E-Book, Deutsch, 149 Seiten, eBook
Amiani / Schwamb / Hammer Studentische Lebensqualität und Lebensstile
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-531-93054-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Wohnen, Mobilität, Soziales, Freizeit und Berufschancen
E-Book, Deutsch, 149 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-93054-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Sylvia I. L. Amiani, B.A. Sozialarbeit (FH) und Nicole Schwamb, Diplom-Sozialpädagogin (FH), sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen im Forschungsprojekt 'Studentische Lebensqualität und Lebensstile in Coburg' und Studierende im konsekutiven Masterstudiengang Soziale Arbeit an der Hochschule Coburg.
Prof. Dr. Veronika Hammer, Diplom-Soziologin (Univ.) und Diplom-Sozialpädagogin (FH), ist Professorin für Sozialarbeitswissenschaft, Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen und Empirische Sozialforschung an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Coburg, Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit, und Leiterin des konsekutiven Masterstudiengangs Soziale Arbeit.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Abbildungsverzeichnis;8
3;Tabellenverzeichnis;10
4;Vorwort;11
5;1 Einleitung: Studierende als kreatives Potenzial – Überlegungen aus stadtund sozialraum-planerischer Perspektive;13
6;2 Fakten: Studentische Lebensqualität und Lebensstile in Coburg;23
6.1;2.1 Das Forschungsdesign;23
6.1.1;2.1.1 Methodenvielfalt;23
6.1.2;2.1.2 Gütekriterien;25
6.2;2.2 Quantitativer Teil: Wohnen, Soziales, Freizeit, Mobilität, Berufschancen aus der Sicht von Studierenden;28
6.2.1;2.2.1 Vorbereitung der standardisierten Hauptbefragung an der Hochschule;28
6.2.2;2.2.2 Befragungsdurchführung in Koppelung an Präsenzzeiten;36
6.2.3;2.2.3 Ergebnisse der Studierendenbefragung nach Dimensionen studentischer Lebensqualität;40
6.2.3.1;2.2.3.1 Attraktivität des innerstädtischen Wohnens und Anregungen;40
6.2.3.2;2.2.3.2 Mobilitätsverhalten entlang der Verbindung zwischen der Hochschuleam Berg und der Innenstadt im Tal;49
6.2.3.3;2.2.3.3 Soziale Netzwerke und spezielle Akteure zur Gestaltung von mehrstudentischem Flair;61
6.2.3.4;2.2.3.4 Bedeutung der Freizeitmöglichkeiten und des studentischen Lebens inder Innenstadt;67
6.2.3.5;2.2.3.5 Einschätzung der regionalen Berufschancen und studentischesBindungspotenzial;80
6.2.3.6;2.2.3.6 Persönliche Angaben: Alter, Geschlecht, Familienstand,Staatsangehörigkeit, Muttersprache, Studienstatus, Fakultät, Semester;85
6.3;2.3 Qualitativer Teil: Expertenmeinungen, Ausstellung und Perspektivenwerkstatt mit kommunalen Akteuren;91
6.3.1;2.3.1 Vorbereitung der leitfadengestützten Experteninterviews;91
6.3.2;2.3.2 Befragungsdurchführung in der Innenstadt und an der Hochschule;95
6.3.3;2.3.3 Ergebnisse der Experteninterviews nach Dimensionen studentischer Le-bensqualität;98
6.3.3.1;2.3.3.1 Wohnen: Aktivieren des privaten Wohnungsmarktes in der Innenstadt;98
6.3.3.2;2.3.3.2 Mobilität: Verbesserung der Fuß- und Fahrradwege und des mobilenTransfers;102
6.3.3.3;2.3.3.3 Angebote der Gastronomie, Kultur, Kleinkunst und der internationalenKontakte erweitern;105
6.3.3.4;2.3.3.4 Mehr Unterstützung für Berufseinstiege und Existenzgründungen;110
6.3.3.5;2.3.3.5 Wahrnehmung Coburgs als Studentenstadt verbessern;114
6.3.4;2.3.4 Ausstellung „10 % Studentinnen und Studenten in Coburg“;115
6.3.5;2.3.5 Die Perspektivenwerkstatt als Baustein zur interaktiven Hochschulstadt-entwicklung;116
6.3.5.1;2.3.5.1 Vorbereitung: bisherige Ergebnisse, Auswahl der Mitwirkenden,Organisation;117
6.3.5.2;2.3.5.2 Durchführung und Evaluation – Fokus Nachhaltigkeit;120
6.3.5.3;2.3.5.3 Ergebnisse der fünf Arbeitsgruppen;122
7;Literatur;136
8;Anhang;140
8.1;Zusammenfassung der Stichprobenbildung;140
9;Autorinnenverzeichnis;147