Angenendt / Schütze-Kreilkamp / Tschuschke | Praxis Psychoonkologie | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 216 Seiten, PDF, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Angenendt / Schütze-Kreilkamp / Tschuschke Praxis Psychoonkologie

Psychoedukation, Beratung und Therapie

E-Book, Deutsch, 216 Seiten, PDF, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-8304-7439-5
Verlag: Enke
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Dieses Buch gibt Ihnen Orientierung und Anregungen für die psychoonkologische Beratung. Neben dem notwendigen Grundlagenwissen finden Sie praktisch bewährter Hilfsangebote, die auf die einzelnen Situationen im Krankheitsverlauf abgestimmt sind.

- Konkrete Beratungs- und Therapieangebote mit Übungen für Patienten
- Richtiges Einstellen auf die Bedürfnisse der Patienten je nach Krankheitsphase
- Kommunikation zwischen Patient und Therapeut
- Rechtzeitiges Erkennen der eigenen psychischen Gefährdung (Burnout)
- Medizinische Informationen zum wichtigen Thema Sexualität nach Krebs
- Begleitung des sterbenden Patienten
Angenendt / Schütze-Kreilkamp / Tschuschke Praxis Psychoonkologie jetzt bestellen!

Zielgruppe


Ärzte

Weitere Infos & Material


1;Vorwort;6
2;Inhalt;8
3;1 Welche komplementäronkologischen Verfahren sind wirksamkeitsgeprüft?;12
3.1;1.1 Einleitung;12
3.2;1.2 Wirksamkeitsgeprüfte komplementäre Maßnahmen;13
3.2.1;1.2.1 Psychoonkologische Betreuung;13
3.2.2;1.2.2 Körperliche Aktivierung ( Sport);14
3.2.3;1.2.3 Diätetik und Ernährungsoptimierung;15
3.2.4;1.2.4 Selentherapie;16
3.2.5;1.2.5 Enzymtherapie;17
3.2.6;1.2.6 Misteltherapie;18
3.3;1.3 Nicht ausreichend geprüfte komplementärmedizinische Maßnahmen;19
3.3.1;1.3.1 Orthomolekulare Medizin: bilanzierte Vitamin- und Spurenelementgemische;20
3.3.2;1.3.2 Thymustherapie;20
3.3.3;1.3.3 Leber-Milz-Peptid-Therapie;20
3.3.4;1.3.4 Hyperthermie;21
3.3.5;1.3.5 Außenseiterverfahren;21
3.4;1.4 Empfehlungen für die Praxis;22
3.5;Literatur;22
4;2 Psyche und Krebs – Ergebnisse wissenschaftlicher Studien;24
4.1;2.1 Einleitung;24
4.2;2.2 Wird Krebs durch psychische oder soziale Belastung ausgelöst?;24
4.2.1;2.2.1 Viele Belastungsfaktoren wirken zusammen;25
4.3;2.3 Was weiß man über die Anpassung an die Erkrankung?;26
4.4;2.4 Stress und Krebs;27
4.5;2.5 Psychoonkologische Beratung;28
4.6;2.6 Entspannungsverfahren ;29
4.7;2.7 Musiktherapie;29
4.8;2.8 Kunsttherapien;29
4.9;2.9 Weitere Verfahren wie Aromatherapie und Massage;30
4.10;2.10 Verhaltensmedizinische ( behavioral- kognitive) Verfahren;30
4.11;2.11 Einzeltherapeutische Interventionen ;31
4.12;2.12 Gruppentherapeutische Interventionen;31
4.13;2.13 Fazit;32
4.14;Literatur;33
5;3 Leitlinien-Programm für psychosoziale ( psychoonkologische) Betreuung bei Brustkrebs;34
5.1;3.1 Einleitung;34
5.2;3.2 Nutzen psychologisch-psychotherapeutischer Unterstützung bei Brustkrebs;35
5.3;3.3 Nachweis psychoonko-logischer Versorgungs-notwendigkeit bei Brustkrebs;35
5.4;3.4 Grundprinzipien der psycho-onkologischen Versorgung ( im Akutkrankenhaus);36
5.5;3.5 Die fünf Phasen des Krankheits erlebens und ihre Erfordernisse;37
5.5.1;3.5.1 Phase der Diagnoseerfahrung und Informationsvermittlung;37
5.5.2;3.5.2 Phase der frühen medizinischen Behandlung;38
5.5.3;3.5.3 Phase der Rehabilitation – Zeit nach abgeschlossener medizinischer Behandlung;38
5.5.4;3.5.4 Phase eines Rezidiverlebens bzw. Fortschreitens der Erkrankung;38
5.5.5;3.5.5 Terminal-palliative Phase;39
5.6;3.6 Psychologisch kompetente Vermittlung von Informationen bei Brustkrebs;39
5.6.1;3.6.1 Empfehlungen zum Vorgehen bei der Erfassung psychoonkologischen Betreuungsbedarfs;39
5.6.2;3.6.2 Mitteilung über die Diagnose Brustkrebs , ein Rezidiv oder Metastasen;40
5.6.3;3.6.3 Gespräch über die Prognose der Erkrankung bzw. Gesundung;40
5.6.4;3.6.4 Gespräch über Behandlungsoptionen;41
5.6.5;3.6.5 Vorbereitung auf potenziell bedrohliche Maßnahmen;42
5.7;3.7 Psychologisch-psychotherapeutische Unterstützung und Beratung bei Brustkrebs;42
5.7.1;3.7.1 Bereitstellung von emotionaler und sozialer Unterstützung;42
5.8;3.8 Besondere psychologische Belastungen bei Brustkrebs;43
5.8.1;3.8.1 Möglichkeiten und Strategien psychologisch-psychotherapeutischer Hilfsmaßnahmen;43
5.9;3.9 Psychologisch-psychotherapeutische Interventionen und ihre Wirkungen bei onkologischen Erkrankungen;46
5.10;Literatur;46
6;4 Grundlagen der psychoonkologischen Behandlung;50
6.1;4.1 Mythos (?) Krebspersönlichkeit;50
6.1.1;4.1.1 Krebs als multifaktoriell bedingte Erkrankung;50
6.1.2;4.1.2 Die Art des Umgangs mit der Erkrankung beeinflusst deren Verlauf;51
6.2;4.2 Psychoonkologische Diagnostik;52
6.2.1;4.2.1 Die psychoonkologische Basisdokumentation;52
6.2.2;4.2.2 Die Breast-Cancer Psychosocial Assessement Screening- Scale;53
6.2.3;4.2.3 Das Hornheider Screening- Instrument und der Hornheider Fragebogen;53
6.3;4.3 Mögliche Reaktionen des Patienten bei der Diagnosemitteilung;54
6.4;4.4 Abwehr versus Coping;58
6.4.1;4.4.1 Abwehrmechanismen bei lebensbedrohlichen Erkrankungen;58
6.4.2;4.4.2 Krankheitsbewältigung ( Coping) und ihre Formen;62
6.5;4.5 Die objektiven Phasen einer Krebserkrankung und die Anforderungen an die Krankheitsbewältigung;64
6.5.1;4.5.1 Phase 1: Der Verdacht;64
6.5.2;4.5.2 Phase 2: Die Diagnose;64
6.5.3;4.5.3 Phase 3: Medizinische Therapie;66
6.5.4;4.5.4 Phase 4: Die Remission;67
6.5.5;4.5.5 Phase 5: Das Rezidiv;68
6.5.6;4.5.6 Phase 6: Fortgeschrittenes Krankheitsstadium;70
6.5.7;4.5.7 Phase 7: Die Terminalphase;70
6.6;4.6 Bewältigungsanforderungen an die Familie;71
6.7;4.7 Psychische Traumatisierung bei Krebs;72
6.7.1;4.7.1 Kernsymptomatik der PTSD;73
6.7.2;4.7.2 Der Zyklus der Traumaverarbeitung;73
6.7.3;4.7.3 Traumaschema und traumakompensatorisches Schema;74
6.8;4.8 Die Mehrdimensionale Psychodynamische Traumatherapie;77
6.8.1;4.8.1 Die Dimensionen der MPTT;77
6.8.2;4.8.2 Prinzipien der Therapieführung;78
6.9;4.9 Idealtypischer Sitzungsverlauf mit MPTT- Akuttherapie bei der Krebsdiagnose;78
6.9.1;4.9.1 Die MPTT-Phasen im Überblick;78
6.9.2;4.9.2 Beziehungsaufbau und Stabilisierung;79
6.9.3;4.9.3 Kognitive Strukturierung und Übersichtsbildung;80
6.9.4;4.9.4 Gestaltbildung der traumatischen Situation;81
6.9.5;4.9.5 Suche nach konstruktiver Lösung;81
6.9.6;4.9.6 Emotionales Durcharbeiten und Integration;81
6.9.7;4.9.7 Abschluss der Behandlung;81
6.9.8;4.9.8 Traumatherapie als ganzheitliches Handlungsmodell;81
6.10;Literatur;82
7;5 Kommunikation bei Krise und Psychotrauma in der Onkologie;85
7.1;5.1 Grundsätze der Kommunikation;85
7.1.1;5.1.1 Wie sieht das „Weltbild“ unseres Patienten aus?;86
7.1.2;5.1.2 Konzept der Illusion von Alternativen;86
7.1.3;5.1.3 Benutzen Sie „Was-“ und „ Welche- Fragen“;86
7.1.4;5.1.4 Unterschiede in der Kommunikation zwischen Männern und Frauen;86
7.1.5;5.1.5 Nonverbale Kommunikation – Körpersprache;87
7.1.6;5.1.6 Interkulturelle Aspekte der medizinischen Kommunikation;88
7.2;5.2 Die Mitteilung der onkologischen Diagnose;89
7.2.1;5.2.1 Gesprächsvorbereitung;89
7.3;5.3 Das Arzt-Patienten-Verhältnis;89
7.3.1;5.3.1 Beziehungsgestaltung in Krisensituationen;90
7.4;Literatur;91
8;6 Krebs an den Geschlechtsorganen und Sexualität;92
8.1;6.1 OP bei Krebs an den Geschlechtsorganen der Frau;92
8.1.1;6.1.1 Gebärmutter- und/oder Eierstockentfernung;92
8.1.2;6.1.2 Erweiterte Harnblasenentfernung;94
8.1.3;6.1.3 Operation von Mastdarmkrebs;95
8.1.4;6.1.4 Krebs der Vulva;95
8.1.5;6.1.5 Große Beckenoperation;96
8.1.6;6.1.6 Brustkrebsoperationen;97
8.2;6.2 Nebenwirkungen der Standardtherapien bei der Frau;100
8.2.1;6.2.1 Chemotherapie;100
8.2.2;6.2.2 Bestrahlung;102
8.2.3;6.2.3 Hormontherapie;103
8.3;6.3 Lösungsvorschläge für Sexualprobleme der Frau;104
8.3.1;6.3.1 Schwierigkeiten, einen Orgasmus zu bekommen;104
8.3.2;6.3.2 Inkontinenz;105
8.3.3;6.3.3 Schmerzen;105
8.3.4;6.3.4 Einsatz eines Scheidendilatators;106
8.3.5;6.3.5 Tipps zum Umgang mit Urostoma;106
8.3.6;6.3.6 Tipps zum Umgang mit einem künstlichen Darmausgang;107
8.4;6.4 OP bei Krebs an den Geschlechtsorganen des Mannes;107
8.4.1;6.4.1 Krebs des Penis;107
8.4.2;6.4.2 Prostatakrebs;108
8.4.3;6.4.3 Hodenkrebs;109
8.4.4;6.4.4 Harnblasenkrebs;109
8.4.5;6.4.5 Mastdarmkrebs;110
8.4.6;6.4.6 Operationsauswirkungen auf die Sexualität;110
8.5;6.5 Nebenwirkungen der Standardtherapien beim Mann;111
8.5.1;6.5.1 Bestrahlung im Beckenbereich;111
8.5.2;6.5.2 Chemotherapie;112
8.5.3;6.5.3 Hormontherapie und Auswirkungen auf die Sexualität;113
8.6;6.6 Lösungsvorschläge für die Sexualprobleme des Mannes;114
8.6.1;6.6.1 Vorstellungen über Männlichkeit und Sexualität;114
8.6.2;6.6.2 Verlust der Lust – körperliche oder seelische Ursachen?;115
8.6.3;6.6.3 Erektionsprobleme;116
8.6.4;6.6.4 Medikamentöse und technische Hilfen bei Erektionsproblemen;116
8.6.5;6.6.5 Vorzeitiger Samenerguss;118
8.6.6;6.6.6 Harninkontinenz;119
8.6.7;6.6.7 Schmerzen beim Geschlechtsverkehr;119
8.7;Literatur;120
9;7 Umgang mit Tod und Sterben;121
9.1;7.1 Behandler und Begleiter im Sterbeprozess;121
9.1.1;7.1.1 Selbstreflexion;122
9.1.2;7.1.2 Unsere Werte, Ziele und Utopien;123
9.1.3;7.1.3 Zum Umgang mit „ Wahrheit“ und Information;124
9.2;7.2 Zentrale Themen des sterbenden Patienten;125
9.2.1;7.2.1 Thema Zeit;125
9.2.2;7.2.2 Thema Trauer;125
9.2.3;7.2.3 Themen Schuld, Selbst-unterdrückung und Ängste;126
9.3;7.3 Die Phasen des Sterbens bis zum Tod;126
9.3.1;7.3.1 Phase des Nicht- wahrhaben-Wollens und der Verleugnung;129
9.3.2;7.3.2 Phase des Verhandelns und des Haderns mit dem Schicksal;130
9.3.3;7.3.3 Phase des Zorns;130
9.3.4;7.3.4 Phase der Depression;131
9.3.5;7.3.5 Phase der Zustimmung;131
9.3.6;7.3.6 Das Wechseln der Phasen im Sterbeprozess;131
9.4;7.4 Psychohygiene für Sterbebegleiter;132
9.5;Literatur;133
10;8 Helfer- und Burnout-Syndrom;134
10.1;8.1 Die Motivation des Helfers;134
10.1.1;8.1.1 Wie entwickelt sich ein Helfersyndrom?;134
10.2;8.2 Das Burnout-Syndrom der Helfer;135
10.2.1;8.2.1 Phasen des Burnouts;136
10.2.2;8.2.2 Burnout-Gefährdung erkennen;137
10.3;8.3 Burnout: Vorbeugung und ( Selbst-) Hilfe;137
10.3.1;8.3.1 Ziehen Sie die Notbremse!;137
10.4;Literatur;138
11;9 Kurzprogramm Psychoedukation für die Einzelberatung;139
11.1;9.1 Einleitung;139
11.2;9.2 Sitzung 1: Gesundheitsförderung bei Krebs;139
11.2.1;9.2.1 Ablauf der ersten Stunde;140
11.3;9.3 Sitzung 2: Krankheit und Stress;140
11.3.1;9.3.1 Lerninhalte zum Thema Stress;142
11.3.2;9.3.2 Entspannungsmethode einüben;142
11.4;9.4 Sitzung 3: Coping – Krankheitsbewältigung;146
11.5;9.5 Sitzung 4: Bedürfnisse und Ressourcen;148
11.5.1;9.5.1 Planen konkreter Aktivitäten anhand des Gesundheitskreises;148
11.5.2;9.5.2 Belastende Gedanken durch heilsame austauschen;148
11.5.3;9.5.3 Prüfen und Korrigieren der Glaubenssätze;149
11.6;9.6 Sitzung 5: Umgang mit belastenden Gefühlen;152
11.6.1;9.6.1 Welches „Hauptgefühl“ hat der Patient und was folgt daraus?;152
11.6.2;9.6.2 Gemeinsames Erstellen eines seelischen Notfallkoffers;152
11.7;9.7 Sitzung 6: Unterstützende Kontakte pflegen;155
11.8;9.8 Sitzung 7: Umgang mit tumorbedingter Fatigue ( Müdigkeit) ;157
11.8.1;9.8.1 Informieren Sie denPatienten über Müdigkeit und Fatigue;157
11.8.2;9.8.2 Was tun? Energie einsparen und weitere Therapiemaßnahmen;158
11.9;9.9 Sitzung 8: Sexualität;164
11.9.1;9.9.1 Einleitung;164
11.9.2;9.9.2 Möglicher Schulungsinhalt für Patientinnen;164
11.9.3;9.9.3 Möglicher Schulungsinhalt für männliche Patienten;165
11.10;9.10 Sitzung 9: Der kompetente Patient – Möglichkeiten der Selbsthilfe;166
11.11;9.11 Sitzung 10: Abschluss;168
11.12;Literatur;170
12;10 Vorschläge für Interventionen in der psychoonkologischen Beratung und Therapie;171
12.1;10.1 Einleitung;171
12.2;10.2 Das Erstgespräch;171
12.2.1;10.2.1 Selbstregulation;172
12.3;10.3 Gesprächsanleitungen zu Ressourcen und Zielen;175
12.3.1;10.3.1 Ziele finden und verfolgen;175
12.3.2;10.3.2 Energien freisetzen;176
12.4;10.4 Werte und Glaubenssätze ergründen;176
12.4.1;10.4.1 Finden neuer Glaubenssätze;177
12.5;10.5 Umgang mit belastenden Emotionen und Konflikten;178
12.5.1;10.5.1 Wie geht der Patient mit Konflikten um?;178
12.6;10.6 Körperarbeit in der Onkologie;179
12.6.1;10.6.1 Übungen bei Bewegungs-einschränkungen des Oberkörpers;180
12.6.2;10.6.2 Übungen bei Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit von Rücken und Hüfte;181
12.6.3;10.6.3 Übungen zur Atemlenkung und Dehnung;182
12.7;10.7 Yoga-Übungen;183
12.8;10.8 Übungen in Anlehnung an Tai- Chi und Chi- Gong;184
12.8.1;10.8.1 Grundübungen mit Stöcken ( Stockarbeit );184
12.8.2;10.8.2 Grundübungen aus dem Chi- Gong und Tai- Chi;186
12.9;10.9 Wahrnehmungsübungen;186
12.9.1;10.9.1 Sensorische Wahrnehmung;187
12.9.2;10.9.2 Kinästhetische Empfindungen;188
12.9.3;10.9.3 Körperwahrnehmung;189
12.9.4;10.9.4 Übung zum Erforschen der eigenen Grenzen;191
12.10;10.10 Imaginationsübungen;191
12.10.1;10.10.1 Imaginationsübungen bei Schmerzen und als Schutz;192
12.10.2;10.10.2 Imaginationsübung gegen Nervosität und Übererregung;193
12.10.3;10.10.3 Imaginationsübungen zur Ressourcenaktivierung;194
12.10.4;10.10.4 Imaginationsübungen bei Strahlen- und Chemotherapie;195
12.11;10.11 Interventionen bei psychischer Traumatisierung;197
12.11.1;10.11.1 Gedankenreise zur Stabilisierung und Distanzierung;197
12.11.2;10.11.2 Unterstützende Übung zur Traumabearbeitung;198
12.11.3;10.11.3 Visualisierungsübung zur Integration der traumatischen Erfahrung;198
12.11.4;10.11.4 Übung, die bei Flashbacks hilft;199
12.11.5;10.11.5 Hilfreiche Körperübung bei Dissoziationen;200
12.12;Literatur;201
13;Über die Autoren;203
14;Adressen;204
15;Literaturempfehlungen;207
16;Literaturempfehlungen für Patienten;209
17;Kopiervorlagen;210
18;Sachverzeichnis;211


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.