E-Book, Deutsch, 248 Seiten
Althaus / Niedermeier / Niescken Zwangsstörungen
3. Auflage 2018
ISBN: 978-3-406-65878-5
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Wenn die Sucht nach Sicherheit zur Krankheit wird
E-Book, Deutsch, 248 Seiten
ISBN: 978-3-406-65878-5
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
David Althaus, Dr. hum. biol., ist Diplom-Psychologe und niedergelassener Psychotherapeut in Dachau bei München. Bei C.H.Beck ist von ihm lieferbar: Zeig mir deine Wunde. Geschichten von Verlust und Trauer (2015). Nico Niedermeier, Dr. med., ist niedergelassener Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und Verhaltenstherapie in München. Svenja Niescken ist Wissenschaftsjournalistin und PR-Beraterin.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Titel;3
3;Zum Buch;2
4;Über den Autor;2
5;Impressum;4
6;Inhalt;5
7;Vorwort;9
8;Vorwort zur dritten Auflage;10
9;Michaels langer Weg zur Therapie;11
10;1. Was sind «Zwangsstörungen»?;21
10.1;1.1 Haben nicht alle Menschen Zwänge?;22
10.2;1.2 Die Symptome der Erkrankung;25
10.2.1;Zwangsgedanken («obsessions»);25
10.2.2;Zwangshandlungen («compulsions»);28
10.2.3;Der Brennstoff des Zwangs;30
10.3;1.3 Wer ist betroffen?;32
10.4;1.4 Die offiziellen Diagnosekriterien;33
10.5;1.5 Der Leidensdruck des Patienten;34
10.6;1.6 Die häufigsten Erscheinungsformen von Zwangsstörungen;38
10.6.1;Kontrollzwänge;38
10.6.2;Waschzwänge;40
10.6.3;Gedankenzwänge;43
10.6.4;Weitere Zwangsformen;44
10.7;1.7 Charakteristika zwangserkrankter Menschen;47
10.7.1;Die Einsicht in die Irrationalität der Zwänge;47
10.7.2;Die spezielle Beurteilung von Risiken;48
10.7.3;Magisches Denken und Aberglaube;50
10.7.4;Das Misstrauen in die eigene Wahrnehmung;51
10.7.5;Wenn der Zwang der beste Freund ist;52
11;2. Zwangssymptome bei anderen Erkrankungen;55
11.1;2.1 Somatoforme Störungen;55
11.1.1;Hypochondrische Störung;56
11.1.2;Körperdysmorphe Störungen;57
11.2;2.2 Essstörungen;58
11.3;2.3 Tic-Störungen;59
11.4;2.4 Störungen der Impulskontrolle;60
11.4.1;Trichotillomanie;61
11.5;2.5 Psychosen;62
11.6;2.6 Die zwanghafte Persönlichkeitsstörung;63
12;3. Die häufigsten Begleiterkrankungen;67
12.1;3.1 Depressionen;67
12.2;3.2 Ängste und Phobien;69
12.3;3.3 Sucht und Abhängigkeit;72
12.4;3.4 Persönlichkeitsstörungen;74
13;4. Alltäglicher Aberglaube am Beispiel «Fußball»;77
14;5. Psychologische Ursachen für Zwangsstörungen;83
14.1;5.1 Das psychodynamische Konzept;84
14.1.1;Die Rolle von Erziehung und Familie;85
14.1.2;Der Zwang als Sicherheitsstifter;87
14.2;5.2 Die verhaltenstherapeutische Sicht: Der erlernte Zwang;88
14.2.1;Das verhaltenstherapeutische Entstehungsmodell der Zwangsstörung;89
14.2.2;Die Zwei-Faktoren-Theorie;91
14.2.3;Negative Verstärkung als Motor der Zwangsstörung;92
14.3;5.3 Welche Reize Zwänge auslösen können;93
14.4;5.4 Das kognitive Modell;94
14.4.1;Die Normalität aufdringlicher Gedanken;95
14.4.2;Die Entwicklung von aufdringlichen Gedanken zu Zwangsgedanken;96
14.5;5.5 Zusammenfassende Bewertung der verschiedenen Modelle;99
15;6. Alles genetisch oder Wie viel Biologie steckt im Zwang?;101
15.1;6.1 Neurobiologische Erklärungen der Zwangsstörung;102
15.2;6.2 Veränderungen im serotonergen System;103
16;7. Das Leben ist gefährlich;105
17;8. Die Therapie von Zwangsstörungen;113
17.1;8.1 Die Angst der Patienten vor einer Behandlung;114
17.2;8.2 Wer sollte eine Behandlung wahrnehmen?;116
17.3;8.3 Was bedeutet Psychotherapie?;117
17.4;8.4 Grundlagen der Verhaltenstherapie;118
17.4.1;Selbstmanagement;119
17.4.2;Das Transparenzprinzip;120
17.4.3;Die Bedeutungder therapeutischen Beziehung;122
17.4.4;Wie gut wirkt die Verhaltenstherapie?;124
17.4.5;Prognostische Faktoren;126
17.4.6;Ist die Krankheit vollständig heilbar?;126
17.5;8.5 Der Ablauf verhaltenstherapeutischer Behandlung;128
17.5.1;Vom Erstkontakt zur Therapie;128
17.5.2;Aufklärung über Krankheitsbildund Therapie;129
17.5.3;Den Zwang begreifen;132
17.5.4;Motivation und Zielsetzung;135
17.5.5;Den Zwang herausfordern;137
17.5.6;Erörterungen von Sinnund Unsinn;141
17.5.7;Das Fühlen üben;147
17.5.8;Die Vorbereitung des Reizkonfrontationstrainings;149
17.5.9;Die Durchführung der Reizüberflutung;155
17.5.10;Konfrontation mit Zwangsgedanken;158
17.5.11;Das Neuland behaupten;161
17.5.12;Rückfallprophylaxe und Therapieende;165
17.6;8.6 «Das Unvorstellbare tun» – ein Erlebnisbericht;168
17.7;8.7 Die medikamentöse Behandlung von Zwangsstörungen;175
17.7.1;Das erste wirksame Medikament;175
17.7.2;Wer sollte ein Medikament nehmen?;176
17.7.3;Was ändert sich durch Medikamente?;177
17.7.4;Die Angst vor Psychopharmaka;178
17.7.5;Die Suche nach dem geeigneten Medikament;181
17.7.6;Information zu verschiedenen Wirkstoffen;182
17.7.7;Wie lange sollte man ein Medikament nehmen?;188
17.8;8.8 Praktische Hinweise für eine erfolgreiche Therapie;190
17.8.1;Wie findet man einen guten Therapeuten?;190
17.8.2;Nicht jeder Therapeutbehandelt Zwangsstörungen gerne;193
17.8.3;Die Strukturreform der psychotherapeutischen Versorgung;195
17.8.4;Ambulant, teilstationär oder stationär?;196
17.8.5;Was tun, wenn die Therapie nichts gebracht hat?;198
18;9. Die Situation der Angehörigen;201
18.1;9.1 Den Zwang ausreden, verbieten oder davon abhalten;201
18.2;9.2 Wenn der Angehörige zum Komplizen wird;203
18.3;9.3 Der Zwang als «Waffe»;204
18.4;9.4 Sollte man seinem Partner alles sagen?;205
18.5;9.5 Tipps für Angehörige;207
19;10. Wenn Kinder Zwänge entwickeln;211
19.1;10.1 Beginn und Häufigkeit von Zwangsstörungen bei Kindern;213
19.2;10.2 Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen;215
19.3;10.3 Medikamentöse Behandlung von Zwängen bei Kindern;216
19.4;10.4 Was erfolgreiche Behandlung erleichtert;217
19.5;10.5 Die Rolle der Eltern und der Geschwister;218
19.6;10.6 Wie und wo Kinder mit Zwangsstörungen behandelt werden;220
19.7;10.7 Zwangssymptome bei Kindern nach der Therapie;224
20;11. Selbsthilfe;227
20.1;11.1 Sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen;227
20.2;11.2 Unterstützung im Rahmen von Selbsthilfegruppen;230
20.2.1;Was kann eine Selbsthilfegruppe leisten?;231
20.3;11.3 Die Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen;232
21;12. Welche Klinik ist die beste?;235
22;Danksagung;237
23;Literatur zum Weiterlesen;239
24;Register;241




