4.1;Ein Lerntagebuch zur Strukturierungim Lernprozess nutzen;29
4.1.1;Unser Lerntagebuch: offen in der Struktur, flexibel handhabbar;30
4.1.2;Wie unser Kollegium das Lerntagebuch entwickelte;31
4.1.3;Das Lerntagebuch als Organisationshilfe;34
4.1.4;Was und wie lernen die Schüler*innen mit diesem Instrument?;34
4.1.5;Generelle Herausforderungen;35
4.1.6;Herausforderungen für Schüler*innen;35
4.1.7;Herausforderungen für Lehrpersonen;35
4.1.8;Variablen Umgang mit dem Lerntagebuch ermöglichen;36
4.1.9;Das Lerntagebuch in der Praxis;36
4.1.10;Kompetenzorientierte Leistungsrückmeldung – eine Herausforderung;38
4.1.11;Das Lerntagebuch im Kontext kompetenzorientierter Leistungsrückmeldung;39
4.1.12;Erfahrungen für Schulentwicklung;39
4.2;Ziele aus dem Lernentwicklungsgespräch im Lernprozess nutzen;43
4.2.1;Einführung und Weiterentwicklung unserer LEG-Bögen;44
4.2.2;Bausteine unserer aktuellen Lernentwicklungsgespräche;45
4.2.3;Die Funktion der LEG-Bögen im Rückmeldesystem;47
4.2.4;Die Nutzung der LEG-Bögen im Lernprozess;47
4.2.5;Selbsteinschätzung fördern – die Lernentwicklungsbögen;48
4.2.6;Eigenverantwortung stärken – die Lernvereinbarungen;49
4.2.7;Verantwortung für den Lernprozess übernehmen – die Ziele der Lernvereinbarung verfolgen;51
4.2.8;Schwierigkeiten und Hürden;53
4.2.9;Ausblick: Professionelles Layout;54
5;DOKUMENTIEREN;55
5.1;Mit Werktagebüchern im Kunstunterrichtden Schaffensprozess dokumentieren;57
5.1.1;Das Werktagebuch – ein persönlicher Erinnerungsspeicher;57
5.1.2;Weite Aufgabenstellungen – Voraussetzung für Werktagebücher;58
5.1.3;Werktagebücher unterstützen das ästhetische Experimentieren;59
5.1.4;Rahmen für ein Werktagebuch;59
5.1.5;Werktagebuch – „Wann soll ich das denn noch machen?“;61
5.1.6;Wie arbeitet man mit einem Werktagebuch?;62
5.1.7;Schüler*innen bei der Werktagebucharbeit unterstützen;62
5.1.8;Fächerübergreifende Projekte: Das Beispiel „Farben und Struktur von Schimmel“;64
5.1.9;Und wie bewerte ich das jetzt alles?;72
5.2;Einen Schulplaner als Dokumentations- und Kommunikationshilfe für Lernprozesse nutzen;73
5.2.1;Gelingensbedingungen;73
5.2.2;Aufbau des Schulplaners;75
5.2.3;Wie Schüler*innen mit dem Planer arbeiten;75
5.2.4;Schulplaner als Kommunikations- und Reflexionsinstrument;77
5.2.5;Schulplaner als Teil des Lernentwicklungsgesprächs;80
5.2.6;Erfahrungen beim Einsatz im Lehr-Lern-Setting;80
5.2.7;Planerarbeit und Kompetenzorientierung;81
6;REFLEKTIEREN;83
6.1;Mit einem Holzspielbrett die Lernentwicklung reflektieren;85
6.1.1;Lernentwicklungsgesprächevon Klasse 1 bis 4;85
6.1.2;Das Lernentwicklungsgesprächmit „Grundschulzeitspiel“;86
6.1.3;Das Systembrett für das „Grundschulzeitspiel“ nutzen;89
6.1.4;Eigene Ressourcen durch das Gespräch sichtbar machen;90
6.1.5;Wie läuft das Gespräch mit dem Spielbrett ab?;91
6.1.6;Hilfreiche Fragen für die Gestaltung des Gespräches;93
6.1.7;Für wen eignet sich das Spielbrett?;95
6.2;Lernentwicklungsgespräche zur Reflexion von Lernprozessen führen;97
6.2.1;Ablauf der Lernentwicklungsgespräche;98
6.2.2;Instrumente zur Unterstützung einer kompetenzorientierten Rückmeldung;98
6.2.3;Checkliste;99
6.2.4;Vorbereitungsbögen;99
6.2.5;Leitfaden;103
6.2.6;Zielvereinbarungsbögen;103
6.2.7;Fazit und Ausblick;105
6.3;Altersangemessene Reflexionsbögen für Lernentwicklungsgespräche;107
6.3.1;Das Lernentwicklungsgespräch(LEG);107
6.3.2;Die Selbst- und Fremdwahrnehmungsbögen;108
6.3.3;Die Protokollbögen;110
6.3.4;Unterstützung bei der Zielformulierung;112
6.3.5;Das Logbuch;112
6.3.6;Fazit;113
6.4;Zusammenspiel der Instrumenteder Lernreflexion;117
6.4.1;Die pädagogisch-didaktische Grundhaltung;118
6.4.2;Lernreflexion unterstützen – Die Instrumente;119
6.4.3;Logbuch;120
6.4.4;Dokumentationsformen;127
6.4.5;Das Zeugnis;128
6.4.6;Ausblick;130
6.5;Vom themenorientierten zum kompetenzorientierten Unterricht und dessen Rückmeldung;131
6.5.1;Zentrale Aufgaben: den Begriff „Kompetenz“ mit Leben füllen und die Rückmeldeformate vereinheitlichen;131
6.5.2;Lernburgen als Kompetenzübersicht eines Jahrgangs;133
6.5.3;Herausforderungen bei der Einführung;134
6.5.4;Zeitpunkte der Kompetenzrückmeldung;135
6.5.5;Überarbeitung des schulinternen Curriculums: Fachlicher Austausch und Standards setzen;136
6.5.6;Überfachliches Curriculum: Wo finden überfachliche KompetenzenBerücksichtigung?;137
6.5.7;Der Schulplaner – das Haakebuch;138
6.5.8;Welche Konsequenzen haben sich für die Schulentwicklung ergeben?;139
6.5.9;Verlässlichkeit tritt ein;140
6.6;Das Zeugnis im kompetenzorientierten Rückmeldesystem;141
6.7;Steuerung schulischer Entwicklungsprozessefür ein abgestimmtes Rückmeldesystem;147
6.7.1;Strukturen für Veränderungsprozesse;148
6.7.2;Alle an der Entwicklung beteiligen;152
6.8;Entwicklung eines Leitfadens zur Durchführung von Lernentwicklungsgesprächen;153
6.9;Ein kompetenzorientiertes Logbuch mit dem gesamten Kollegium entwickeln;161
6.9.1;Das Kollegium an der Entwicklung beteiligen;161
6.9.2;Funktion und Inhalte;162
6.9.3;Herausforderungen;164
6.9.4;Erfahrungen;165
6.9.5;Logbuch und Lernfortschritte;165
6.9.6;Zusammenfassung;166
6.10;Verbindlichkeit und Arbeitsstrukturenim Schulentwicklungsprozess;167
6.11;Eckpfeiler der Unterrichtsentwicklung bei der Entwicklung eines Rückmeldesystems;171
6.11.1;Die hohe Motivation des Kollegiums: „Jo, wir schaffen das!“;172
6.11.2;Sinnhaftigkeit der Arbeitsschritte: „Wir arbeiten ja nicht für die Tonne!“;172
6.11.3;Gute zeitliche Planung: „Wann sollen wir das denn noch machen?“;173
6.11.4;Zusammenarbeit auf Augenhöhe: „Mitbestimmungund Kommunikation!“;173
6.11.5;Alle Beteiligten einbeziehen: „Wir müssen alle mit ins Boot holen!“;175
6.11.6;Vertrauen: „Bin ich hier eigentlich der Kontrolletti?“;176
6.11.7;Ein gutes Ordnungssystem: „Wo finde ich das denn?“;176
6.11.8;Geklärte Verantwortlichkeiten: „Wer hat denn hier den Hut auf?“;177
6.11.9;Fachliche Expertise nutzen: „Wer weiß denn so was?“;178
6.12;Neue Kolleg*innen in ein kompetenzorientiertes Rückmeldesystem einführen;179
6.13;Nachwort;186
6.13.1;Evaluation der 3. Phase des alles»könner-Schulversuchs;186
6.13.2;Zeugnisse: Werden die Zeugnisse verstanden und akzeptiert?;186
6.13.3;Rückmeldeformate und Planungsinstrumente: Wie gelingt der Einsatz alternativer Zeugnisformate?;187
6.13.4;Kompetenzen der Schüler*innen: Was können die Schüler*innen?;187
6.13.5;Übergänge: Wie gelingt der Systemwechsel?;188
6.14;Anhang;189



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