Ascheron | Die Kunst des wissenschaftlichen Präsentierens und Publizierens | Buch | 978-3-8274-1741-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 308 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Ascheron

Die Kunst des wissenschaftlichen Präsentierens und Publizierens

Ein Praxisleitfaden für junge Wissenschaftler.
Erscheinungsjahr 2006
ISBN: 978-3-8274-1741-1
Verlag: Spektrum Akademischer Verlag

Ein Praxisleitfaden für junge Wissenschaftler.

Buch, Deutsch, 308 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

ISBN: 978-3-8274-1741-1
Verlag: Spektrum Akademischer Verlag


Das Ziel dieses Buches ist es, jungen Wissenschaftlern zu helfen, ihre mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit zu verbessern und damit die eigenen Ergebnisse besser zu verkaufen. Dieses Buch ist kein wissenschaftliches Lehrbuch. Es stellt die oft vergessenen Fragen danach, 1) wie man kreativ arbeitet, nachdem man die Examen und Lehrbücher hinter sich gelassen hat, 2) wie man seine wissenschaftlichen Ergebnisse effektiv und überzeugend in Vorträgen und Publikationen darstellt, 3) ob und wie man seine Ergebnisse durch Patente schützen kann und sollte. Wenn diese Ratschläge ernst genommen werden, helfen sie, einen guten und effektiven Arbeitsstil zu entwickeln, der einem ein Leben lang nützt und Befriedigung in der Arbeit bringt. Zusätzlich gibt dieses Buch Hintergrundwissen zum Prozess des wissenschaftlichen Publizierens und auch zu den Möglichkeiten des elektronischen Publizierens. Stimmen zur englischsprachigen Ausgabe: "[¿] unentbehrlich für junge Wissenschaftler [¿] ebenso wie für erfahrene Wissenschaftler, die Bedarf haben, ihre Kommunikationsfähigkeit zu verbessern." (Journal of Chemical Education, September 2005) "[¿] konzipiert und geschrieben, um jungen Wissenschaftlern zu helfen, ihre wissenschaftlichen Ergebnisse wirksam zu kommunizieren [¿]" (Physics World, August 2005) "[¿] ein exzellenter und gut lesbarer Leitfaden, der einem hilft, eine Einstellung zu entwickeln, in der Kreativität gedeiht [¿]" (Chemistry World, Vol.2, No.4, April 2005)
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Zielgruppe


Popular/general


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1 Einführung
1.1 Wie werde ich ein erfolgreicher Wissenschaftler?
1.2 Kreativität

1.3 Präsentieren
1.4 Publizieren und elektronisches Publizieren
1.5 Patente
1.6 Karriereplanung

2 Wissenschaftliche Kreativität und Produktivität
2.1 Was ist Kreativität?

2.2 Kreativität in der Wissenschaft

2.2.1 Über Inspiration

2.2.2 Über die Sprache

2.2.3 Kreativität in der täglichen Arbeit eines Wissenschaftlers

2.2.4 Unausgeschöpfte Kreativität

2.2.5 Die erleuchtende Erkenntnis

2.3 Voraussetzungen für kreative Arbeit

2.3.1 Mentale Herangehensweise und persönliche Qualitäten

2.3.3 Stress und Entspannung

2.4 Persönliche Arbeitsbedingungen

2.4.1 Tägliche Routine

2.4.2 Umgebung und Lebensstil.
2.5 Kollektive Kreativität: Zusammenarbeit und Wettbewerb
2.6 Intelligenz und Kreativität

2.6.1 Fluide Intelligenz

2.6.2 Kristalline Intelligenz

2.6.3 Kombination von fluider und kristalliner Intelligenz.
2.7 Wissenschaftliche Kreativität und Produktivität weltweit

2.7.1 Bedingungen und Möglichkeiten

2.7.2 Publikationszahl

2.7.3 Hochzitierte Publikationen

2.7.4 Nobelpreise

2.7.5 Patente

2.7.6 Schlussfolgerungen.

3 Wissenschaftliches Präsentieren

3.1 Planung einer Präsentation

3.1.2 Zuhörerschaft

3.1.3 Titel und Abstract

3.1.4 Materialsammlung

3.1.5 Detaillierte Struktur und Inhalt

3.2 Visuelle Hilfsmittel.

3.2.2 Computerpräsentationen mit dem Beamer.

3.2.3 Konventionelle Folien.

3.2.4 Dias.

3.3 Vorbereitung von Folien.

3.3.1 Wie viele Bilder?

3.3.2 Informationsmenge

3.3.3 Überschriften.

3.3.4 Schlüsselworte und Kernfeststellungen

3.3.5 Typographie und Schriftgröße

3.3.6 Diagramme

3.3.7 Mathematische Formeln

3.3.8 Farbeinsatz

3.3.9 Informationen Schritt für Schritt offen legen

3.3.10 Animationen

3.3.11 Handgeschriebene Folien

3.3.12 Check-Liste

3.4 Üben vor dem großen Ereignis

3.5 Einen Vortrag halten.

3.5.1 Sprechweise und Darbietungsstil.

3.5.2 Blickkontakt.

3.5.3 Auftreten und Körpersprache

3.5.4 Entspannt sein

3.5.5 Auf die Bilder zeigen

3.5.6 Zeitdisziplin

3.5.7 Evaluierung

3.6 Die Diskussion überstehen

3.7 Die Kunst, Fragen zu stellen

3.8 Poster Präsentationen.
3.8.1 Vortragseinordnung

3.8.2 Optische Gesichtspunkte für die Postergestaltung
3.9 Einige Tipps zum Leiten von Meetings

3.9.2 Seminare und interne Meetings.
3.10 Was man tun oder lassen sollte

4 Kultur und Ethik des wissenschaftlichen Publizierens

4.1 Zweck des wissenschaftlichen Publizierens

4.1.1 Pflicht zu publizieren

4.1.2 Motor für den wissenschaftlichen Fortschritt
4.1.3 Lehre und Zitieren

4.1.4 Prioritäten sichern

4.1.5 Weiterer Nutzen für den Einzelnen.

4.2 Typen wissenschaftlicher Publikationen

4.2.1 Bericht auf der eigenen Homepage oder einem Preprintserver.

4.2.2 Konferenzbände

4.2.3 Publikationen in Zeitschriften

4.2.4 Bücher.
4.3 Einige Worte über die Ethik des wissenschaftlichen Publizierens

4.3.1 Historische Fälle von Fehlverhalten beim wissenschaftlichen Publizieren

4.3.2 Sittenwächter

4.3.3 Schlussfolgerungen

5 Publizieren wissenschaftlicher Artikel
5.1 Planung und Vorbereitung

5.1.1 Bevor Sie beginnen

5.1.2 Eine Zeitschrift auswählen

5.1.3 Wer sollte als Autoren aufgeführt werden?

5.1.4 Verfassen von Mehrautoren-Publikationen

5.1.5 Planung und Vorbereitung des Inhalts einer Publikation
5.2 Schreibstil

5.2.1 Wer wird wo Ihren Artikel lesen?

5.2.2 Schreiben Sie klar, prägnant und logisch

5.2.3 Wissenschaftlicher Ausdruck

5.2.4 Bedeutung von gutem Englisch

5.3 Struktur wissenschaftlicher Artikel

5.3.1 Titel

5.3.2 Autoren und Adressen

5.3.3 Abstract

5.3.4 Schlüsselworte und Klassifizierungscodes

5.3.5 Einführung.

5.3.6 Experiment und Methode oder Theorie

5.3.7 Ergebnisse und Diskussion

5.3.8 Schlussfolgerungen oder Zusammenfassung

5.3.8 Anerkennung

5.3.10 Anhänge

5.3.11 Zitate.

5.3.12 Andere Stile von short notes


Claus Ascheron studierte Physik in Leipzig und arbeitete später an der gleichen Universität als Lektor. 1993 erhielt er eine Gastprofessur an der Australian National University. Von 1993 bis 1995 war er Professor an der Kyoto University. Seit 1995 ist er als Physik-Editor tätig.



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