Aro | Moskaus Schattenkrieg | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 400 Seiten

Aro Moskaus Schattenkrieg

Das geheime Terror- und Propagandanetzwerk des Kreml und seine Gefahren für die demokratische Welt
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-641-31464-4
Verlag: Goldmann
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Das geheime Terror- und Propagandanetzwerk des Kreml und seine Gefahren für die demokratische Welt

E-Book, Deutsch, 400 Seiten

ISBN: 978-3-641-31464-4
Verlag: Goldmann
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Russlands hybrider Krieg
Über 13 Jahre nach dem Absturz eines polnischen Regierungsflugzeugs nahe des russischen Smolensk, bei dem 96 Menschen - darunter der damalige polnische Regierungschef - ums Leben kamen, gilt zahlreicher Ungereimtheiten zum Trotz als offizielle Unfallursache menschliches Versagen. Ein Beleg dafür, wie wirkungsvoll die Lügen- und Propagandamaschine der russischen Regierung funktioniert, die bereits kurz nach der Tragödie den Piloten für den Absturz verantwortlich machte und bis zum heutigen Tag eine unabhängige Untersuchung der Unfallursache erfolgreich verhindert. Die finnische Journalistin und international bekannte Putin-Kritikerin Jessikka Aro hat in jahrelanger investigativer Recherche Beweise dafür gesammelt, dass es sich beim Smolensk-Unglück um einen russischen Terrorakt handelt. Sie sieht in dem Attentat ein Beispiel für Russlands hybriden Krieg, der im Schatten der Weltöffentlichkeit cybertechnische und mediale mit paramilitärischen Kampfformen kombiniert. In ihrem neuen Buch Putins Schattenkrieg analysiert Aro, wie der Kreml durch geheime Militäreinsätze, Fake News und gezielte Propaganda westliche Demokratien systematisch untergräbt und skrupellos politische Interessen durchsetzt - von Warschau bis Washington, von Berlin bis Kiew.

Eine packende wie beunruhigende Lektüre und ein Must-read für alle, die mehr über eine der größten sicherheitspolitischen Herausforderungen unserer Zeit erfahren wollen.

Die finnische Journalistin Jessikka Aro (geb. 1980) begann im September 2014 ihre Recherche zu pro-russischen Internettrollen. Prompt fand sie sich selbst in ihrem Kreuzfeuer wieder, wurde mit dem Tod bedroht und musste ihr Heimatland verlassen. Im Dezember 2020 wurde Jessikka mit dem renommierten Courage in Journalism-Preis ausgezeichnet, der in Kooperation mit der Washington Post und CNN verliehen wird, 2016 erhielt sie den Bonnier-Preis für Journalismus. Ihre Verdienste rund um die Offenlegung der Informationsschlachten des Kremls im Internet haben weltweit Beachtung gefunden. Putins Armee der Trolle ist ihr erstes Buch.

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Weitere Infos & Material


96 Namen


Lech Kaczynski, Präsident der Republik Polen

Maria Kaczynska, Ehefrau des Präsidenten

Ryszard Kaczorowski, letzter Präsident der polnischen Exilregierung

General Franciszek Gagor, Chef des Oberkommandos der polnischen Streitkräfte

Generalleutnant Tadeusz Buk, Oberbefehlshaber des polnischen Heeres

General Andrzej Blasik, Oberbefehlshaber der polnischen Luftstreitkräfte

Vizeadmiral Andrzej Karweta, Oberbefehlshaber der polnischen Marine

Generalleutnant Wlodzimierz Potasinski, Befehlshaber der polnischen Sondereinheiten

Generalmajor Bronislaw Kwiatkowski, Befehlshaber der operativen Abteilung der polnischen Streitkräfte

Generalmajor Kazimierz Gilarski, Befehlshaber der Garnison in Warschau

Generalleutnant Tadeusz Ploski, katholischer Militärbischof der polnischen Streitkräfte

Generalleutnant Miron Chodakowski, orthodoxer Militärbischof der polnischen Streitkräfte

Brigadegeneral Adam Pilch, evangelischer Militärpfarrer der polnischen Streitkräfte

Militärpfarrer Oberst Jan Osinski, Sekretär des katholischen Militärbischofs der polnischen Streitkräfte

Joanna Agacka-Indecka, Vorsitzende des polnischen Rechtsanwaltsverbandes

Ewa Bakowska, Aktivistin im Opferverband der Familien von Katyn

Krystyna Bochenek, stellvertretende Vorsitzende des polnischen Senats

Anna Maria Borowska, Mitglied des Opferverbandes der Familien von Katyn

Bartosz Borowski, Mitglied des Opferverbandes der Familien von Katyn

Czeslaw Cywinski, Vorsitzender des Veteranenverbandes der Widerstandsorganisation Polnische Heimatarmee

Leszek Deptula, Parlamentsabgeordneter

Oberst Zbigniew Debski, Oberst der polnischen Streitkräfte, Mitglied des höchsten polnischen Virtuti-Militari-Ordens

Grzegorz Dolniak, Parlamentsabgeordneter

Katarzyna Doraczynska, Mitarbeiterin im polnischen Präsidialamt

Edward Duchnowski, Generalsekretär des Verbandes Zwiazek Sybiraków

Aleksandr Fedorowicz, Übersetzer

Janina Fetlinska, Senatorin

Oberst Jaroslaw Florczak, Mitarbeiter des Geheimdienstes

Leutnant Artur Francuz, Mitarbeiter des Geheimdienstes

Grazyna Gesicka, Parlamentsabgeordnete und frühere polnische Ministerin für regionale Entwicklung

Przemyslaw Gosiewski, Parlamentsabgeordneter, früherer Vizepremierminister sowie stellvertretender Vorsitzender der PiS-Partei

Pfarrer und Kanoniker Bronislaw Gostomski, Pastor des früheren Exilpräsidenten Ryszard Kaczorowski und des Londoner Opferverbandes der Familien von Katyn

Mariusz Handzlik, als Staatssekretär im Präsidialamt zuständig für außenpolitische Angelegenheiten

Prälat Roman Indrzejczyk, Pfarrer von Präsident Kaczynski

Stabshauptmann Pawel Janeczek, Mitarbeiter des Geheimdienstes

Dariusz Jankowski, Beamter im polnischen Präsidialamt

Izabela Jaruga-Nowacka, Parlamentsabgeordnete

Pater Jozef Joniec, römisch-katholischer Pfarrer, Vorsitzender des Parafidia-Verbandes

Sebastian Karpiniuk, Parlamentsabgeordneter

Oberst Mariusz Kazana, Protokollchef des Außenministeriums

Janusz Kochanowksi, Staatssekretär im polnischen Verteidigungsministerium

Generalmajor Stanislaw Komornicki, hochdekorierter Kriegsveteran und Kriegshistoriker

Stanislaw Komorowski, Staatssekretär im polnischen Verteidigungsministerium

Fähnrich Pawel Krajewski, Mitarbeiter des Geheimdienstes

Andrzej Kremer, Staatssekretär im Außenministerium

Pfarrer Zdzislaw Król, Kanzler der Kurie, Pfarrer des Warschauer Opferverbandes der Familien von Katyn (1987–2007)

Janusz Krupski, Leiter des Büros der Kriegsveteranen und der Opfer von Unterdrückung

Janusz Kurtyka, Leiter des polnischen Instituts für Nationales Gedenken

Kanoniker Andrzej Kwasnik, Pfarrer des Opferverbandes der Familien von Katyn

Brigadegeneral Dr. Wojciech Lubinski, Arzt von Präsident Kaczynski

Tadeusz Lutoborski, Mitglied des Opferverbandes der Familien von Katyn

Barbara Maminska, Leiterin des Präsidialamtes

Zenona Mamontowicz-Lojek, Leiterin der polnischen Katyn-Stiftung, Mitglied des Opferverbandes der Familien von Katyn

Stefan Melak, Leiterin des Katyn-Komitees

Tomasz Merta, Historiker und Staatssekretär im Kulturministerium

Major Dariusz Michalowski, Mitarbeiter des Geheimdienstes

Stanislaw Mikke, Vizevorsitzender des nationalen polnischen Rates zum Schutz kriegshistorischer Stätten

Aleksandra Natalli-Swiat, Parlamentsabgeordnete

Janina Natusiewicz-Mirer, Aktivistin, Kunsthistorikerin, Archäologin

Leutnant Piotr Nosek, Mitarbeiter des Geheimdienstes

Piotr Nurowski, Präsident des polnischen Olympiakomitees

Bronislawa Orawiec-Löffler, Mitglied des Opferverbandes der Familien von Katyn

Katarzyna Piskorska, Mitglied des Opferverbandes der Familien von Katyn

Maciej Plazynski, Parlamentsabgeordneter, Vorsitzender des Verbandes »Polnische Gemeinschaft«

Andrzej Przewoznik, Generalsekretär des nationalen polnischen Rates zum Schutz kriegshistorischer Stätten

Krzysztof Putra, stellvertretender Vorsitzender des polnischen Parlaments

Ryszard Rumianek, Rektor der Kardinal-Stefan-Wyszynski-Universität

Arkadiusz Rybicki, Parlamentsabgeordneter

Andrzej Sariusz-Skapski, Präsident des Opferverbandes der Familien von Katyn

Wojciech Seweryn, Mitglied des Opferverbandes der Familien von Katyn

Slawomir Skrzypek, Direktor der polnischen Zentralbank

Leszek Solski, Mitglied des Opferverbandes der Familien von Katyn

Wladyslaw Stasiak, Direktor des polnischen Präsidialamtes

Fähnrich Jacek Surówka, Mitarbeiter des Geheimdienstes

Aleksandr Szczyglo, früherer Verteidigungsminister, Leiter der polnischen Nationalen Sicherheitsbehörde

Jerzy Szmajdzinski, früherer Verteidigungsminister, früherer Innenminister, stellvertretender Vorsitzender des polnischen Parlaments

Jolanta Szymanek-Deresz, Parlamentsabgeordnete

Izabela Tomaszewska, Leiterin des diplomatischen Protokolldienstes im Präsidialamt

Fähnrich Marek Uleryk, Mitarbeiter des Geheimdienstes

Anna Walentynowicz, eine der Gründerinnen der Solidarnosc-Bewegung

Teresa Walewska-Przyjalkowska, stellvertretende Vorsitzende des Vereins zur Erinnerung an die Opfer von Katyn, Vorsitzende des Vereins zur Erinnerung an den Heiligen Andreas Bobola

Zbigniew Wassermann, Parlamentsabgeordneter

Wieslaw Woda, Parlamentsabgeordneter

Edward Wojtas, Parlamentsabgeordneter

Pawel Wypych, Staatssekretär im Präsidialamt

Stanislaw Zajac, Senator

Janusz Zakrzenski, Schauspieler

Gabriela Zych, Mitglied des Opferverbandes der Familien von Katyn

Besatzung


Major Arkadiusz Protasiuk, Pilot der polnischen...


Aro, Jessikka
Die finnische Journalistin Jessikka Aro (geb. 1980) begann im September 2014 ihre Recherche zu pro-russischen Internettrollen. Prompt fand sie sich selbst in ihrem Kreuzfeuer wieder, wurde mit dem Tod bedroht und musste ihr Heimatland verlassen. Im Dezember 2020 wurde Jessikka mit dem renommierten Courage in Journalism-Preis ausgezeichnet, der in Kooperation mit der Washington Post und CNN verliehen wird, 2016 erhielt sie den Bonnier-Preis für Journalismus. Ihre Verdienste rund um die Offenlegung der Informationsschlachten des Kremls im Internet haben weltweit Beachtung gefunden. Putins Armee der Trolle ist ihr erstes Buch.



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