Arbogast / Bläske | MARCO POLO Reiseführer Low Budget Paris | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 176 Seiten

Arbogast / Bläske MARCO POLO Reiseführer Low Budget Paris


3. Auflage 2015
ISBN: 978-3-8297-7498-7
Verlag: MairDuMont
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, 176 Seiten

ISBN: 978-3-8297-7498-7
Verlag: MairDuMont
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Kostenlos ins Museum, günstig ins Theater oder in ein angesagtes Konzert? Coole Treffpunkte, Tipps für Klassiker und preiswerte Touren? Wo Sie günstig und trotzdem gut satt werden, wie Sie auch mit wenig Geld die Nacht zum Tag machen und wo Sie von der Bettenbörse bis zum lässigen Hostel preiswert zur Ruhe kommen: Mit den mehr als 250 Adressen des MARCO POLO Low Budget entdecken Sie die cleversten Angebote, bei denen Sie für kleines Geld oder ganz umsonst viel erleben können. Und wenn's dann doch mal etwas schicker sein darf, gehen Sie mit MARCO POLO auf Schnäppchenjagd: Die Luxus-Low-Budget-Tipps zu den Themen Essen & Trinken, Shoppen und Schlafen führen Sie zu speziellen Angeboten und Arrangements, bei denen Sie Edles echt günstig genießen # vom Gourmetlunch bis zum Designer-Outfit.
E-Book Feature: - Zoombare Karten und Grafiken (offline verfügbar) - Google Maps-Verlinkungen - Weblinks führen direkt zu den Websites der Tipps - Praktische Volltextsuche - einfach Suchbegriff eingeben - Kein zusätzliches Gewicht im Reisegepäck
Dieses E-Book basiert auf folgender Printausgabe: 3. Auflage 2015
Unser Special-Tipp: Erstellen Sie Ihren persönlichen Reiseplan durch das Setzen von Lesezeichen und Ergänzen von Notizen. ... und durchsuchen Sie das E-Book in sekundenschnelle mit der praktischen Volltextsuche!
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> Gut und günstig nach Paris und auf preiswerten Pfaden durch die Luxusmetropole – gar kein Problem! Da steht er, der Eiffelturm, und sieht genauso aus, wie man ihn sich vorgestellt hat. Jeder, der nach Paris kommt, hat bereits ein Bild der Metropole vor Augen, zu berühmt sind die einschlägigen Motive. Und dennoch: Ein Bummel entlang der Seine, ein Spaziergang durch das romantische Montmartre, ein Glas französischer Rotwein in einem lauschigen Bistro, das alles sind echte Paris-Momente, die man selbst erlebt haben muss. Dazu die Innenstadt mit den berühmten Kirchen und Museen, den Baudenkmälern und den mächtigen Boulevards, die wie die Champs-Élysées schon allein durch ihren Namen begeistern. Dass man sich zwischen all diesen historischen und architektonischen Schätzen relativ einfach und günstig bewegen kann, werden Sie schnell merken. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind in Paris recht günstig, darunter auch die Stadtfahrräder Vélib’, die an mehr als 1250 Verleihstationen auf Sie warten. Die Fahrräder gibt es sogar für Kinder. So können Sie die Metropole aus einer ganz besonderen Perspektive erleben. Legen Sie los, Sie werden feststellen: Paris mag Glanz und Glamour versprühen – aber man muss bei Weitem kein Millionär sein, um die vielen Verlockungen der Schönen an der Seine zu genießen. ANREISE AUTO Wenn Sie kein ausgesprochen passionierter Autofahrer sind und keine zusätzlichen Zwischenziele anpeilen, dann sollten Sie nicht mit dem eigenen PKW nach Paris reisen. Neben den nicht ganz unerheblichen Gebühren auf Frankreichs Autobahnen (péage) können hohe Parkkosten auf Sie zukommen. Außerdem bieten nur wenige Hotels Parkmöglichkeiten. Es gibt daher genügend Pariser, die ganz auf ein Auto verzichten, da auch die Parkplatzsuche oft zu einem Albtraum werden kann. Zum Teil ist der Parkraum außerdem schlecht markiert, und hat sich dann erst einmal eine Kralle der Polizei an Ihrem Reifen festgebissen, kann es richtig teuer werden. Auch muss vor – eher unkonventionellen – Einparkgepflogenheiten gewarnt werden: Gerne wird beim Parken durch Stoßstangenarbeit Raum geschaffen. Fürchten Sie um Ihren Lack, sollten Sie Parkhäuser ansteuern, die allerdings mindestens 2 Euro pro Stunde kosten – an touristsch attraktiven Orten leicht mehr als das Doppelte! Wollen Sie dennoch mit dem eigenen Gefährt anreisen, dann lassen Sie es am besten an den portes (Pforten) des périphérique (Umgehungsring) stehen: Bei Parking Paris 19 kostet das Park-and-Ride-Ticket am Wochenende (Fr ab 14 bis So 19 Uhr) nur 25 Euro. Ihr Wagen steht in einer videoüberwachten, regelmäßig kontrollierten Parkgararge, während Sie mit der Metro in die Stadt fahren (www.parking2000.com). Dort würden Sie in einem Innenstadt-Parkhaus für genau den gleichen Zeitraum 60 Euro ausgeben. Das ist schon ein guter Restaurantbesuch mehr! Übrigens können Sie sich sowohl als Anbieter als auch als Suchender an eine große Mitfahrerzentrale wie www.mitfahrgelegenheit.de wenden, die ständig eine große Auswahl von Fahrten nach und von Paris anbietet. BAHN Auch hier gilt: Wer zuerst bucht, bucht am günstigsten. Vergleichen Sie die aktuellen Sonderangebote, wie zum Beispiel „Zum Valentinstag in die Stadt für Verliebte“, welche die Deutsche Bahn im Programm hat. Seit einiger Zeit fahren aufgrund eines Abkommens mit der französischen SNCF diesseits und jenseits des Rheins Züge mit Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 320 km/h. Je nachdem, wo Sie wohnen, kann das schneller sein, als das Flugzeug zu nehmen, da Sie dann auch noch die Eincheckzeit berechnen müssen. Weiterhin sind die Bahnhöfe in Paris zentraler gelegen als die Flughäfen, womit Sie sich auch das teurere RER-(S-Bahn)-Ticket dorthin sparen. Es gibt schon Angebote von grenznahen Städten wie Karlsruhe oder Saarbrücken für 29 Euro die einfache Strecke. Der Klassiker ist das 39-Euro-Ticket nach Paris, das von den meisten Städten (auch ab Berlin) gilt. Nehmen Sie dann – je nach Komfortbedürfnis – den Nachtzug ab 43 Euro, sparen Sie sich schon die Übernachtung im Hotel. Für das günstigste Ticket lohnt der Vergleich zwischen www.bahn.de und www.voyages-sncf.com/de. Die SNCF bietet den Bahn-Card-Rabatt und Sonderangebote für unter 26-Jährige. BUS Oft eine der preiswertesten Möglichkeiten, nach Paris zu kommen, ist die Fahrt mit dem Bus. Zuweilen kann solch eine Reise allerdings etwas beschwerlich werden, vor allem, wenn es sich um eine der noch günstigeren Nachtfahrten handelt. Auf www.busreisen24.com können Sie über 100 Veranstalter vergleichen, die auch Pauschalreisen mit Hotel und Stadtrundfahrten anbieten. Angebote für drei Tage gibt es bereits ab 49 Euro, etwa von Hamburg, München oder Berlin aus. FLUGZEUG Es kommt vor, dass bei einer kurzfristigen Buchung der Flugpreis niedriger ist als ein Ticket mit der Bahn. So gibt es beispielsweise Hin- und Rückflüge von Frankfurt nach Paris mit Lufthansa schon für um die 100 Euro. Vergleichen Sie am besten das momentane Angebote auf einschlägigen Internetseiten wie www.momondo.de, www.swoodoo.de, www.billigflieger.de und anderen Portalen. Je nach individueller Vorliebe und Ihrem Ausgangsort können Sie natürlich auch direkt bei den Fluglinien wie Germanwings (www.germanwings.de), easyJet (www.easyjet.de) oder Air Berlin (www.airberlin.de), aber auch bei Lufthansa (www.lufthansa.com) oder Air France (www.airfrance.com) nach Schnäppchenflügen forschen. Wie bei der Bahn gilt auch hier die Regel: je früher, desto billiger. Für Kurzentschlossene gibt es womöglich auf www.lastminute.de Angebote. ANKUNFT BAHNHÖFE Je nachdem, von wo aus Sie nach Paris reisen, kommen Sie an verschiedenen Bahnhöfen an. Reisende aus Frankfurt, Mannheim, Stuttgart, München, Berlin und Hamburg verlassen den Zug in der Seine-Metropole normalerweise am Gare de l’Est. Hier haben auch die Züge aus Wien Endstation. Wer dagegen aus Köln und Düsseldorf oder aus der Schweiz (Bern) kommt, erreicht die Metropole am Gare du Nord. Je nach Abfahrtsort und Reiseverlauf kann sich der Ankunftsbahnhof allerdings auch ändern. Beide Bahnhöfe sind fußläufig voneinander entfernt. Um vom Bahnhofsgleis aus mit Metro oder S-Bahn (RER I) weiterzukommen, brauchen Sie nicht auf die Straße zu treten, sondern können unterirdisch ins nächste Verkehrsmittel umsteigen. FLUGHÄFEN Entweder landen Sie am Flughafen Charles de Gaulle (CDG) im Norden der Stadt oder in Orly (ORY) im Süden. Beide Flughäfen liegen ungefähr eine halbe Stunde vom Zentrum entfernt. Kommen Sie beispielsweise mit einem Lufthansa-Flug am Terminal 1 des Charles-de-Gaulle-Airports an, bringt Sie der kostenlose Bahnzubringer zur RER (S-Bahn). Von dort kommt man mit der RER B für 9,75 Euro in 50 Minuten ins Zentrum. Das ist billiger als die Bus-Shuttles: Der Roissybus fährt tagsüber alle 15 Minuten bis zur Haltestelle Opéra in der Stadt, kostet 11 Euro und benötigt 45 bis 60 Minuten. Für die ähnliche Strecke wird beim Air-France-Bus 17 Euro (Paris Étoile) bzw. 17,50 Euro (Paris Montparnasse) veranschlagt. Weitere öffentliche Verkehrsmittel: die Busse 350 und 351 (drei Einzelfahrscheine für insgesamt 5,40 Euro, 45–60 Minuten ins Zentrum). Vom Flughafen Orly aus ist die RER mit 11,65 Euro geringfügig teurer, da Sie hier die kleine Verbindungsbahn Orlyval, die an das RER-Netz anschließt, mitfinanzieren. Der Orlybus kostet nur 7,50 Euro, fährt dann allerdings auch in 30 Minuten nur bis Denfert-Rochereau. Von dort aus müssen Sie mit der Metro weiter – umständlicher und teurer als die RER. Der Air-France-Bus kostet 12,50 Euro und hält am Gare Montparnasse. Sie können natürlich auch ein Taxi von einem der Flughäfen nehmen, allerdings ist dies die teuerste Variante. Vom Charles-de-Gaulles-Airport kostet die Fahrt ins Zentrum je nach Ziel ab 39 Euro, vom Flughafen Orly aus ab 50 Euro. Weitere Informationen zu Fahrtzeiten, Streckenplänen und Tarifen finden Sie unter www.aeroportsdeparis.fr, die Website ist auf Englisch und Französisch. CLEVER! > So sparen Sie bei Metro & Co. Das normale Metroticket, das ticket t, das auch für den Bus gilt, kostet 1,80 Euro. Allerdings gibt es eine Reihe von Vergünstigungsmöglichkeiten: Bei einem carnet (Zehnerstreifen) reduziert sich der reguläre Ticketpreis auf 1,41 Euro und Sie können die Karten auch an den nächsten Tag verwenden. Ebenfalls sparen können Sie mit der Carte Mobilis, einer Tageskarte für 7 Euro: Die zwei Zonen, in denen Sie die Karte einsetzen dürfen, reichen aus für die Innenstadt. Mit der Carte Paris Visite kostet Sie der Tag 11,15 Euro, und Sie erhalten Preisnachlässe im Disneyland Paris oder in den Galeries Lafayette. Die gängigsten Sehenswürdigkeiten sind allerdings nicht enthalten. Wer länger bleibt, für den lohnt sich die Paris Navigo Découverte (21,25 Euro, plus 5 Euro für die Karte und ein Passbild). Damit können Sie sich von Montag bis Sonntag in Zone 1 und 2 bewegen. Allerdings kann die Karte auch nur am Montag erworben werden! UNTERWEGS IN PARIS BUS, METRO, RER Paris verfügt über ein sehr gut ausgebautes U-Bahn-Netz, die meisten Metrostationen liegen angeblich nicht weiter als 500 m voneinander entfernt. Es kann allerdings auch vorkommen, dass Sie, um zu einem bestimmten Ziel zu gelangen, mehrmals...



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