E-Book, Deutsch, Band Band 1, 511 Seiten
Albert / Schröder / Schulz Einkommensteuer
7. Auflage 2021
ISBN: 978-3-95554-738-7
Verlag: HDS-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis Band 1
E-Book, Deutsch, Band Band 1, 511 Seiten
Reihe: Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis
ISBN: 978-3-95554-738-7
Verlag: HDS-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Einkommensteuerrecht kompakt und übersichtlich dargestellt
Optimale Prüfungsvorbereitung
Das vorliegende (Lehr-)Buch vermittelt ein solides Basiswissen im Einkommensteuerrecht. Im Vorder-grund stehen nicht theoretischer Ballast und akademische Streitfragen, sondern die übersichtliche und systematische Darstellung der wichtigsten Themengebiete des Einkommensteuerrechts, die erfahrungsgemäß in den Bachelor-, Master- und Steuerberaterprüfungen abgefragt werden. Daher wird die Besprechung jedes Themas durch zusammenfassende Übersichten und insgesamt über 500 ausführliche Beispiele abgerundet. Über 100 ausführliche Übungsfälle, die zum Teil aus originalen Prüfungsklausuren stammen, ermöglichen es dem Leser, sein Wissen zu festigen und zu vertiefen.
Dieses Buch begleitet die Ausbildung von den ersten Anfängen (z.B. Ermittlung des zu versteuernden Einkommens) bis zur Examensreife (z.B. Veräußerung von Beteiligungen, Erbauseinandersetzung). Das Buch eignet sich insbesondere auch dazu, ein Wissensfundament zu legen, bevor die Lehrgänge zur Steuerberaterprüfung beginnen, bzw. als Repetitorium vor der Prüfung, ist aber auch als Nachschlagewerk für den Praktiker bestens geeignet.
Neben zahlreichen neuen Urteilen und Verwaltungsanweisungen sind in die 7. Auflage insbesondere die bis zum 01.01.2021 erfolgten Gesetzesänderungen eingearbeitet.
Die Autoren lehren seit Jahren an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg - University of Applied Sciences - sowie an der Hochschule Meißen (FH) und Fortbildungszentrum. Sie sind daneben zum Teil als Dozenten in der Steuerberateraus- und -fortbildung tätig.
Das Buch enthält zwei kostenlose Übungsklausuren mit Lösungen.
Zielgruppe
Steuerliche Studiengänge an allen Arten von Hochschulen, die Ausbildung zum Steuerfachangestellten, die Fortbildung zum Steuerfachwirt, Einarbeitung im Rahmen der Ausbildungskurse zur Steuerberaterprüfung, Steuerberater.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Inhaltsverzeichnis
Die Autoren. V
Vorwort zur 7. Auflage. VII
Bearbeiterübersicht. VIII
Abkürzungsverzeichnis. XXI
1. Einführung. 1
1.1 Einkunftsarten. 2
1.2 Einnahmen und Einkünfte. 4
1.3 Die Bemessungsgrundlage. 4
1.4 Die Einkommensteuer als Jahressteuer. 5
2. Die persönliche Steuerpflicht. 6
2.1 Unbeschränkte Steuerpflicht. 6
2.2 Beschränkte Steuerpflicht. 7
2.3 Unbeschränkte Steuerpflicht auf Antrag. 8
2.4 Fiktive unbeschränkte Steuerpflicht. 9
3. Steuertarif, Veranlagung. 11
3.1 Tarifaufbau. 11
3.2 Grundtarif. 11
3.3 Splittingtarif. 11
3.4 Veranlagung. 12
3.5 Einzelveranlagung. 12
3.6 Zusammenveranlagung von Ehegatten. 13
4. Zufluss- und Abflussprinzip. 16
4.1 Zuflussprinzip. 16
4.1.1 Die „Zehntageregel“. 17
4.1.2 Verteilung von Einnahmen. 18
4.1.3 Sonderregelung für Arbeitslöhne. 19
4.2 Abflussprinzip. 19
4.2.1 Zehntageregel. 20
4.2.2 Zwingende Verteilung. 20
4.3 Keine Anwendung bei Bilanzierung. 21
5. Steuerfreie Einnahmen. 23
6. Sonderausgaben. 27
6.1 Grundprinzip der Sonderausgaben. 27
6.2 Vorsorgeaufwendungen (§ 10 Abs. 1 Nr. 2, 3, 3a EStG). 29
6.2.1 Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung etc. 29
6.2.2 Beiträge zu bestimmten kapitalgedeckten Altersvorsorgeprodukten, Erwerbsminderungs-
und Berufsunfähigkeitsversicherungen. 31
6.2.3 Sonderregelung für Beamte u.ä. 32
6.2.4 Ehegattenregelung. 32
6.2.5 Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung (Basisschutz). 32
6.2.6 Sonstige Vorsorgeaufwendungen. 33
6.3 Kirchensteuer. 36
6.4 Kinderbetreuungskosten. 36
6.5 Ausbildungskosten. 36
6.6 Schulgeld. 38
6.7 Unterhaltsleistungen an geschiedene oder dauernd getrenntlebende Ehegatten,
sog. Realsplitting (§ 10 Abs. 1a Nr. 1 EStG). 38
6.8 Versorgungsrenten, Übergabeverträge (§ 10 Abs. 1a Nr. 2 EStG). 40
6.8.1 Begünstigte Wirtschaftsgüter. 41
6.8.2 Ausreichend Ertrag bringendes Vermögen. 43
6.8.3 Umfang der Versorgungsleistungen. 43
6.8.4 Empfänger des Vermögens. 43
6.8.5 Empfänger der Versorgungsleistungen. 44
6.8.6 Umschichtung des übertragenen Vermögens. 44
6.8.7 Unentgeltlichkeit der Übertragung. 44
6.8.8 Versteuerung der Versorgungsleistungen. 45
6.8.9 Gescheiterte Übergabeverträge. 45
6.8.10 Checkliste für Übergabeverträge. 46
6.9 Versorgungsausgleich (§ 10 Abs. 1a Nr. 3 und 4 EStG). 48
6.9.1 Zivilrecht. 48
6.9.2 Steuerrecht. 48
7. Spenden. 50
7.1 Allgemeines. 50
7.2 Formale Voraussetzungen. 51
7.3 Höchstbeträge. 52
7.4 Zuwendungen an politische Parteien/unabhängige Wählervereinigungen. 52
8. Außergewöhnliche Belastungen (§ 33 EStG). 54
8.1 Einführung. 54
8.2 Zwangsläufigkeit. 54
8.2.1 Rechtliche Gründe. 54
8.2.2 Tatsächliche Gründe. 54
8.2.3 Sittliche Gründe. 55
8.3 Notwendigkeit und Angemessenheit. 55
8.4 Außergewöhnlichkeit. 55
8.5 Aufwendungen zugunsten dritter Personen. 56
8.6 Aufwendungen. 56
8.7 Zumutbare Eigenbelastung. 58
9. Unterhaltsaufwendungen (§ 33a Abs. 1 EStG). 60
9.1 Gesetzliche Unterhaltspflicht. 60
9.2 Gleichgestellte Personen. 61
9.3 Opfergrenze. 62
10. Behindertenpauschbetrag. 63
11. Steuerliche Förderung von Kindern. 65
11.1 Kindergeld. 65
11.2 Kinderfreibetrag. 66
11.2.1 Begriff des Kindes. 66
11.2.2 Differenzierung nach dem Alter. 68
11.2.3 Behinderte Kinder. 70
11.2.4 Erstmalige Berufsausbildung/Erststudium. 71
11.2.5 Höhe des Freibetrags. 72
11.2.6 Kinder im Ausland. 73
11.2.7 Übertragung des Kinderfreibetrags. 73
11.3 Freibetrag für Betreuung, Erziehung und Ausbildung. 74
11.4 Günstigerprüfung. 74
11.5 Ausbildungsfreibetrag. 75
11.6 Entlastungsbetrag für Alleinerziehende. 75
11.7 Kinderbetreuungskosten. 76
12. Verlustabzug (§ 10d EStG). 79
13. Einkünfte aus Gewerbebetrieb. 82
13.1 Die Tatbestandsmerkmale des § 15 EStG. 82
13.1.1 Selbständige Tätigkeit. 82
13.1.2 Nachhaltige Betätigung. 84
13.1.3 Gewinnerzielungsabsicht/Liebhaberei. 84
13.1.4 Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr. 85
13.1.5 Abgrenzung zu § 18 EStG. 86
13.1.6 Abgrenzung zur Vermögensverwaltung. 89
13.2 Sonderproblem: Gewerblicher Grundstückshandel. 90
13.3 § 35 EStG: Steuerermäßigung bei gewerblichen Einkünften. 91
14. Methoden der Gewinnermittlung. 93
14.1 Bilanzierung. 94
14.2 Einnahme-Überschuss-Rechnung. 94
14.3 Wirtschaftsjahr bei Einnahme-Überschuss-Rechnung. 95
14.4 Behandlung einzelner Vorgänge bei der
Einnahmen-Überschuss-Rechnung. 95
14.4.1 Erwerb von nicht abnutzbarem Anlagevermögen – § 4 Abs. 3 S. 4 und 5 EStG. 95
14.4.2 Erwerb von abnutzbarem Anlagevermögen – § 4 Abs. 3 S. 3 EStG. 97
14.4.3 Erwerb von Gebäuden. 99
14.4.4 Veräußerung von abnutzbarem Anlagevermögen. 99
14.4.5 Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG).100
14.4.6 Sammelposten. 101
14.4.7 Erwerb von Umlaufvermögen. 103
14.4.8 Entnahmen. 104
14.4.9 Einlagen. 107
14.4.10 Behandlung der Umsatzsteuer/Vorsteuer – kein durchlaufender Posten. 108
14.5 Wechsel der Gewinnermittlungsart.109
15. Besteuerung der Mitunternehmer. 115
15.1 Einführung. 115
15.2 Elemente der Mitunternehmerschaft. 116
15.3 Verdeckte Mitunternehmerschaft.116
15.4 Familiengesellschaften.117
15.5 Atypisch stille Gesellschaft. 118
15.6 Unterbeteiligungen. 120
15.7 Doppelstöckige Personengesellschaft.120
15.8 Gewinnverteilung.121
15.9 Sonderbetriebsvermögen. 122
15.10 Ergänzungsbilanzen. 124
15.11 Vermögensverwaltende Gesellschaften. 125
15.12 Abfärbetheorie.126
15.13 Gewerblich geprägte Personengesellschaft. 128
15.14 Offene und verdeckte Einlagen in eine Personengesellschaft. 130
15.15 Überführung von Wirtschaftsgütern zum Buchwert.131
15.16 Verluste bei beschränkter Haftung (§ 15a EStG).134
15.16.1 Kapitalkonto (§ 15a Abs. 1 Satz 1 EStG).135
15.16.2 Ausstehende Haftung. 136
15.16.3 Einlagen. 139
15.16.4 Einlageminderung (§ 15a Abs. 3 EStG).140
15.16.5 Haftungsminderung.142
15.16.6 Anwendung auf vergleichbare Sachverhalte (§ 15a Abs. 5 EStG). 143
16. Betriebsaufspaltung. 144
16.1 Problem. 144
16.2 Gründe für die Betriebsaufspaltung. 145
16.3 Voraussetzungen der Betriebsaufspaltung.145
16.4 Die verschiedenen Arten der Betriebsaufspaltung. 146
16.4.1 Echte und unechte Betriebsaufspaltung.146
16.4.2 Kapitalistische Betriebsaufspaltung. 146
16.4.3 Mitunternehmerische Betriebsaufspaltung. 147
16.4.4 Umgekehrte Betriebsaufspaltung.147
16.4.5 Freiberufler-Betriebsaufspaltung. 147
16.5 Die Voraussetzungen der Betriebsaufspaltung im Einzelnen. 148
16.5.1 Personelle Verflechtung. 148
16.5.1.1 Beteiligungsidentität. 148
16.5.1.2 Beherrschungsidentität.149
16.5.1.3 Personengruppentheorie.149
16.5.1.4 Einstimmigkeitsabreden.150
16.5.1.5 Mittelbare Beherrschung. 152
16.5.1.6 Faktische Beherrschung. 153
16.5.1.7 Betriebskapitalgesellschaft. 153
16.5.1.8 Ehegattenanteile. 153
16.5.1.9 Anteile von minderjährigen Kindern.154
16.5.2 Sachliche Verflechtung. 155
16.5.2.1 Wesentliche Betriebsgrundlage.155
16.5.2.2 Unentgeltliche bzw. verbilligte Nutzungsüberlassung.156
16.5.2.3 Unangemessen hohe Miete. 157
16.5.3 Geschäftswert.157
16.6 Steuerliche Folgen der Betriebsaufspaltung.157
16.6.1 Anteile am Betriebsunternehmen.158
16.6.2 Sonstiges Betriebsvermögen. 158
16.6.2.1 Aktivierungspflicht.158
16.6.2.2 Anspruch auf Substanzerhaltung. 159
16.6.3 Darlehen.161
16.6.3.1 Bürgschaft. 161
16.6.4 Arbeitslohn. 161
16.7 Begründung der Betriebsaufspaltung.161
16.8 Beendigung der Betriebsaufspaltung. 162
17. Betriebsveräußerung/Betriebsaufgabe (§ 16 EStG).163
17.1 Einführung. 163
17.2 Veräußerungsgewinn. 163
17.3 Freibetrag. 167
17.4 Tarifvergünstigung (§ 34 EStG).169
17.5 Veräußerung eines Betriebs.170
17.5.1 Wesentliche Betriebsgrundlagen. 170
17.5.2 Rücklage nach § 6b EStG. 173
17.5.3 Erwerber eines Betriebs.173
17.5.4 Teileinkünfteverfahren.174
17.5.5 Gewerbesteuer.174
17.5.6 Umsatzsteuer. 175
17.5.7 Betriebsveräußerung gegen Rente.175
17.6 Veräußerung eines Mitunternehmeranteils. 176
17.6.1 Veräußerung gegen Einmalzahlung.176
17.7 Veräußerung eines Mitunternehmeranteils gegen Sachwertabfindung.178
17.8 GmbH & Co. KG. 180
17.9 Betriebsverpachtung.181
17.10 Betriebsaufgabe. 184
17.11 Teilbetriebsveräußerung/Teilbetriebsaufgabe.187
17.12 Realteilung. 189
17.13 Betriebsverlagerung ins Ausland. 192
18. Veräußerung von Beteiligungen (§ 17 EStG). 193
18.1 Tatbestand.193
18.2 Beteiligungen von < 1 %. 194
18.3 Veräußerungsgewinn. 194
18.4 Einlage von Anteilen. 196
18.5 Veräußerung einer Beteiligung gegen Rente. 200
18.6 Veräußerungsverlust.201
18.7 Nachträgliche Anschaffungskosten. 202
18.7.1 Grundprinzip. 202
18.7.2 Verdeckte Einlagen.202
18.7.3 Eigenkapitalersetzende Darlehen.202
18.7.4 Bürgschaften.204
18.8 Auflösung von Kapitalgesellschaften.205
18.9 Kapitalherabsetzung. 206
18.10 Sitzverlegung (§ 17 Abs. 5 EStG).207
18.11 Wegzug des Gesellschafters. 207
18.12 Teilweise Verfassungswidrigkeit des § 17 EStG.208
19. Einkünfte aus selbständiger Arbeit (§ 18 EStG). 210
19.1 Allgemeines. 210
19.2 Tatbestandsmerkmale. 210
19.2.1 Allgemeine Definition. 210
19.2.2 Katalogberufe.210
19.3 Gewinnermittlung. 211
19.4 Gewerbliche Färbung (§ 15 EStG).211
19.5 Praxisveräußerung.213
20. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit (§ 19 EStG). 214
20.1 Systematik der Lohnsteuer.214
20.2 Begriff des Arbeitnehmers. 216
20.3 Begriff des Arbeitslohns.217
20.4 Nicht steuerbare Zuwendungen. 217
20.4.1 Zuwendungen im ganz überwiegend betrieblichen Interesse.218
20.4.2 Betriebsveranstaltungen. 218
20.4.3 Aufmerksamkeiten.219
20.4.4 Berufliche Fort- oder Weiterbildungsleistungen.219
20.5 Einnahmen in Geldeswert (Sachbezüge).220
20.5.1 Allgemeines.220
20.5.2 Einzelbewertung.220
20.5.3 Gestellung von Kraftfahrzeugen (§ 8 Abs. 2 S. 2 bis 5 EStG).221
20.5.4 Gestellung von Mahlzeiten.225
20.5.5 Bewertungsabschlag bei Mietvorteilen (§ 8 Abs. 2 Satz 12 EStG). 227
20.5.6 Belegschaftsrabatte. 229
20.5.7 Gewährung von Zusatzleistungen und Zulässigkeit von Gehaltsumwandlungen.229
20.6 Steuerfreier Arbeitslohn. 230
20.6.1 Leistungen aus der Krankenversicherung etc. (§ 3 Nr. 1 EStG). 230
20.6.2 Arbeitslosengeld etc. (§ 3 Nr. 2 EStG). 231
20.6.3 Aufwandsentschädigungen (§ 3 Nr. 12 EStG).231
20.6.4 Erstattung von Reisekosten etc. (§ 3 Nr. 13 und 16 EStG). 231
20.6.5 Erstattung von Reisekosten etc. (§ 3 Nr. 15 EStG). 231
20.6.6 Kindergeld (§ 3 Nr. 24 EStG).231
20.6.7 Nebenberufliche Tätigkeit (§ 3 Nr. 26 EStG).232
20.6.8 Sonstige nebenberufliche Tätigkeiten (§ 3 Nr. 26a EStG).233
20.6.9 Aufwandsentschädigung für ehrenamtliche Betreuer (§ 26b EStG). 233
20.6.10 Werkzeuggeld (§ 3 Nr. 30 EStG).233
20.6.11 Überlassung typischer Berufskleidung (§ 3 Nr. 31 EStG).234
20.6.12 Sammelbeförderung (§ 3 Nr. 32 EStG). 234
20.6.13 Kindergartenzuschuss (§ 3 Nr. 33 EStG).234
20.6.14 Gesundheitsförderung (§ 3 Nr. 34 EStG). 234
20.6.15 Überlassung von Dienstfahrrädern (§ 3 Nr. 37 EStG).234
20.6.16 Sachprämien (§ 3 Nr. 38 EStG).235
20.6.17 Überlassung von Vermögensbeteiligungen (§ 3 Nr. 39 EStG).235
20.6.18 Betriebliche PC und Telefone (§ 3 Nr. 45 EStG). 235
20.6.19 Vorteile für das Aufladen von Elektrofahrzeugen (§ 3 Nr. 46 EStG). 235
20.6.20 Auslagenersatz (§ 3 Nr. 50 EStG).235
20.6.21 Trinkgelder (§ 3 Nr. 51 EStG). 236
20.6.22 Zukunftssicherungsleistungen an Arbeitnehmer (§ 3 Nr. 62 EStG). 236
20.6.23 Betriebliche Altersversorgung (§ 3 Nr. 63 EStG).236
20.6.24 Erziehungsgeld (§ 3 Nr. 67 EStG). 236
20.6.25 Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit (§ 3b EStG). 237
20.7 Tarifvergünstigungen. 237
20.7.1 Lohnsteuer-Pauschalierungen.237
20.7.1.1 Lohnsteuer-Pauschalierung bei Sachzuwendungen (§ 37b EStG).237
20.7.1.2 Lohnsteuer-Pauschalierung bei „größerer Zahl von Fällen“
(§ 40 Abs. 1 EStG). 238
20.7.1.3 Lohnsteuer-Pauschalierung bei Gewährung von Mahlzeiten,
Zahlung von Arbeitslohn aus Anlass von Betriebsveranstaltungen etc. (§ 40 Abs. 2 EStG). 239
20.7.1.4 Lohnsteuer-Pauschalierung bei Teilzeitbeschäftigten
(§ 40a Abs. 1 EStG). 240
20.7.1.5 Lohnsteuer-Pauschalierung bei Minijobs (§ 40a Abs. 2 EStG). 240
20.7.1.6 Lohnsteuer-Pauschalierung bei bestimmten
Zukunftssicherungsleistungen (§ 40b EStG).241
20.7.2 Außerordentliche Einkünfte (§ 34 EStG). 241
20.8 Werbungskosten.242
20.8.1 Allgemeines.242
20.8.2 Abgrenzung von Kosten der Lebensführung (§ 12 EStG).244
20.8.3 Zusammenhang mit steuerfreien Einnahmen. 246
20.8.4 Aufwendungen für Wege zwischen Wohnung und erster
Tätigkeitsstätte. 247
20.8.5 Mobilitätsprämie (§§ 101 bis 109 EStG). 252
20.8.6 Reisekosten bei beruflich veranlasster Auswärtstätigkeit.254
20.8.7 Mehraufwendungen wegen doppelter Haushaltsführung.258
20.8.8 Umzugskosten. 262
20.8.9 Arbeitsmittel.262
20.8.10 Arbeitszimmer.264
20.8.11 Sonstiges, Werbungskosten-ABC.269
21. Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 20 EStG, § 32d EStG). 274
21.1 Einführung. 274
21.2 Grundlagen der Abgeltungsteuer. 274
21.2.1 Die einzelnen Tatbestände. 275
21.2.2 Sonderproblem: Kirchensteuer.276
21.2.3 Ausnahmen von der Abgeltungsteuer.276
21.2.3.1 Nahestehende Personen.276
21.2.3.2 Erträge aus Lebensversicherungen. 279
21.2.3.3 Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft.279
21.2.3.4 Back-to-back-Finanzierungen.280
21.2.3.5 Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft (Antrag).281
21.2.3.6 Verdeckte Gewinnausschüttungen. 282
21.2.4 Freiwillige Veranlagung. 283
21.2.5 Günstigerprüfung. 284
21.2.6 Zwingende Veranlagung (§ 32d Abs. 3 EStG). 285
21.2.7 Sonderproblem: Ausländische Steuern. 286
21.2.8 Korrekturen. 287
21.3 Die Tatbestände des § 20 EStG.287
21.3.1 Veräußerungsgewinne (§ 20 Abs. 2 EStG).287
21.3.2 Verluste aus Kapitalvermögen.290
21.3.2.1 Verlustberücksichtigung (§ 20 Abs. 6 EStG). 290
21.3.3 Gewinn und Verlust bei derselben Bank. 291
21.3.4 Gewinn und Verlust bei verschiedenen Banken. 292
21.3.5 Sonderproblem: Alte „Spekulationsverluste“ (§ 23 EStG).293
21.3.6 Zurechnung von Einkünften (§ 20 Abs. 5 EStG).293
21.3.7 Werbungskosten. 294
21.3.8 Besteuerung von Dividenden.294
21.3.8.1 Allgemeines.294
21.3.8.2 Besteuerung. 295
21.3.8.3 Verdeckte Gewinnausschüttungen. 296
21.3.8.4 Ausschüttungen aus dem Einlagekonto. 297
21.3.8.5 Kapitalherabsetzung/Liquidation.298
21.3.8.6 Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag. 299
21.4 Typisch stille Beteiligungen (§ 20 Abs. 1 Nr. 4 EStG).300
21.4.1 Allgemeines.300
21.4.2 Abgrenzung typische und atypisch stille Gesellschaft.301
21.4.3 Besteuerung typisch stiller Gesellschaften. 301
21.4.4 Angemessenheit der Gewinnbeteiligung.302
21.4.5 Zufluss (§ 11 EStG).303
21.5 Erträge aus Lebensversicherungen. 304
21.6 Sonstige Zinserträge. 307
22. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung. 311
22.1 Überschusserzielungsabsicht (Liebhaberei). 311
22.2 Einkunftsart. 313
22.3 Zufluss-/Abflussprinzip (§ 11 EStG). 314
22.4 Werbungskosten (allgemein).316
22.5 Abschreibung.319
22.5.1 Allgemeines.319
22.5.2 AfA-Satz. 320
22.5.3 AfA-Bemessungsgrundlage.322
22.5.4 Sonderabschreibung nach § 7b EStG.325
22.6 Anschaffungsnahe Aufwendungen (§ 6 Abs. 1 Nr. 1a EStG). 327
22.7 Abgrenzung Anschaffungs-/Herstellungskosten – sofort abziehbarerErhaltungsaufwand. 330
22.7.1 Erreichung von Funktionstüchtigkeit. 330
22.7.2 Hebung des Standards. 331
22.7.3 Erhaltungsaufwand bei Gebäuden im Bestand. 331
22.8 Ausbau von Dachgeschossen. 335
22.9 Neubau. 336
22.10 Abbruchkosten. 338
22.11 Vermietung an Angehörige. 338
22.12 Vermietung von Ferienwohnungen. 339
22.13 Wechsel der Nutzungsart.340
22.13.1 Abschreibung nach Entnahme eines Gebäudes.340
22.13.2 Abschreibung nach Einlage eines Gebäudes in ein Betriebsvermögen.340
22.13.3 Wechsel von der Selbstnutzung zur Vermietung.341
22.13.4 Wechsel von der Vermietung zur Selbstnutzung.342
22.14 Miteigentum an einem Gebäude. 342
22.15 Mietereinbauten. 342
22.16 Sonderthema: Geschlossene Immobilienfonds. 343
22.17 Nießbrauch (Vermietung und Verpachtung). 344
22.17.1 Einführung.344
22.18 Die einzelnen Nießbrauchsarten. 344
22.19 Die steuerlichen Folgen einer Nießbrauchsbestellung.345
23. Sonstige Einkünfte (§ 22 EStG). 348
23.1 Wiederkehrende Bezüge (§ 22 Nr. 1 EStG). 348
23.2 Einkünfte aus Leibrenten.349
23.2.1 Sozialversicherung etc.349
23.2.2 Private Leibrenten. 350
23.2.3 Veräußerungsrenten. 351
23.2.4 Realsplitting. 355
23.2.5 Übergabeverträge.355
23.2.6 Versorgungsausgleich.355
23.2.7 Einkünfte aus Leistungen (§ 22 Nr. 3 EStG).358
23.2.8 Betriebliche Altersversorgung etc. (§ 22 Nr. 5 EStG).359
23.2.8.1 Renten aus der gesetzlichen Sozialversicherung.359
23.2.8.2 Riester-Rente. 359
23.2.8.3 Rürup-Rente. 360
23.2.8.4 Private Rentenversicherungen.360
23.2.8.5 Direktzusagen.360
23.2.8.6 Gehaltsumwandlung (§ 3 Nr. 63 EStG).360
23.2.8.7 Umlagefinanzierte Pensionskassen. 360
23.2.8.8 Direktversicherungen nach altem Recht. 360
23.2.8.9 Lohnsteuerpauschalierung nach § 40b Abs. 1 EStG n.F. 361
24. Spekulationsgewinne (§ 23 EStG). 363
24.1 Grundstücke.365
24.2 Sonstige Wirtschaftsgüter.369
24.3 Veräußerung nach Entnahme.371
24.4 Einlage von Wirtschaftsgütern. 371
24.5 Beteiligung an einer Personengesellschaft. 373
25. Sonderthema: Vorweggenommene Erbfolge. 374
25.1 Einführung. 374
25.2 Übertragung von Privatvermögen. 374
25.2.1 Voll unentgeltliche Übertragung. 374
25.2.2 Teilentgeltliche Übertragung. 376
25.2.2.1 Entgelt. 376
25.2.3 Höhe der Anschaffungskosten.377
25.3 Entgeltliche Übertragung von Privatvermögen.378
25.4 Übertragung von Betriebsvermögen.379
25.4.1 Unentgeltliche Übertragung. 379
25.4.1.1 Unentgeltliche Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern.379
25.4.1.2 Unentgeltliche Übertragung von Betrieben, Teilbetrieben und
Mitunternehmeranteilen. 380
25.4.2 Teilentgeltliche Übertragung. 382
25.4.2.1 Teilentgeltliche Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern des
Betriebsvermögens.382
25.4.2.2 Teilentgeltliche Übertragung von Betrieben, Teilbetrieben und
Mitunternehmeranteilen. 383
25.4.2.3 Entgeltliche Übertragung von Betrieben, Teilbetrieben und
Mitunternehmeranteilen. 384
26. Sonderthema: Erbfall und Erbauseinandersetzung. 387
26.1 Zivilrecht. 387
26.2 Steuerliche Folgen. 389
26.2.1 Allgemeines.389
26.2.2 Erbengemeinschaft. 389
26.2.3 Erbauseinandersetzung. 389
26.2.4 Realteilung ohne Ausgleichszahlung.390
26.2.5 Realteilung mit Ausgleichszahlung.391
26.2.6 Erbauseinandersetzung über Mitunternehmeranteile.393
26.2.7 Teilerbauseinandersetzung.394
26.2.8 Übernahme von Schulden. 394
26.2.9 Vermächtnis. 395
26.2.10 Pflichtteil. 395
26.2.11 Verlustvorträge. 395
26.2.12 Anrechnung der Erbschaftsteuer auf die Einkommensteuer.396
27. Lösungen. 397
27.1 Kapitel 1: Einführung. 397
27.2 Kapitel 2: Persönliche Steuerpflicht. 399
27.3 Kapitel 3: Steuertarif, Veranlagung etc. 401
27.4 Kapitel 4: Zufluss- und Abflussprinzip. 402
27.5 Kapitel 6: Sonderausgaben. 403
27.6 Kapitel 7: Spenden. 405
27.7 Kapitel 8: Außergewöhnliche Belastungen.405
27.8 Kapitel 14: Methoden der Gewinnermittlung. 406
27.9 Kapitel 15: Besteuerung der Mitunternehmer.410
27.10 Kapitel 17: Betriebsveräußerung/Betriebsaufgabe.413
27.11 Kapitel 18: Veräußerung von Beteiligungen.425
27.12 Kapitel 20: Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit.428
27.13 Kapitel 21: Einkünfte aus Kapitalvermögen.431
27.14 Kapitel 22: Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung.436
27.15 Kapitel 23: Sonstige Einkünfte gem. § 22 EStG. 447
27.16 Kapitel 24: Spekulationsgewinne (§ 23 EStG). 454
27.17 Kapitel 25: Vorweggenommene Erbfolge. 455
27.18 Kapitel 26: Erbfall und Erbauseinandersetzung.464
28. Übungsklausuren. 471
Stichwortverzeichnis. 473
Vorwort zur 7. Auflage
Das vorliegende Lehrbuch ist die Quintessenz aus vielen Jahren Lehrtätigkeit im Steuerrecht. Viele unserer Schüler(innen) und Studenten(innen) sind heute Betriebsprüfer(innen), Sachbearbeiter(innen) oder Sachgebietsleiter(innen) in der Finanzverwaltung, Steuerfachangestellte, Steuerberater(innen) oder in leitender Stellung in den Steuerabteilungen großer Unternehmen tätig. Immer wieder wurden wir gebeten, ein Lehrbuch zu konzipieren, das nicht mit theoretischem Ballast überladen, gut lesbar ist und Hilfestellung bei der Erarbeitung der mitunter komplizierten steuerlichen Materie gibt. Wir haben daher in dem vorliegenden Band besonderen Wert darauf gelegt, die Systematik der einzelnen Themen aufzuzeigen und die Probleme durch Beispiele und zusammenfassende Übersichten darzustellen. Jedes Kapitel enthält Übungsfälle, die – je nach Thema – im Schwierigkeitsgrad unterschiedlich sind. Die über 100 Übungsfälle stammen zum Teil aus originalen Zwischenprüfungs- und Examensklausuren. Dieses Buch soll Begleiter vom Beginn der Ausbildung bis zur letzten entscheidenden Berufsprüfung sein. Für die 7. Auflage haben wir neben zahlreichen neuen Urteilen und BMF-Schreiben die bis 01.01.2021 erfolgten Gesetzesänderungen eingearbeitet.
Wir bedanken uns für die zahlreichen positiven oder kritischen Anregungen unserer Leser der 6. Auflage. Wir freuen uns auch über jedes „Feedback“ der Leser der 7. Auflage.
Käufer des Buchs erhalten auf Anforderung zwei Übungsklausuren mit Lösungen zugesendet (siehe hierzu im Buch auf Seite 471).
Februar 2021 Angelika Schulz/Alexandra Albert/Heiko Schröder