Badura / Vetter / Schröder | Fehlzeiten-Report 2007 | Buch | 978-3-540-72543-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2007, 521 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 809 g

Reihe: Fehlzeiten-Report

Badura / Vetter / Schröder

Fehlzeiten-Report 2007

Arbeit, Geschlecht und Gesundheit

Buch, Deutsch, Band 2007, 521 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 809 g

Reihe: Fehlzeiten-Report

ISBN: 978-3-540-72543-5
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld herausgegeben wird, informiert in jedem Jahr umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft. Das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen in den einzelnen Branchen wird detailliert beleuchtet. Aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben werden vorgestellt.

In seinem Schwerpunktteil beschäftigt sich die diesjährige Ausgabe des Reports mit der Bedeutung von Geschlechteraspekten im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Frauen und Männer unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Arbeits- und Lebensbedingungen, ihrer Krankheiten und gesundheitlichen Risiken, ihres Umgangs mit gesundheitlichen Belastungen und der Inanspruchnahme von Vorsorge- und Versorgungsleistungen. Vieles spricht dafür, dass sich die Qualität und Wirksamkeit von Prävention und Gesundheitsförderung verbessern lässt, wenn geschlechtsspezifische Unterschiede berücksichtigt werden. Im Bereich der betrieblichen Gesundheitspolitik wird häufig kritisiert, dass geschlechtsspezifische arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren und Erkrankungen nicht ausreichend erfasst werden und bei der Planung und Umsetzung betrieblicher Gesundheitsförderungsmaßnahmen geschlechtsspezifische Differenzen zu wenig bedacht werden. Der Fehlzeiten-Report will dazu anregen, Geschlechteraspekte in der betrieblichen Gesundheitspolitik stärker in den Blick zu nehmen. Er zeigt auf, wie ein geschlechtergerechtes Gesundheitsmanagement im Betrieb aussehen könnte, von dem Frauen und Männer gleichermaßen profitieren.

Aktuelle Daten zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen

Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten

Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle

Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen

Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen

Anschauliche Darstellung der vorhandenen Zahlen durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen

Pressestimmen:

„Der Fehlzeiten-Report zeigt sehr ausführlich Gründe und Auslöser von Fehlzeiten in Betrieben auf und gibt viele Lösungshinweise". (Die Welt)

"Wer wissen möchte, ob der Krankenstand im eigenen Unternehmen zu hoch liegt oder Besonderheiten im Vergleich zu Betrieben der gleichen Branche bestehen, findet in diesem Report reichhaltiges Material." (Zentralverband des Deutschen Baugewerbes)

„Nach wie vor stellt der Fehlzeiten-Report für alle, die sich mit der Materie befassen, sei es in Wissenschaft oder Politik oder in der betrieblichen Praxis, ein unverzichtbares Standardwerk zum Themenbereich Arbeitswelt und Gesundheit dar." (www.Sozialpolitik-aktuell.de)
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Weitere Infos & Material


Einführung: Geschlechtergerechte Gesundheitsförderung und Prävention.- Biologische Grundlagen der Genderdifferenz.- Objektive Lebensbedingungen und subjektives Wohlbefinden von Frauen und Männern in der Bundesrepublik Deutschland.- Geschlechtsspezifische Dimensionen im Gesundheitsverständnis und Gesundheitsverhalten.-

Geschlecht, Arbeit und Gesundheit: Die Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern – Deutschland im europäischen Vergleich.- Unterschiede in den Arbeitsbedingungen und -belastungen von Frauen und Männern.- Geschlechtsspezifische arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren und Erkrankungen.- Krankheitsbedingte Fehlzeiten bei Frauen und Männern.- Krank zur Arbeit: Einstellungen und Verhalten von Frauen und Männern beim Umgang mit Krankheit am Arbeitsplatz.- Gesundheitsbedingte Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung für Frauen und Männer, Indikatoren für die Morbidität.- Sozialkapital und gesundheitliches Wohlbefinden aus der Sicht von Frauen und Männern.- Vereinbarkeit von Familie und Beruf.-

Die Berücksichtigung der Geschlechterperspektive im betrieblichen Gesundheitsmanagement: Projekt „Gender Mainstreaming in der betrieblichen Gesundheitsförderung".- Geschlechtergerechtes Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst.- Gesundheitsförderung für Frauen in Gesundheitsberufen, Vorgehensweisen und Ergebnisse.- Leitfaden gesunder Wiedereinstieg in den Altenpflegeberuf.


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