Bähr / Schneider-Braunberger / Tilly | Calenberger Kreditverein - 200 Jahre | Buch | 978-3-95542-527-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 172 Seiten, Format (B × H): 213 mm x 271 mm, Gewicht: 902 g

Bähr / Schneider-Braunberger / Tilly

Calenberger Kreditverein - 200 Jahre

Zwei Jahrhunderte erfolgreiche Finanzierungen
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-95542-527-2
Verlag: Societäts-Verlag

Zwei Jahrhunderte erfolgreiche Finanzierungen

Buch, Deutsch, 172 Seiten, Format (B × H): 213 mm x 271 mm, Gewicht: 902 g

ISBN: 978-3-95542-527-2
Verlag: Societäts-Verlag


Der Calenberger Kreditverein gehört zu den kleinsten deutschen Hypothekenbanken. Seit der Gründung vor 200 Jahren besteht er in der Form eines ritterschaftlichen Kreditinstituts. Gestützt auf eingehende Archivrecherchen hat das Autorenteam erstmals die lange Geschichte dieser besonderen Bank in Hannover untersucht. Im Blick stehen ihr langfristiges Kreditgeschäft in der niedersächsischen Region, Persönlichkeiten der einzelnen Epochen, aber auch der politische Rahmen.

Als Hypothekenbank in der Form eines ritterschaftlichen Kreditinstituts ist der Calenberger Kreditverein eine Besonderheit. Unter Wahrung der Tradition hat er sich mit langfristigen Finanzierungen in seiner niedersächsischen Region erfolgreich entwickelt. Das Autorenteam zeichnet ein detailliertes Bild von der 200-jährigen Geschichte des Calenberger Kreditvereins und geht der Frage nach, warum sich diese Bank so lange als beständig erweisen konnte. Zugleich wird die wenig bekannte Form der ritterschaftlichen Kreditinstitute beschrieben, von denen heute nur noch zwei existieren. Das Buch spannt den Bogen von den Anfängen als Zusammenschluss von Rittergutsbesitzern bis zu den Herausforderungen für das heutige Pfandbrief- und Hypothekengeschäft. Ausführlich wird in dieser wissenschaftlich fundierten Darstellung auch auf die Rolle des Calenberger Kreditvereins im „Dritten Reich“ eingegangen.

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Weitere Infos & Material


Schneider-Braunberger, Andrea
Andrea Schneider-Braunberger, geb. 1968, studierte Geschichte und Politikwissenschaft in Frankfurt am Main, wo sie 1996 zur Dr. phil. Promoviert wurde. Seitdem ist sie Geschäftsführerin der Gesellschaft für Unternehmensgeschichte eV, seit 2012 zudem der GUG mbH. Historische Forschungsschwerpunkte sind Banken und Familienunternehmen mit einem zeitlichen Schwerpunkt in der Weimarer Zeit, dem Nationalsozialismus und der frühen Bundesrepublik.

Bähr, Johannes
Johannes Bähr, geb. 1956, studierte Geschichte und Politikwissenschaft in Freiburg i.Br. und München. Er wurde 1986 zum Dr. phil. promoviert und habilitierte 1997 an der Freien Universität Berlin. Heute lehrt er als apl. Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Goethe-Universität Frankfurt. Forschungsschwerpunkte sind Unternehmensgeschichte, Bank- und Finanzgeschichte, Wirtschaftsgeschichte des „Dritten Reichs“ und Wirtschaftsbiografien.

Tilly, Stephanie
Stephanie Tilly, geb. 1971 studierte Geschichte und Politikwissenschaft in Frankfurt am Main, wo sie 1996 zur Dr. phil. Promoviert wurde. Seitdem ist sie Geschäftsführerin der Gesellschaft für Unternehmensgeschichte eV, seit 2012 zudem der GUG mbH. Historische Forschungsschwerpunkte sind Banken und Familienunternehmen mit einem zeitlichen Schwerpunkt in der Weimarer Zeit, dem Nationalsozialismus und der frühen Bundesrepublik.



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