Augustin / Krämer / Schulze | Mein Herr und mein Gott | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 864 Seiten

Augustin / Krämer / Schulze Mein Herr und mein Gott

Christus bekennen und verkünden. Festschrift für Walter Kardinal Kasper zum 80. Geburtstag
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-451-80570-7
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Christus bekennen und verkünden. Festschrift für Walter Kardinal Kasper zum 80. Geburtstag

E-Book, Deutsch, 864 Seiten

ISBN: 978-3-451-80570-7
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Zum 80. Geburtstag von Walter Kardinal Kasper wenden sich renommierte Theologen dem Zentrum des christlichen Glaubens zu: Der Verkündigung Jesu Christi als Grund, Inhalt und Mittler des Heils in einer religionspluralistischen und säkularen Welt.
Die Autoren stellen unterschiedliche Dimensionen des einen Christusglaubens vor und verhelfen so zu einem vertieften Verständnis von Jesu Person und Sendung.

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Weitere Infos & Material


1;Mein Herr und
mein Gott;1
2;Inhalt;6
3;Vorwort;12
4;I. Christus und das Geheimnis seiner Person ;16
4.1;Thomas Söding: „Mein Herr und mein Gott“ (Joh 20,28).
Das Thomas-Bekenntnis im Duktus der johanneischen Christologie;18
4.1.1;I. Fragen und Sehen;18
4.1.2;II. Sehen und Glauben;21
4.1.3;III. Glauben und Bekennen;28
4.2;Thomas R. Elßner:
Wer ist alles ein Messias? Christus im Alten Testament;33
4.2.1;I. Eine Hinführung;33
4.2.2;II. Befund;33
4.2.3;III. David und Salomo die Gesalbten schlechthin?;34
4.2.4;IV. Der Gesalbte;34
4.2.5;V. Ein Fazit;42
4.3;Hans-Ulrich Weidemann: Jesus ist der Herr. Vorbemerkungen zur Christologie der „Urgemeinde“;44
4.3.1;I. Einleitung;44
4.3.2;II. Die „Urgemeinde“: lukanisches Bild und historische Konturen;48
4.3.3;III. Zur „Christologie“ der Urgemeinde;54
4.3.4;IV. Ein Appendix: Gibt es Spuren einer lokal gefärbten Jerusalemer Christologie?;67
4.3.5;V. Schlussbemerkung: Die Praxis der Christologie;70
4.4;Karl Heinz Neufeld: Jesus Christus … gestern, heute und in Ewigkeit
;71
4.4.1;I. Der reale Jesus und der Zugang zu ihm;72
4.4.2;II. Jesus im Glaubenszeugnis;74
4.4.3;III. Glaube und Frömmigkeit;76
4.4.4;IV. Eine Zugangsgeschichte;77
4.4.5;V. Ungleichzeitigkeit;79
4.4.6;VI. Miteinander im Unterscheiden;81
4.4.7;VII. Geheimnis;82
4.4.8;VIII. Die Gabe;84
4.5;Bruno Forte: Die Christologie und die Wahrheitsfrage
;87
4.5.1;I. Die Wahrheit als absolutes Subjekt: Hegel;89
4.5.2;II. Die Wahrheit als Freiheit: Schelling;93
4.5.3;III. Die Wahrheit als Ankunft des Anderen: die christologische Analogie;96
4.6;Bertram Stubenrauch:
Die Bedeutung der Christusnachfolge für das Wissen um Jesus;102
4.6.1;I. Nachfolge und Häresie;103
4.6.2;II. Nachfolge und Christuserkenntnis;109
4.6.3;III. Nachfolge und Kirchlichkeit;114
4.7;Thomas Marschler:
Die inkarnationstheologische Relevanz der jungfräulichen Geburt Jesu;118
4.7.1;I. Die Geburt Jesu aus der Jungfrau Maria – ein integrales Moment der Inkarnationschristologie?;119
4.7.2;II. Die Abweisung der inkarnationstheologischen Notwendigkeit einer Zeugung Jesu ohne das Zutun eines menschlichen Vaters bei Francisco Suárez S.J.;129
4.7.3;III. Systematisches Fazit;133
4.8;Stefan Oster: Unvermischt und ungetrennt. Versuch eines neuen Blickes auf das Verhältnis von Christologie und Mariologie;136
4.8.1;I. Chalcedon und das Problem der Person;137
4.8.2;II. Erlösung als Selbstgespräch Gottes?;141
4.8.3;III. Was heißt Christus, wird ein Mensch?;143
4.8.4;IV. Leben in Christus;146
4.8.5;V. Universale concretum;150
4.8.6;VI. Schluss;153
5;II. Christusbekenntnis in der Geschichte;156
5.1;Markus Schulze: Christus als universaler Heilslehrer bei Thomas von Aquin.
Eine besinnliche Betrachtung über S Th III q 42 a 1;158
5.1.1;I. Vorbemerkungen;158
5.1.2;II. Das Problem in S Th III q 42 a 1
;160
5.1.3;III. Der erste Lösungsansatz (Primäransatz) bei Thomas von Aquin: Die unbegrenzte Heilsdynamik im begrenzten historischen Dasein Christi;161
5.1.4;IV. Der Komplementäransatz bei Thomas von Aquin: Die christologische Dynamik der universalen Heilsgeschichte;166
5.1.5;V. Schlussbemerkungen;170
5.2;Hermann Stinglhammer: Glaube als Lebensform der Freiheit. Zum freiheitstheologischen Gehalt dogmatischer Christologie beim Spätscholastiker Gabriel Biel;171
5.2.1;I. Vita und Werk – Einführender Blick in systematischer Absicht;171
5.2.2;II. Biels christologische Hermeneutik: Jesus Christus – eschatologische Gestalt menschlicher Freiheit vor Gott;173
5.2.3;III. Überlegungen zu einer heutigen Theologie im Horizont der Freiheit im Ausgang von Gabriel Biel: Zugleich ein Plädoyer für eine pneumatologisch-lebendige Kirche;181
5.3;Leonhard Hell: Eine Häresie. Richard Simon (1638–1712) und die Christologie der „Nestorianer“;186
5.3.1;Einleitung;186
5.3.2;I. Zu Entstehung und Publikation der
Histoire Critique de la Creance & des Coûtumes des Nations du Levant ;187
5.3.3;II. Das Kapitel über die „Nestorianer“;191
5.3.4;III. Vorausgehende und nachfolgende Debatten um den „Nestorianismus“;195
5.4;Werner Löser: Paradox und Synthese – Wege des Denkens. Hans Urs von Balthasars;200
5.4.1;I. Das Programm;200
5.4.2;II. Die Durchführung in Beispielen;204
5.5;Karl-Heinz Menke:
Das heterogene Phänomen der Geist-Christologien;221
5.5.1;I. Antitrinitarische Geist-Christologien;222
5.5.2;II. Das biblische Fundament der Geist-Christologien;239
5.5.3;III. Pneumatologisch perspektivierte Präexistenzchristologien;245
5.6;Gregor Maria Hoff: Singularität und Negativität.
Zur erkenntnistheologischen Architektur der Christologie Walter Kaspers;259
5.6.1;I. Das Lebensthema: Die Christologie;259
5.6.2;II. Der Problemhorizont: Christologie im Modus der Unselbstverständlichkeit;262
5.6.3;III. Der diskursive Rahmen: Christologie und Tradition;264
5.6.4;IV. Die theologische Interpretationsform: Christologia negativa;267
5.6.5;V. Negative Theologie als Sprache der Transzendenz – eine erkenntnistheologische Reflexion
im Anschluss an Walter Kasper;271
5.6.6;VI. Der erkenntnistheologische Ort negativer Theologien: Die Rede vom Geheimnis;272
5.6.7;VII. Der existenzielle Ort einer Christologia negativa: Gottesnot;278
5.7;Bernhard Körner: Selbstüberlieferung Gottes durch Jesus Christus. Aspekte einer Theologischen Erkenntnislehre bei Walter Kasper;280
5.7.1;I. Der klassische Ansatz: Theologie als fi des quaerens intellectum;281
5.7.2;II. Geänderte Rahmenbedingungen: der offene Strom der Geschichte;283
5.7.3;III. Tradition als theologisches Erkenntnisprinzip;285
5.7.4;IV. Der Angelpunkt: die Selbsthingabe Gottes in Jesus Christus;287
5.7.5;V. Konsequenzen für eine Theologische Erkenntnislehre;289
5.7.6;VI. Zu den Bedingungen der Glaubenserkenntnis;290
5.7.7;VII. Zu den Strukturen der Glaubenserkenntnis;291
5.7.8;VIII. Zu den Kriterien der Glaubenserkenntnis;293
5.8;Thomas Weinandy: Das Geheimnis Jesu Christi. Gedanken zur Christologie Walter Kaspers;295
5.8.1;I. Drei Wahrheiten in Bezug auf die Inkarnation;295
5.8.2;II. Jesus: der Gottessohn;297
5.8.3;III. Jesus Christus – Menschensohn;298
5.8.4;IV. Jesus Christus – Mittler zwischen Gott und Mensch;301
5.8.5;V. Schluss;304
5.9;Edward T. Oakes: Absolute vs. Relative, Dogma vs. History. Walter Kasper and the Challenge of History;305
6;III. Christus und Erlösung;312
6.1;Christoph Böttigheimer:
Menschliches Leid und göttliches Mitleid;314
6.1.1;I. Gott am Kreuz;316
6.1.2;II. Mitleidender Gott und leidender Mensch;323
6.1.3;III. Ausblick;333
6.2;Helmut Hoping: Caritas est passio. Das Sterben Jesu und die Frage nach dem leidenden Gott;335
6.3;Dorothea Sattler: Jesus Christus – von Gott „für uns zur Sünde gemacht“ (2 Kor 5,21). Ökumenisch motivierte Gedanken zum erlösenden Tausch der Rollen von Mensch und Gott;347
6.3.1;I. Hinführung zur Thematik;347
6.3.2;II. Die Leben zerstörende Wirkung der Sünde – oder: Das Böse ernst nehmen;348
6.3.3;III. Gerechtigkeit und Barmherzigkeit – oder: Weisung und Verheißung;351
6.3.4;IV. Stellvertretung – oder: Gott schafft Raum für Sünderinnen und Sünder;353
6.3.5;V. Sakramentale Soteriologie – gerade angesichts der Sünde;358
6.4;Manfred Gerwing:
Gottes Wort – selbstverständlich? Zur Heilsbedeutung des Wortes Gottes;361
6.4.1;I. Schatz der Kirche;361
6.4.2;II. Gott;363
6.4.3;III. Wort Gottes;369
6.4.4;IV. Zur Wirkung des Wortes Gottes;376
6.4.5;V. Rück- und Ausblick;377
6.5;Gerd Neuhaus:
„Positive Mimesis“ – christologische Möglichkeiten und Grenzen einer Rezeption von Girards mimetischer Theorie;380
6.5.1;I. Die Bedeutung einer theologischen Girard-Rezeption und eine Rückfrage an die mimetische Theorie;380
6.5.2;II. Mimetisches Begehren als Angstverhalten;384
6.5.3;III. Die Sünde, Gut und Böse zu „erkennen“;389
6.5.4;IV. Der „Medienwechsel“ von der Schrift zum Fleisch;391
6.5.5;V. Das Kreuz als Ort der Versöhnung von Gott und Mensch;394
6.5.6;VI. Wesen und Wirklichkeit der Kirche unter dem Wahrheitsanspruch Jesu Christi;396
6.6;Michael Kunzler:
Christos leitourgos – der hohepriesterliche Mittler Gedanken zur Theologie des Messopfers;401
6.6.1;I. Das Messopfer – eine Glaubenswahrheit, die zu verschwinden droht.;401
6.6.2;II. Das Messopfer als ökumenisches Problem;402
6.7;Dirk Ansorge: Gericht, Gewalt und Gnade. Dimensionen messianischer Gerechtigkeit;429
6.7.1;I. Zur Dramatik von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes;431
6.7.2;II. Gerechtigkeit und Leidempfindlichkeit
Gottes in rabbinischer Überlieferung;434
6.7.3;III. Gerechtigkeit und Leidempfindlichkeit
Gottes in christlicher Perspektive;440
6.7.4;IV. Die Aporetik von Recht, Gerechtigkeit und Gewalt;443
6.7.5;V. Gerechtigkeit, Freiheit und Gnade;448
7;IV. Christus im Kontext der Kulturen;454
7.1;Christoph Kardinal Schönborn:
Fremdkörper oder Wurzel – Christentum in Europa;456
7.1.1;Rede zum Michaelsempfang am 12. September 2012 in Berlin.
;456
7.2;Holger Zaborowski:
Dionysos oder der Gekreuzigte? Nietzsches Philosophie als „Vollendung“ der Geschichte des Christentums;463
7.2.1;I. Bedeutung und Herausforderung von Nietzsches Denken;463
7.2.2;II. Nietzsche, das Christentum und Jesus Christus;468
7.2.3;III. Christologie nach Nietzsche;477
7.3;Hans Waldenfels:
Ist Er wirklich der Erlöser der Welt? Antworten aus Indien und China;482
7.3.1;I. Unterwegs zu einheimischen Theologien;482
7.3.2;II. Die Bedeutung der Kontexte;484
7.3.3;III. „Erlösung“;486
7.3.4;IV. Orientierungen;487
7.3.5;V. Im Horizont der Befreiung;490
7.3.6;VI. „Christologie des Weges“;492
7.3.7;VII. Ein chinesischer Ansatz;495
7.4;Georg Evers:
Beiträge aus der asiatischen Theologie zur Christologie;500
7.4.1;I. Problemstellung;500
7.4.2;II. Der christologische Ansatz der Asiatischen Theologen;501
7.4.3;III. Indische Christologien;505
7.4.4;IV. Kenotische Christologie aus Sri Lanka: Der Ansatz von Aloysius Pieris;510
7.4.5;V. Beispiele chinesischer Christologien
;511
7.4.6;VI. Koreanische Minjung-Theologie;514
7.4.7;VII. Japanische Christologien;516
7.4.8;VIII. Christologische Ansätze von den Philippinen;517
7.4.9;IX. Christologie aus der Sicht asiatischer feministischer Theologinnen;520
7.4.10;X. Schlussüberlegungen;521
7.5;Michael Amaladoss:
Das indische Verständnis Jesu;524
7.5.1;I. Ram Mohun Roy;525
7.5.2;II. Mahatma Gandhi;526
7.5.3;III. Keshub Chandra Sen;528
7.5.4;IV. Brahmabandab Upadhyaya;529
7.5.5;V. Einige Dichter und Künstler;530
7.5.6;VI. Pandipeddi Chenchiah;531
7.5.7;VII. Vengal Chakkarai;533
7.5.8;VIII. A. J. Appasamy;534
7.5.9;IX. Jesus als Befreier;534
7.5.10;X. Das Advaita;536
7.5.11;XI. Swami Abhishiktananda;537
7.5.12;XII. Raimon Panikkar;538
7.5.13;XIII. Zeitgenössische indische Theologen;539
7.5.14;XIV. Schlussüberlegung;539
7.6;Margit Eckholt: Jesus Christus, der Befreier. Anmerkungen zur Entwicklung des christologischen Denkens in Lateinamerika;541
7.6.1;I. Einleitung: „Jesus der Christus“ in kontextueller theologischer Perspektive;541
7.6.2;II. Jesus Christus – Zentrum der Evangelisierung:;545
7.6.3;III. Jesus Christus, der Befreier – neue christologische Akzente in lateinamerikanischer Perspektive
;554
7.6.4;IV. „In der Geschichte gehen“ – mit Jesus Christus
;569
7.7;Marco Moerschbacher:
Christologien in Afrika;573
7.7.1;I. Einleitung;573
7.7.2;II. Historischer Rückblick;574
7.7.3;III. Markante Beispiele;575
7.7.4;IV. Christologische Entwicklungen in Afrika;580
7.7.5;V. Überlegungen zur Christologie in Afrika nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil;585
7.8;Wolfgang W. Müller:
Himmelfahrt Christi, musikalisch wie theologisch bedacht;588
7.8.1;I. Leben und Werk
;589
7.8.2;II. Die Komposition;595
7.8.3;III. Eine theologische Lektüre;596
7.8.4;IV. Fazit;599
7.9;Jan-Heiner Tück: Es fehlt etwas, wenn Gott fehlt. Martin Walser über Rechtfertigung – eine theologische Erwiderung;601
7.9.1;I.;602
7.9.2;II.;604
7.9.3;III.;604
7.9.4;IV.;606
7.9.5;V.;607
7.9.6;VI.;610
7.9.7;VII.;612
8;V. Christus in der Begegnung mit den Religionen;614
8.1;Gerhard Ludwig Müller: Der Geist von Assisi: Pilger der Wahrheit, Pilger des Friedens.
Das Vermächtnis des 27. Oktober;616
8.1.1;I.;616
8.1.2;II.;617
8.1.3;III.;618
8.1.4;IV.;618
8.1.5;V.;621
8.1.6;VI.;622
8.1.7;VII.;623
8.1.8;VIII.;626
8.1.9;IX.;627
8.2;George Augustin:
Die Heilsuniversalität Jesu Christi und die Herausforderung des Christusbekenntnisses;629
8.2.1;I. Die gegenwärtigen Herausforderungen des Glaubens;629
8.2.2;II. Der Religionspluralismus als Anfrage an das christliche Selbstverständnis;630
8.2.3;III. Das Herzstück der christlichen Botschaft;631
8.2.4;IV. Die urchristliche Verkündigung;632
8.2.5;V. Akzentverschiebungen in der Kirchengeschichte;633
8.2.6;VI. Christusbekenntnis als Herausforderung;634
8.2.7;VII. Antwortversuche einer pluralistischen Theologie der Religionen;634
8.2.8;VIII. Christlicher Gottesgedanke und Identität Jesu Christi;636
8.2.9;IX. Notwendigkeit einer zeitgemäßen christlichen Apologetik;638
8.2.10;X. Die eschatologische Dimension des christlichen Wahrheitsanspruchs;639
8.2.11;XI. Der universalgeschichtliche Kontext der Christusoffenbarung;640
8.2.12;XII. Die dialogische Begegnung mit den Religionen;642
8.2.13;XIII. Christus bezeugen und verkünden;645
8.3;Klaus Krämer: Christus als das Haupt aller Menschen.
Zur Heilsrelevanz Jesu Christi für die Menschen anderer Religionen;648
8.3.1;I. Haupt aller Menschen;650
8.3.2;II. Die Bedeutung der Menschheit Jesu;651
8.3.3;III. Zugehörigkeit zu Christus und Gottebenbildlichkeit des Menschen;654
8.3.4;IV. Universalisierung und Entschränkung;656
8.4;Jürgen Werbick: Christologie im interreligiösen Horizont.
Wie mit „den Anderen“ und nicht gegen sie nach dem entscheidend Christlichen zu fragen wäre;659
8.4.1;I. Der Stolperstein;659
8.4.2;II. Keine Überlegenheitsanspüche!?;663
8.4.3;III. In interreligiöser Solidarität christologisch argumentieren;667
8.4.4;IV. Das Unendliche im Endlichen, das Endliche im Unendlichen;671
8.4.5;V. Worüber Größeres nicht geschehen kann;675
8.5;Horst Bürkle:
„Um durch ihn alles zu versöhnen“ (Kol 1,20) – Mission im Dialog;683
8.5.1;I. Einleitung;683
8.5.2;II. Christus und der Kosmos;684
8.5.3;III. Der „Gesang des Erhabenen“;687
8.5.4;IV. Die heutige Weltgemeinschaft;691
8.5.5;V. Sendung in der Liebe;693
8.5.6;VI. Mission im weiteren Sinn.;694
8.5.7;VII. Mission – Aufnahme und Antwort;696
8.6;Paul Rheinbay: Denn er, der Sohn Gottes,
hat sich in seiner Menschwerdung gewissermaßen mit jedem Menschen vereinigt (GS 22);698
8.6.1;I. Hinführung;698
8.6.2;II. Das Konzil: Jesus Christus offenbart das Geheimnis des Menschen;699
8.6.3;III. Zen: Der große Tod zum großen Erwachen des Menschen;702
8.6.4;IV. Vinzenz Pallotti – universales Apostolat aus der Gottebenbildlichkeit;708
8.6.5;V. Abschluss;710
8.7;Günter Riße: „Christus, der Sohn der Maria, ist nichts anderes als ein Gesandter“ (Sure 5,75). Jesus im Koran ;712
8.7.1;I. Die Geburt Jesu;716
8.7.2;II. Der Kreuzestod Jesu und seine Erhöhung;718
8.7.3;III. Zur Trinitätslehre im Koran;720
8.7.4;VI. Gott zur Sprache bringen;721
8.8;Felix Körner: Prophetenglaube – Christusvertrauen. Jesus in einem islamischen Katechismus und in einer nachfolgenden Christologie;723
8.8.1;a. Prophetenbegriff und Prophetenglaube;726
8.8.2;b. Notwendigkeit von Propheten und Sinn ihrer Sendung;728
8.8.3;c. Die Eigenschaften der Propheten;729
8.8.4;d. Im Koran namentlich erwähnte Propheten;730
8.8.5;e. Rangordnung im Prophetentum;731
8.8.6;f. Prophetentum und Offenbarung;732
8.8.7;g. Die Feststellung von Prophetentum;734
8.8.8;h. Die Feststellung des Prophetentums;736
9;VI. Christusnachfolge und
Neuevangelisierung;744
9.1;Kurt Kardinal Koch:
Christologische Zentralität bei der neuen Evangelisierung;746
9.1.1;I. Krise des Christusglaubens und notwendige Christozentralität;746
9.1.2;II. Das zentrale Geheimnis der Menschwerdung Gottes;749
9.1.3;III. Christologische Universalität der Liebe Gottes;758
9.1.4;IV. Sendung als christozentrische Schlüsselkategorie;760
9.2;Rino Fisichella:
Christologie und Neuevangelisierung;763
9.2.1;I. Die Kirche in der Geschichte;763
9.2.2;II. Neuevangelisierung: Eine Geschichte, die weiter geht;765
9.2.3;III. Die Glaubwürdigkeit der Gläubigen;769
9.2.4;IV. Verkündigung eines neuen Menschen;772
9.3;Johannes Kreidler:
Freundschaft mit Jesus Christus;776
9.3.1;I.;776
9.3.2;II.;778
9.3.3;III.;779
9.3.4;IV.;780
9.3.5;V.;781
9.4;Eberhard Schockenhoff:
Die Bergpredigt als Schlüssel zum Verständnis der Ethik Jesu;783
9.4.1;I. Theologiegeschichtliche Auslegungsmodelle der Bergpredigt;784
9.4.2;II. Bemerkungen zur neueren exegetischen Diskussion um die Bergpredigt;792
9.4.3;III. Die Bergpredigt als Zusammenfassung eines vollkommenen christlichen Lebens;799
9.5;Peter Dyckhoff:
Anruf Gottes;808
9.6;Edward Fröhling: „Christus im Buche zu besitzen reicht nicht!“ (Meister Eckhart) Nachfolge-Christologie, Spiritualität der Befreiung und die Tradition „mystischer Theologie“;815
9.7;Heiko Merkelbach: Christus in die Mitte. Plädoyer für eine christozentrische Wende in der Pastoral;833
9.7.1;I. Die Kirche in der Krise;833
9.7.2;II. Biblische Implikationen;841
9.7.3;III. Plädoyer für eine christozentrische Wende;844
10;Mitarbeiterverzeichnis;854


Dorothea Sattler, geb. 1961 in Koblenz, Studium der Theologie und Romanistik in Freiburg und Mainz, 1992 Promotion und 1996 Habilitation in Mainz, 1996-1998 Gastprofessur an der Freien Universität Berlin, 1998-2000 Professorin für Systematische Theologie und Religionspädagogik in Wuppertal, seit 2000 Professorin für Ökumenische Theologie und Dogmatik sowie Direktorin des Ökumenischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Mitglied in der Ökumene-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, wissenschaftliche Leiterin des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen (zusammen mit Prof. Dr. Volker Leppin).
geb. 1953, Dr. theol., Professor für Moraltheologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2001-2016 Mitglied des Deutschen Ethikrats, seit 2009 ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, seit 2010 Mitglied in der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste.

ist Professor für Religionswissenschaft/Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar und zugleich Direktor des Erzbischöflichen Diakoneninstituts im Erzbistum Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Religionsgeschichte des Islam, Theologie der Religionen sowie die Missionsgeschichte Arabiens und des Vorderen Orients.

Christoph Kardinal Schönborn, geb. 1945, ist Mitglied des Dominikanerordens und seit 1995 Erzbischof von Wien. Er war Sekretär der Redaktions-Kommission für den Katechismus der Katholischen Kirche und ist Mitglied der Kongregationen für die Glaubenslehre, für die Orientalischen Kirchen und für das Katholische Bildungswesen. Seit 1998 ist er Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz. Schönborn nahm an den Bischofssynoden 2014 & 2015 teil. 2015 war er Moderator der deutschen Sprachgruppe

Markus Schulze SAC, geb. 1960, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.

Dr. theol., Professor für Neues Testament an der Universität Bochum.

Bertram Stubenrauch, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Jan-Heiner Tück, Dr. theol., geb. 1967, Professor für dogmatische Theologie an der Universität Wien, Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift COMMUNIO; freier Mitarbeiter bei der Neuen Zürcher Zeitung.

Dr. theol. Dr. h. c. Hans Waldenfels SJ, geb. 1931, ist emeritierter Professor für Fundamentaltheologie, Theologie der Religionen und Religionsphilosophie an der Universität Bonn und Leiter der Abteilung 'Religionswissenschaft' dieser Sektion.
Hans-Ulrich Weidemann, geb. 1969, Dr. theol., Professor für Biblische Theologische an der Universität Siegen.
Jürgen Werbick, Dr. theol., geb. 1946, ist emeritierter Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster; zahlreiche Veröffentlichungen bei Herder.

Holger Zaborowski, Dr. Dr. phil., geb. 1974, Rektor der Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar, Professor für Geschichte der Philosophie und philosophische Ethik.

geb. 1955, Dr. theol. habil., Priesterweihe 1981, seit 1993 Priesterseelsorger in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Am 01.04.2017 wurde er von Papst Franziskus zum Konsultor der Vatikanischen Kongregation für den Klerus ernannt.

geb. 1964, Dr. theol. habil., ist Präsident des Internationalen Katholischen Missionswerkes missio in Aachen und des Kindermissionswerks 'Die Sternsinger'. Darüber hinaus ist er als Honorarprofessor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) tätig.

Dr. Michael Amaladoss SJ ist Direktor des "Institute for Dialogue with Cultures and Religions" in Chennai (Indien).
Dirk Ansorge, geb. 1960, Dr. theol. habil.



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