E-Book, Deutsch, 394 Seiten
authors Gewagt & Heiß: Sex in der Öffentlichkeit & Kink Erotik
1. Auflage 2023
ISBN: 978-87-28-40784-4
Verlag: LUST
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
E-Book, Deutsch, 394 Seiten
ISBN: 978-87-28-40784-4
Verlag: LUST
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
'Ich stehe flach gegen die Tür mit pochendem Herzen. Meine Hose liegt um meine Füße, mein Schwanz gefangen in ihrem Mund. Unser erstes Treffen läuft nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe!'Nachdem sie einen Monat lang miteinander gechattet haben, ist es an der Zeit, sich persönlich kennenzulernen. In einem Hotelzimmer an der Cote d'Azur wartet eine Frau, die der Inbegriff von Liebe und Vergnügen ist. Verführerisch und sexy, ist Isabelle nicht wie andere Frauen. Ihr Wunsch zu dienen, ihre wilden sexuellen Vorzüge ... und ihr Appetit ist unersättlich. Wird er mit ihr mithalten können?Gewagt & Heiß: Sex in der Öffentlichkeit & Kink Erotik ist eine Sammlung heißer Geschichten für Leserinnen und Leser, die Freude an Kinks, öffentlichem Sex, Exhibitionismus, Voyeurismus, Beobachten und beobachtet werden haben. Von Bondage bis Swinging, von freizügigen Begegnungen an öffentlichen Orten bis hin zu Sexclubs ist für jeden und jede etwas dabei, das anregt und Lust auf mehr macht.Diese Sammlung enthält folgende erotischen Kurzgeschichten:UnkontrollierbarDie Kellnerin Leben auf SichtweiteDie SwingerUm den kleinen Finger gewickelt Peep Show Rohöl Ein perfekter Knoten 11. Dezember: Die Schulweihnachtsfeier Der Sexclub La Cabaña DeliriumYukako Begierde 1: FlitterwochenBegierde 4: Der Pavillon18. Dezember: Der Jazzclub Rollentausch Madame 1: Das Vorspiel Sommersex 1: Der BusSommersex 2: Der StrandSommersex 3: Der Park Body language Verbotene Orte: Die Krankenschwester Verbotene Orte: Der Kollege Verbotene Orte: Der Aufzug Verbotene Orte: Hauptbahnhof Verbotene Orte: Das Flugzeug Verbotene Orte: Der Politiker Verbotene Orte: das Kino Verbotene Orte: die Mechanikerin Verbotene Orte: die Schweißerin Verbotene Orte: der Busfahrer Verbotene Orte: Der Arzt -
LUST ist ein Verlag für Erotikgeschichten, sexy und fantasievoll. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, erotische Literatur zu veröffentlichen, die die unterschiedlichsten Menschen anspricht und verschiedenste Arten von Lust und Verlangen darstellt. Denn es ist in Ordnung, über unsere Sexualität, Sex und das, was uns anmacht, nachzudenken.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Unkontrollierbar - Erotische Novelle
Es ist so weit – unser erstes langersehntes Treffen. Ich öffne nervös die Tür. „Hej!“ Sie umarmt mich, küsst mich und betritt dann den Raum. Sie wirkt absolut entspannt, während sie mir von ihrem Tag erzählt, ihren Koffer abstellt und sich im Hotelzimmer umsieht. Ich möchte sie am liebsten berühren und mir die Zeit nehmen, um sie ausgiebig zu betrachten, aber sie ist viel zu sehr in Bewegung dafür. Sie flitzt an mir vorbei, um sich das Wohnzimmer, Schlafzimmer und Badezimmer anzuschauen. Sie scheint in jedem Zimmer zu jeder Sekunde gleichzeitig zu sein und füllt das ganze Appartement mit ihrem leicht würzigen Parfüm, mit ihrer Stimme, ihrem Lachen. „Schön hier! Ich finde alles richtig toll!“ Endlich bleibt sie für einen Augenblick stehen, lächelt und küsst mich noch mal, diesmal etwas länger. Ihre langen braunen Haare, ihre sorgfältig betonten Lippen – sie ist umwerfend. Ich bin fasziniert und eingeschüchtert zugleich. „Ich bin so froh, dass du da bist!“, sagt sie und küsst mich intensiv, fast zu stürmisch. Sie küsst mich hungrig weiter, leckt dann meinen Nacken und lässt ihre Hände über meinen Oberkörper gleiten. Sie kauert sich hin, um meinen Reißverschluss aufzumachen und packt ohne zu zögern meinen Penis an. Ein paar Sekunde reibt sie ihn aggressiv, dann steckt sie das gute Stück in ihren Mund, ohne eine Sekunde unseren Augenkontakt abzubrechen – ach, ihre glänzenden grünen Augen! Ich stehe flach gegen die Tür mit pochendem Herzen. Meine Hose liegt um meine Füße, mein Schwanz gefangen in ihrem Mund. Es läuft nicht so, wie ich mir unser erstes Treffen vorgestellt habe! Sie lutscht ihn hart, während ich ihr über die Haare streichele. Ich will es langsamer angehen lassen, ich will mir Zeit dafür nehmen, sie zu berühren, sie in meinen Armen zu halten. Also versuche ich, sie zum Stoppen zu bewegen. „Nein, ich mag es doch!“, lacht sie und steckt meinen Ständer wieder in ihren Mund. Ich beschließe, die Entscheidung ihr zu überlassen und erlaube mir, die Bewegungen ihrer Lippen und ihrer Zunge zu genießen. Ich drehe und wende mich vor Vergnügen. Sie zieht meine Beine leicht zu ihr, damit ich tiefer in ihren Mund eindringe und sie lutscht laut. Ich kann nicht widerstehen, bin überfordert von den Geräuschen und Gefühlen. Mir fällt auf, dass sie nicht versucht, mich zum Kommen zu bringen, sondern mich nur hart machen will, als würde sie mich zum Krieg rüsten. Anscheinend zufrieden mit meinem Level an Erregung lässt sie mich los und zieht sich vollständig aus, bis sie auf ihren schwarzen Spitzentanga nackt ist. Sie ruft mich zu ihr, ihre Stimme ist voller Begierde. Sie setzt sich in einen Sessel und dreht sich zu mir. Komplett nackt und zitternd vor Aufregung gehe ich zu ihr. Ich lasse meine Hände über ihre Haut gleiten, ihr Gesicht, ihre wie mein Mund zitternden Lippen, ihre Brüste, ihren Bauch. Ich kann mich nicht mehr bremsen und gehe in die Hocke, um ihr den Tanga auszuziehen und sie zwischen die Beine zu küssen. Ich lecke und beiße. Ich spüre, wie sie feuchter wird, wie sie seufzt und stöhnt, während ich sie im übertragenen Sinn auffresse. Aber ihr Appetit wurde noch nicht gestillt. „Nimm mich!“, befiehlt sie mir zwischen keuchenden Atemzügen. Ich ziehe mir ein Kondom über und dringe langsam in sie ein. Ich halte mich an ihren Pobacken fest, um noch tiefer hineinzugleiten. Wir sind jetzt verbunden und fangen an, einander zu erkunden, herauszufordern, zu finden. Unsere Hände sind überall und erforschen den anderen unverzüglich. Wir geben uns beide dem anderen komplett hin, während wir diese neue Dimension unserer bisherigen Beziehung entdecken – bislang kannten wir uns nur online. Wir haben die gleichen Bedürfnisse, teilen denselben Durst nach Leidenschaft und Vergnügen. Wir fallen zu Boden, und ich stelle sie vor mich, damit ich sie von hinten nehmen kann. Ihre Hüften haltend, gleite ich wieder in sie hinein. Ich ziehe raus, dann stoße ich wieder in sie hinein, diesmal härter. Sie ruft vor Lust, und ich beschleunige meine Stöße. Ihre Lustseufzer törnen mich an. Ich stoße und stöhne enthusiastisch, dann – aus dem Wunsch, ihrem Vergnügen noch nicht ein Ende zu bereiten – ziehe ich mich wieder aus ihr heraus und dringe stattdessen mit meiner Zunge in sie ein. Saugend und lutschend koste ich sie wie einen feinen Wein. Dann lasse ich meine Finger in ihr weiterspielen und halte dabei ihre sich steigernde Euphorie aufrecht. Dann packe ich sie an den Nippeln und stoße wieder in sie hinein. „Härter!“, fleht sie mich an. Ich fühle mich mächtig und angeregt, während unsere Körper gewaltig gegeneinanderprallen. Ich würde sie am liebsten an den Haaren ziehen, um zu sehen, wie sie sich aufbäumt. Sie dreht sich zu mir mit einem überheblich-wissenden Lächeln. Oh, diese verdammte Augurin – sie kommt mir wie eine Eingeweihte vor im Gegensatz zu mir, weil ich nicht weiß, ob ich sexy genug bin für sie. „Fick mich in den Arsch!“, befiehlt sie mir. Eine Welle der Erregung überrollt mich, ausgelöst von ihren vulgären Worten und weil sie mich sehr dominant anstarrt. Ich bin hinter ihr und bereit. Ich kneife ihr in die Pobacke, dann dringe ich mit einem überschwänglichen Nachdruck in sie ein. Fest entschlossen dazu, sie zum Schreien zu bringen, zwänge ich mich sanft in das enge Loch hinein. Sie beißt die Zähne zusammen, bewegt aber ihr Becken, um mir dabei zu helfen, tiefer in sie einzudringen. „Oh, das ist gut … ja, weiter so!“ Ihre Worte lösen etwas in mir aus, und ich fange im frenetischen Rhythmus mit all meiner Stärke an, zuzustoßen. Sie wendet sich und schreit vor der Kraft meiner Stöße auf. Ihr Rufen von „Oh Gott!“ wechselt sich mit meinen wuchtigen Stößen ab. Angetrieben von dem Gedanken, dass sie mir gehört und dass ich sie nie wieder loslassen möchte, beschleunige ich mich. Nach ein paar Minuten explodieren die Feuerwerke ihres intensiven Orgasmus. Zitternd vor Freude lassen ihre Arme nach und sie fällt zum Boden. Ich trage sie zum Bett und lege sie auf ihren Rücken, während ich ihre umwerfende, bezaubernde Schönheit bewundere. Ich küsse sie leidenschaftlich und genieße dabei den Geschmack ihrer Haut und das Gefühl ihres Herzschlags zwischen ihren Brüsten. Ich schlüpfe mit meiner Zunge zwischen ihre Beine. Sie versucht, mir zu widerstehen, aber ich will sie noch mal schmecken. „Oh Gott“, seufzt sie, während meine Zunge mit ihrer Quälerei anfängt. „Ich komme noch mal!“ Sie schreit auf und ihr Körper dreht und wendet sich in langanhaltenden Zuckungen, während sie meinen Mund mit ihrem Orgasmus füllt. Ich verfalle regelrecht in Trance, als ich fast aggressiv wieder in sie eindringe. Ich stöhne und ich spüre, dass ich gleich kommen werde. Mein Körper kollabiert gegen ihren und ich erlaube der wunderbaren, allumfassenden Euphorie, mich zu überrollen. Erschöpft liegen wir zusammen, ohne zu reden. Die Stille wird nur von unserem Atmen unterbrochen, während wir uns langsam zurück in die Wirklichkeit finden. Mein Herz pocht und meine Atemzüge sind flach, als ich mich langsam von dem Orgasmus erhole. Ich lächele und gratuliere ihr dazu, mich doch zum Schweigen gebracht zu haben. Wir lachen beide auf. Sie steht auf und geht ins Badezimmer. „Uh, eine Badewanne! Darf ich ein Bad nehmen?“ „Gerne!“, erwidere ich, beeindruckt von ihrer Spontaneität. Schließlich setze ich mich mit einer Flasche Sekt zu ihr. Sie möchte sie selber aufmachen und lässt den Korken knallen, sodass sie ein bisschen von Sekt überschüttert wird. Lachend steige ich in die Badewanne und entspanne mich im heißen Wasser und ätherischen Öl. Ich lecke ihre mit Alkohol bespritzte Haut, während sie mit den nach Zimt riechenden Seifenblasen spielt. Wir lächeln uns an und sonnen uns in unserer neuentdeckten sexuellen Verbindung. Hier in der Badewanne, ihr gegenübersitzend, fühle ich mich irgendwie gleichzeitig leer und voller Leidenschaft. Schon an jenem ersten Tag vor mehr als einem Monat, als wir angefangen haben, über soziale Medien miteinander zu kommunizieren, gab es zwischen uns eine Verbindung: ein Gefühl der Sehnsucht, das Bedürfnis, unsere jeweiligen Geheimnisse zu verraten und der Wunsch, uns gegenseitig zu entdecken. Wir schrieben uns zunächst über Kultur, Literatur, dann über uns selbst. Wir bauten stückweise dadurch eine Verbindung zueinander auf, und bald darauf entwickelte sich auch eine körperliche Sehnsucht nach dem anderen. Sie war es, die das Ganze etwas...