Altenhain / Görling / Kruse | Die Wiederkehr der Folter? | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 379 Seiten

Altenhain / Görling / Kruse Die Wiederkehr der Folter?

Interdisziplinäre Studien über eine extreme Form der Gewalt, ihre mediale Darstellung und ihre Ächtung

E-Book, Deutsch, 379 Seiten

ISBN: 978-3-8470-0008-2
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Since the signing of the international conventions prohibiting torture, this extreme form of violence seemed to remain a problem only in individual dictatorships. Discussions over the permissibility of “preventive” torture or torture to save people’s lives and methods practised in the “war on terror” question this assumption. Since the mid-1990s there has been an increase in the portrayal of torture on television, in films and computer games, and even in its use by positive heroes. At the same time medical and psychological evidence testifies to the serious psychological consequences of torture for the victims. Torture not only threatens individuals but also the fundamental social cohesion of human life.The contributions to this volume discuss various aspects of torture. They range from media law provisions to the visual representation of torture, how torture is dealt with in the context of legal residential status procedures, and how medicine and psychology relate to torture and historical and current legal discourse.
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1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;5
4;Body;7
5;Vorwort;7
6;Karsten Altenhain/Julia Bee/Maximiliane Brandmaier/Reinhold G.ö.r.l.i.n.g./Ina Hagemeier/Mareike Hofmann/Johannes Kruse/ Heike Lesch/Elke M.ü.h.l.l.e.i.t.n.e.r/Heike Schmitz/Nicola Willenberg: Interdisziplinäre Herleitung eines Folterbegriffs;11
6.1;I. Einführung;11
6.2;II. Historische Perspektive (Nicola Willenberg);12
6.3;III. Rechtsstaatliche Folterdefinitionen (Heike Lesch/Heike Schmitz);17
6.3.1;1. Begriffsbestimmung der UN-Antifolterkonvention;18
6.3.2;2. Weitere Begriffsbestimmungen;19
6.3.3;3. UN-Antifolterkonvention als Ausgangspunkt der Überlegung;20
6.3.3.1;a. Handlung in Form der Zufügung großer körperlicher oder seelischer Schmerzen oder Leiden;21
6.3.3.2;b. Vorsatz;22
6.3.3.3;c. Intention;22
6.3.3.4;d. Staatliche Veranlassung;22
6.3.3.5;e. Ausnahmeklausel;23
6.4;IV. Darstellung aus Sicht der Teilprojekte;23
6.4.1;1. Rechtswissenschaftliche Perspektive (Heike Lesch/Heike Schmitz);23
6.4.1.1;a. Zufügung von großen Schmerzen oder Leiden;24
6.4.1.2;b. Vorsatz;25
6.4.1.3;c. Intention/Zwecke;25
6.4.1.4;d. Akteur;28
6.4.1.5;e. Ausnahmeklausel;29
6.4.1.6;f. Zusammenfassung;30
6.4.2;2. Medizinisch-psychologische Perspektive (Maximiliane Brandmaier/Mareike Hofmann/Elke Mühlleitner);31
6.4.2.1;a. Der Folterbegriff im medizinisch-psychologischen Diskurs;31
6.4.2.2;b. Vergleich der UN-Antifolterkonvention (1984) mit der Folterdefinition des Weltärztebundes (1975);32
6.4.2.3;c. Diskussion der Merkmale;33
6.4.2.4;d. Kontextualisierung der Folter und anderer grausamer, unmenschlicher und erniedrigender Behandlung;38
6.4.2.5;e. Ausblick/ Diskussion;38
6.4.3;4. Medien- und kulturwissenschaftliche Perspektive (Reinhold Görling);39
6.4.3.1;a. Charakter der UN-Konvention gegen die Folter;39
6.4.3.2;b. Komplexität der Bestimmung;40
6.4.3.3;c. Politische Kontextualisierung;44
6.4.3.4;d. Mediale und diskursive Kontexte;46
6.4.4;5. Gemeinsame Herleitung;47
6.4.4.1;a. Unstreitige Merkmale: die vorsätzliche Zufügung von Schmerzen oder Leiden;48
6.4.4.2;b. Streitige Merkmale: Zweckverfolgung und Handlungsträger;48
6.4.4.3;c. Zusätzliches Merkmal: Bemächtigungslage;50
6.4.4.4;d. Gemeinsame Folterdefinition;50
6.5;Literatur;51
7;Nicola Willenberg: »Ohne oder mit § 136a darf und wird es in Deutschland nie wieder eine Anwendung unzulässiger Vernehmungsmethoden geben«. Zur deutschen juristischen Diskussion des Folterverbots vom 19. Jahrhundert bis in die 1950er-Jahre;59
7.1;I. Einleitung;59
7.2;II. Die Entwicklung des Folterverbotes im Strafprozess;62
7.2.1;1. Rechte und Pflichten des Beschuldigten im Strafprozess bis zur Einführung des Reichstrafprozessrechts;62
7.2.2;2. Die Debatte nach Einführung der Reichstrafprozessordnung;64
7.3;III. Die Entwicklung des Verbotes gewaltsamer polizeilicher Vernehmungsmethoden;70
7.4;IV. Die Diskussion nach Begrenzung der Verhörmethoden durch Einführung des § 136a Strafprozessordnung;77
7.4.1;1. »in dubio pro libertate«;78
7.4.2;2. Diskussion der Grenzen des Einsatzes neuer Techniken im Verhör;82
7.4.3;3. Grenzen der Wahrheitsfindung;87
7.5;V. Fazit;91
7.6;Literatur;94
8;Elke Mühlleitner: Die (Nicht).Wahrnehmung der Folter und ihrer Folgeerkrankungen aus medizinisch-psychologischer Perspektive von 1945–2010;105
8.1;I. Einführung;105
8.2;II. Definitionen und Diagnosen;106
8.3;III. Zur Geschichte des Traumadiskurses und der medizinisch-psychologische Forschungskontext;107
8.4;IV. Psyche, Psychosomatik, Medizinische Psychologie – fünf neue Zeitschriften nach dem Weltkrieg in Deutschland;109
8.5;V. Begutachtung und Entschädigung – die Opfer des Krieges und die Diskussion über die Belastbarkeit von Menschen (1945–1970);111
8.6;VI. Phantasie und Realität – Fragen zur Glaubwürdigkeit und Anerkennung von traumatisierten Menschen. Das Trauma und die Folgen (1970–1990);117
8.7;VII. Extreme zwischenmenschliche Gewalt und die Wende in der Traumaforschung. Entwicklungen von 1990 bis 2010;123
8.7.1;1. Missbrauch und Misshandlung;123
8.7.2;2. Die Posttraumatische Belastungsstörung in Überblicksstudien;125
8.7.3;3. Überlebende und Nachkommen – Langzeitfolgen des Traumas;128
8.7.4;4. Theoriebildung – Ursachen und Folgen der Traumatisierung;131
8.7.5;5. Die verspätete Entwicklung spezieller Traumatherapien;133
8.7.6;6. Aktualisierung – Traumatisierung in Unrechtsregimen und Behandlung nach der Flucht;136
8.8;VIII. Das große Schweigen – Folter;138
8.9;IX. Ergebnisse und Diskussion;142
8.9.1;1. Der Umgang mit dem Trauma;142
8.9.2;2. Unerwünschte oder unklare Diagnosen?;144
8.9.3;3. Extreme Gewalt und die wissenschaftliche Verantwortung;146
8.9.4;4. Publikationsplattformen;147
8.10;X. Fazit;149
8.11;Literatur;150
9;Julia Bee: Folter und die Grenzen des Humanen. Zu einigen aktuellen und historischen Konfigurationen von Folter und Film;165
9.1;I. Einleitung;165
9.2;II. Folter und Gender;170
9.3;III. Das frühe Kino;174
9.4;IV. Der Abenteuerfilm und die Begegnung mit dem Anderen;180
9.5;V. Zwischen Western und Abenteuerfilm: Befragung der Grenze;185
9.6;VI. Film Noir und die Befragung der männlichen Subjektivität;191
9.7;VII. Exkurs: Totale Institution;195
9.8;VIII. Antikenfilm und das Spektakel des männlichen Leidens;199
9.9;IX. Die 1970er-Jahre und die Hinterfragung der Realität;206
9.10;X. Mind Game Movies und die (Wieder).Befragung der Bilder;216
9.11;XI. Fazit;222
9.12;Literatur;223
10;Heike Lesch: Folterdarstellungen in Filmen und Serien und ihre Begutachtung durch die Freiwillige Selbstkontrolle Filmwirtschaft und die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen: Eine medienrechtliche Untersuchung;227
10.1;I. Folterdarstellungen in der öffentlichen Wahrnehmung;227
10.2;II. Folterdarstellungen verbieten? Mögliche Gründe für ein Verbot;229
10.3;III. Die bestehenden Gewaltdarstellungsverbote und ihre Entstehungsgeschichte;230
10.3.1;1. Gewaltdarstellungsverbot des Strafgesetzbuchs;230
10.3.2;2. Jugendschutzgesetz und Jugendmedienschutzstaatsvertrag;232
10.4;IV. Ausformung der gesetzlichen Gewaltdarstellungsverbote in Prüfordnungen und -richtlinien der Kommission für Jugendmedienschutz, der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft und der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen;233
10.4.1;1. Kriterien der Kommission für Jugendmedienschutz für die Aufsicht im Rundfunk und in den Telemedien;234
10.4.1.1;a. Gewaltverständnis;234
10.4.1.2;b. Entwicklungsbeeinträchtigende Angebote;235
10.4.2;2. Allgemeine Indizierungskriterien der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien bezogen auf Gewaltdarstellungen;236
10.4.3;3. Prüfkriterien der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft;236
10.4.4;4. Prüfkriterien der Freiwilligen Selbstkontrolle des Fernsehens;237
10.4.4.1;a. Prüfordnung der Freiwilligen Selbstkontrolle des Fernsehens;237
10.4.4.2;b. Richtlinien zur Prüfordnung der Freiwilligen Selbstkontrolle des Fernsehens;239
10.5;V. Prüfpraxis der Bewertung von Filmen und Fernsehserien mit Folterdarstellungen;240
10.5.1;1. Erfassung des Folterphänomens durch die Prüfgremien;240
10.5.1.1;a. Folterbegriff der Prüfgremien;241
10.5.1.2;b. Fazit;245
10.5.2;2. Umgang der Prüfgremien mit den existierenden Verboten von Gewaltdarstellungen und Menschenwürdeverletzungen bei der Beurteilung von Folterszenen;245
10.5.2.1;a. Auswirkungen von Folterszenen auf die Alterseinstufung seitens der Freiwilligen Selbstkontrolle Filmwirtschaft;245
10.5.2.2;b. Umgang der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen mit Folterdarstellungen hinsichtlich der Freigabeentscheidung;248
10.5.2.3;c. Entwicklung der aufsichtsrechtlichen Reaktion der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft und der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen auf Folterdarstellungen;255
10.6;VI. Konsequenzen der praktischen Analyse für ein etwaiges Folterdarstellungsverbot;257
10.6.1;1. Aufnahme in das Strafgesetzbuch?;257
10.6.2;2. Aufnahme in die Jugendschutzvorschriften des JuSchG und des JMStV?;261
10.6.3;3. Aufnahme in die Prüfvorgaben der Selbstkontrolleinrichtungen?;262
10.7;VII. Schlussbetrachtung;264
10.8;Literatur;264
11;Heike Schmitz: »Rettungsfolter« zwischen Fiktion und Wirklichkeit – die Diskussion über ihre Zulässigkeit unter Rückgriff auf »ticking-bomb-Szenarien«;269
11.1;I. Einleitung;269
11.2;II. Zur Wiederkehr der Folter.(diskussion);271
11.2.1;1. Entführungsfall;272
11.2.2;2. »ticking-bomb-Szenario«;273
11.2.2.1;a. Wegbereiter des »ticking-bomb-Szenario« in die deutsche Folterdebatte;273
11.2.2.2;b. Diskussion des »ticking-bomb-Szenarios« in der deutschen Rechtswissenschaft;275
11.2.3;3. Wiederkehr der Folterdiskussion?;278
11.3;III. »Neues« Phänomen und »neue« Sprachregelungen;279
11.3.1;1. »Rettungsfolter« als »neues« Phänomen;279
11.3.2;2. »Neue« Sprachregelungen für das Phänomen Folter;284
11.4;IV. »Rettungsfolter« im Lichte des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum Luftsicherheitsgesetz;286
11.4.1;1. Selbstverantwortung und Selbstbestimmung;286
11.4.2;2. Berücksichtigung von Einschätzungs- und Prognoseunsicherheiten;291
11.5;V. Das »ticking-bomb-Szenario« zwischen Fiktion und Wirklichkeit;295
11.6;VI. Schlussbemerkung;299
11.7;Literatur;300
12;Maximiliane Brandmaier/Johannes Kruse: Bio-psycho-soziale Folgen von Folter – ein systematischer Literaturüberblick;309
12.1;I. Einleitung;309
12.2;II. Methodische Vorgehensweise;310
12.3;III. Prävalenz von Folter und Foltermethoden;310
12.4;IV. Prävalenzraten psychischer Störungen bei Folteropfern;312
12.4.1;1. Posttraumatische Belastungsstörung;313
12.4.2;2. Depressionen;315
12.4.3;3. Angststörungen;315
12.4.4;4. Vereinzelte Befunde zur Prävalenz anderer psychischer Störungen;316
12.4.4.1;a. Persönlichkeitsveränderungen;316
12.4.4.2;b. Dissoziative Störungen;317
12.4.4.3;c. Psychotische Störungen;317
12.4.4.4;d. Suizidalität;317
12.4.4.5;e. Substanzmissbrauch;317
12.4.4.6;f. Anpassungsstörungen;317
12.4.5;5. Komorbiditäten;318
12.5;V. Risiko- und Schutzfaktoren für die Entwicklung psychischer Störungen;318
12.5.1;1. Zusammenhang von Folter und psychischen Störungen;318
12.5.1.1;a. Folter als Risikofaktor für psychische Störungen;318
12.5.1.2;b. Differenzierung der Effekte von physischer und psychologischer Folter;321
12.5.1.3;c. Differenzierung der Effekte von Folter, Krieg und anderen Menschenrechtsverletzungen;323
12.5.1.4;d. Differenzierung der Effekte von Folter und intimer Beziehungsgewalt;324
12.5.2;2. Gender-Effekte;324
12.5.3;3. Schutzfaktoren;326
12.6;VI. Psychosomatische und somatische Folgen von Folter;326
12.6.1;1. Schmerzsymptome und chronischer Schmerz;327
12.6.2;2. Verletzungen und anatomische Veränderungen;328
12.6.3;3. Neurobiologische Veränderungen;329
12.6.4;4. Zusammenhang von somatischen und psychischen Beschwerden bei Folteropfern;330
12.7;VII. Die sozialen Folgen von Folter;330
12.8;VIII. Belastungen für Flüchtlinge und Folteropfer im Exil;333
12.9;IX. Diskussion;336
12.9.1;1. Kurze Zusammenfassung der Ergebnisse;336
12.9.2;2. Forschungsmethodische Anmerkungen;337
12.9.3;3. Die Komplexität der Folgen von Folter auf bio-psycho-sozialer Ebene;340
12.10;Literatur;341
13;Mareike Hofmann: Begut…Achtung! Zur Rolle von ärztlichen und psychologischen Bescheinigungen im verwaltungsgerichtlichen Verfahren;351
13.1;I. Einleitung;351
13.2;II. Asyl in Deutschland;353
13.3;III. Folteropfer in Deutschland;356
13.3.1;1. Prävalenz von Folter bei Asylbewerberinnen und Asylbewerbern;356
13.3.2;2. Prävalenz von Traumafolgestörungen bei Asylbewerberinnen und Asylbewerbern;357
13.4;IV. Fallbeispiel: Herr Yilmaz;358
13.4.1;1. Biografisches;359
13.4.2;2. Der BAMF-Bescheid;359
13.4.3;3. Die Klage;360
13.4.4;4. Das ärztliche Gutachten;362
13.4.5;5. Kritik des BAMF am ärztlichen Gutachten;364
13.4.6;6. Die öffentliche Sitzung;366
13.4.7;7. Das Urteil;366
13.4.8;8. Diskussion des Fallbeispiels;366
13.5;V. Die Rolle von Folter im Asylverfahren und im aufenthaltsrechtlichen Verfahren;367
13.5.1;1. Beweisrecht;367
13.5.2;2. Richterliche Überzeugungsbildung;369
13.5.3;3. Einholung von (Sachverständigen).Gutachten;370
13.6;VI. Auskunfterstattung und Begutachtung von Folteropfern durch Ärzte und Psychologen;372
13.6.1;1. Qualitätsstandards und Mindestanforderungen;372
13.6.2;2. Problemfelder;373
13.7;VII. Zusammenfassung und Implikationen;376
13.8;Literatur;378


Kruse, Johannes
Prof. Dr. Johannes Kruse lehrt an den Universitäten Gießen und Marburg und ist Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Gießen und Marburg.

Görling, Reinhold
Prof. Dr. Reinhold Görling lehrt Medienwissenschaft in kulturwissenschaftlicher Orientierung an der Universität Düsseldorf.

Altenhain, Karsten
Dr. Karsten Altenhain ist Professor für Strafrecht, Wirtschaftsstrafrecht und Medienrecht an der Universität Düsseldorf.

Dr. Karsten Altenhain ist Professor für Strafrecht, Wirtschaftsstrafrecht und Medienrecht an der Universität Düsseldorf.


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