Baer / Sacksofsky | Autonomie im Recht - Geschlechtertheoretisch vermessen | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 47, 422 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Schriften zur Gleichstellung

Baer / Sacksofsky Autonomie im Recht - Geschlechtertheoretisch vermessen

E-Book, Deutsch, Band 47, 422 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Schriften zur Gleichstellung

ISBN: 978-3-8452-9038-6
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Der juristische Mainstream denkt Autonomie im Wesentlichen als „Freiheit von …“ und versteht sie damit negativ. Die rechtswissenschaftliche Geschlechterforschung betont demgegenüber den Zusammenhang von Freiheit und Gleichheit und fragt nach den realen Anwendungsbedingungen gleicher Freiheit. Dann zeigt sich besonders deutlich, dass rechtliche Regulierung häufig in einem Spannungsverhältnis zwischen Emanzipation und Bevormundung steht.

Der Sammelband nähert sich dem inter- und intradisziplinär. Philosophische, soziologische und politikwissenschaftliche Perspektiven werden mit dem juristischen Diskurs verwoben. Das gilt für die Auseinandersetzung mit den Grundbegriffen, für die Frage nach Autonomie und Privatheit und nach Autonomie in der Demokratie. Drei besonders umstrittene Themenfelder werden vertieft analysiert: Reproduktion und Leihmutterschaft, Prostitution und Pornografie sowie prekäre Arbeit, Migration und Solidarität.
Baer / Sacksofsky Autonomie im Recht - Geschlechtertheoretisch vermessen jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2; Autonomie im Recht – geschlechtertheoretisch vermessen;11
2.1; A. Grundlagen;17
2.1.1; I. Freiheit – Selbstbestimmung – Autonomie;17
2.1.2; II. Privatheit;19
2.1.3; III. Autonomie in der Demokratie;21
2.2; B. Drei Themenfelder;22
2.2.1; I. Reproduktionsmedizin, Leihmutterschaft, Familie;22
2.2.2; II. Prostitution, Pornografie;24
2.2.3; III. Prekäre Arbeit, Migration, Solidarität;26
2.3; C. Gelingende Interdisziplinarität?;28
3; Freiheit – Selbstbestimmung – Autonomie;31
3.1; A. Einleitung;31
3.2; B. Subjektivierung und Normen/Normativität – kein „unschuldiges“ Außerhalb;34
3.3; C. Drei Anlässe zur Beschäftigung mit der Frage der Freiheit;39
3.3.1; Erster Anlass: Gleichstellungspolitik – die Notwendigkeit den Zusammenhang von Gleichheit und Freiheit (neu) zu denken;39
3.3.2; Zweiter Anlass: „Was ist Kritik?“ – und die Frage der Freiheit;45
3.3.3; Dritter Anlass: Emanzipation als regulative Idee oder Utopie;54
3.4; D. Schluss;59
4; Unterstützte gleiche Freiheit: Zum Innovationspotenzial der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen;61
5; Kein „unschuldiges Außerhalb“ in der Dogmatik der Gleichheits- und Freiheitsrechte;71
5.1; A. Verschränkung von Selbstbestimmung und Autonomie mit den Gleichheitsrechten;73
5.2; B. Die interpretative Öffnung der Schutzbereiche von Freiheitsrechten;77
5.3; C. Rekonstruktion der Eingriffe in die Freiheitsrechte;78
5.4; D. Die Praxis der Verhältnismäßigkeitsprüfung;80
5.5; E. Autonomie durch Umsetzung von Völkerrecht;80
6; Alternativen denken und leben und ein Ausgleich für die Mühen der Emanzipation;83
6.1; A. Freiheitsbegriff;84
6.2; B. Tendenzen zum Mitspielen;86
6.2.1; I. Alternativen denken;87
6.2.2; II. Alternativen leben;88
6.2.3; III. Lohn für die Mühen;88
6.3; C. Postkategorialität: Raum für Differenzen;89
7; Privatheit, Autonomie, Recht;93
7.1; 1. Dimensionen des Privaten;94
7.2; 2. Informationelle Privatheit, soziale Beziehungen und Autonomie;98
7.3; 3. Autonome Personen in Beziehungen (I);103
7.4; 4. Autonomie und häusliche Privatheit: Autonome Personen in Beziehungen (II);107
7.4.1; Die feministische Kritik;109
7.5; 5. Privatheit und die demokratische Gesellschaft;114
8; Autonomie und Privatheit im Recht der informationellen Selbstbestimmung: Herausforderungen des Web 2.0;119
8.1; A. Datenschutzrecht als Privatheitsrecht;120
8.2; B. Galoppiert die digitale Realität dem Grundrechtsschutz davon?;122
8.3; C. Post privacy oder das Ende der Privatsphäre?;124
8.4; D. Hassrede: Anonymität und Privatheit im Internet;125
8.5; E. Autonomie und Privatheit, Filter Bubbles und Demokratie;128
8.6; F. Ausblick;129
9; Die Ambivalenzen des ‚Privaten‘ aus feministisch-rechtswissenschaftlicher Sicht. Wie privat ist die Familie? Und die Wohnung?;131
9.1; A. ‚Den Wert des Privaten‘ sichern – ein legitimes feministisches Anliegen, gerade weil das Private politisch ist;131
9.2; B. Die Dimensionen des ‚Privaten‘ – Wohin mit der ‚Familie‘? Und wie privat ist die Wohnung?;133
9.2.1; I. ‚Die Familie‘ als Institution ist nicht privat und nicht Teil der ‚lokalen Privatheit‘ oder der ‚Privatsphäre‘;134
9.2.2; II. Formulierungsvarianten des Schutzes von Privatheit im nationalen und internationalen Recht;137
9.2.3; III. Die Ambivalenzen der ‚lokalen Privatheit‘ der Wohnung, wenn der Privathaushalt zugleich Arbeitsplatz für Hausangestellte und Pflegekräfte ist;139
9.3; C. Formulierungsvarianten vom Schutz des Privaten im nationalen und internationalen Recht;142
9.4; D. Über den (begrenzten) Wert der Verrechtlichung des ‚Privaten‘;143
10; Plädoyer für einen rechtlichen Schutz des Kampfes um Autonomie;147
10.1; A. Die Hegemonie des liberalen Denkens: Schutz der Privatheit als Norm;149
10.2; B. Kampf um Autonomie statt Schutz der Autonomie;153
11; Enteignet Euch! oder: Keine Frage der Wahl Über Autonomie in der Demokratie;157
11.1; A. Eine Frage der Wahl?;157
11.2; B. Keine Frage der Wahl!;167
11.3; C. Enteignet euch!;171
12; Die politische Dimension subjektiver Rechte;173
12.1; A. Was fordert die Kritik an der Form subjektiver Rechte: Revolution oder Reform?;174
12.2; B. Wie müssen wir uns Rechtssubjekte vorstellen?;178
12.3; C. Demokratie;181
13; Reproduktive Autonomie: rechtliche und rechtsethische Überlegungen;185
13.1; A. Reproduktive Rechte: juristische Zugänge;186
13.1.1; I. Internationales Recht;186
13.1.2; II. Der Meinungsstand in Deutschland;189
13.1.3; III. Abgrenzungen;191
13.2; B. Rechtsethische Überlegungen: Autonomie als zentrales Schutzgut reproduktiver Rechte;192
13.2.1; I. Dimensionen des Autonomiebegriffs;193
13.2.1.1; 1. Autonomie als Fähigkeit (innere Bedingungen);193
13.2.1.1.1; a. Merkmale personaler Autonomie;194
13.2.1.1.2; b. Aufklärungs- und Beratungspflichten im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt;195
13.2.1.2; 2. Die Möglichkeit autonomer Lebensgestaltung (äußere Bedingungen);198
13.2.2; II. Relationale Autonomie und adaptive Präferenzen;200
13.2.2.1; 1. Geschlechtsspezifische Schwangerschaftsabbrüche im Kontext extremer Geschlechterungleichheit;201
13.2.2.2; 2. Die Leihmutterschaft unter Bedingungen ökonomischer Ungleichheit;203
13.2.3; III. Reproduktive Autonomie und Geschlechtergleichheit: zur Legitimation des Schwangerschaftsabbruchs;206
13.2.4; IV. Reproduktive Autonomie und das traditionelle Leitbild der Familie;210
13.2.5; V. Ausblick: Forschung tut not;213
14; Autonomie als Bezugspunkt für eine Kritik der rechtlichen Regulierung des Zugangs zu reproduktiven Verfahren;215
14.1; A. Autonomie im Recht: Maßstab, Entwicklungsrichtung, Bezugspunkt;215
14.2; B. Reproduktive Autonomie als gleiche Autonomie;216
14.3; C. Reproduktive Autonomie als realisierbare Autonomie;218
14.3.1; I. Realisierbare reproduktive Optionen;219
14.3.2; II. Autonom gebildete reproduktive Wünsche;220
14.3.2.1; 1. Schwierigkeiten reproduktiver Entscheidungsfindung;221
14.3.2.2; 2. Reproduktives „nudging“;222
14.4; D. Reproduktive Autonomie als relationale Autonomie;222
14.4.1; I. Kindesinteressen und Eröffnung von reproduktiven Verfahren;223
14.4.2; II. Kindesinteressen und reproduktive Verantwortung;225
14.4.3; III. Insbesondere drittangewiesene reproduktive Verfahren;225
14.5; E. Zum produktiven Potential von Autonomie;227
15; Reproduktive Autonomie;229
15.1; A. Familiengründung als Ausdruck der Selbstbestimmung;229
15.1.1; I. Familiengründung durch Adoption;229
15.1.2; II. Familiengründung durch assistierte Reproduktion;230
15.1.2.1; 1. Autonomie und Diskrimierungsverbot bei der Eizellspende;231
15.1.2.2; 2. Leihmutterschaft und die Rahmenbedingungen von Autonomie;232
15.1.2.3; 3. Gleicher Zugang zu reproduktionsmedizinischen Maßnahmen;234
15.2; B. Zuweisung der rechtlichen Elternschaft;234
15.2.1; I. Elternschaft qua Verantwortung für die Entstehung des Kindes;234
15.2.1.1; 1. Samenspende;235
15.2.1.2; 2. Leihmutterschaft;236
15.2.2; II. Autonomie und plurale Elternschaft;237
15.3; C. Fazit;237
16; Leihmutterschaft ist kein Menschenrecht;239
16.1; A. Gleichberechtigung als Scheinargument;239
16.2; B. Paare sind keine Rechtssubjekte;241
16.3; C. Recht auf ein genetisch eigenes Kind unter Einsatz Dritter ist kein Menschenrecht;242
16.4; D. Selbstbestimmung im Kontext neoliberaler Marktmechanismen;248
17; Autonomie im Recht – der Fall von Pornografie;251
17.1; Problemaufriss: Recht und sexuelle Autonomie;252
17.2; Pornografie – Schurke oder Sündenbock, Gefängnis oder Befreiung?;255
17.3; Pornografie als Diskriminierung und sexuelle Gewalt;257
17.4; Zur Definition von Pornografie;259
17.5; Rezeption von Pornografie: Vom Zwang zur Tätlichkeit;260
17.6; Herausforderungen der Anwendung;261
17.7; Herstellung von Pornografie: Zwang und Gewalt;263
17.8; Beruf Pornodarsteller*in: Sexuelle Athlet*innen;266
17.9; Fragen der Darstellung verknüpft mit Fragen der Herstellung;268
17.10; Grenzen der Darstellung;269
17.11; Abschließende Überlegungen zur Rolle des Rechts;273
18; Zwischen Würde der Frau, reduziertem Liberalismus und Gleichberechtigung der Geschlechter– Feministische Diskurse um die Regulierung von Prostitution/Sexarbeit;275
18.1; A. Freiheit, Autonomie, Handlungsfähigkeit: Feministische und rechtliche Konzeptionen;276
18.1.1; I. Verantwortete Freiheit und ihre Bedingungen: Autonomie in philosophischen Diskursen;277
18.1.1.1; 1. Das autonome Subjekt als männliches Phantasma und die Gefahr der Angleichung;277
18.1.1.2; 2. Relative, negative und positive Freiheit;280
18.1.1.3; 3. Bedingungen von Autonomie;281
18.1.2; II. Zwischen vorfindlicher Privatautonomie und mehrdimensionaler grundrechtlicher Freiheit: Autonomie in Rechtsdiskursen;282
18.1.2.1; 1. Abwehr staatlicher Bevormundung: Möglichkeit von Freiheit;282
18.1.2.2; 2. Freiheitsbeschränkung und staatlicher Schutz;283
18.1.2.3; 3. Förderung, Leistung und Teilhabe: Bedingungen von Autonomie;284
18.2; B. Existenz, Bedingungen und Grenzen (weiblicher) Autonomie in der Prostitution/Sexarbeit;285
18.2.1; I. „Freiwilligkeit“: Die Grundpositionen;285
18.2.2; II. (In)Existenz von Autonomie: Heterosexueller Geschlechtsverkehr als Herrschaftsort;287
18.2.3; III. Bedingungen: Fragile Freiheit in der Sexarbeit;289
18.2.4; IV. Grenzen: Schädigende Sexualität als illegitime Freiheit;290
18.2.4.1; 1. Verleiblichte Verfestigung patriarchaler Machtverhältnisse;291
18.2.4.2; 2. Prostitution als entgrenzter Kapitalismus;292
18.2.4.3; 3. Freiheit nur zur „guten Sexualität“?;293
18.2.4.4; 4. Geschlechtergerechtigkeit oder Menschenwürde?;294
18.3; C. Autonomie und rechtliche Regulierung von Sexarbeit;295
18.3.1; I. Freiheit, Gleichheit, Würde;296
18.3.2; II. Aktuelle Bedingungen und Potentiale von Sexarbeit;297
18.3.3; III. Kriminalisierung von Gewalt und Ausbeutung statt Kriminalisierung von Sexarbeit;298
18.3.4; IV. Repressives Gewerberecht: Das Prostituiertenschutzgesetz;300
18.4; D. Autonomie in der Sexarbeit, Menschenwürde und Geschlechtergerechtigkeit;303
19; Pornographie, Prostitution und sexuelle Kultur.;305
19.1; A. Nie wieder Sex Wars!;305
19.2; B. Autonomie und gemeinsame Praxis;307
19.2.1; I. Aufgabe des Rechts als und in gemeinsamer Praxis;309
19.2.2; II. Sexuelle Kultur oder Sexualität als gemeinschaftliche Praxis;310
19.3; C. Pornographie als Gefahr?;311
19.3.1; I. Das Gefährdungsparadigma der Pornographie;311
19.3.2; II. Pornographiekompetenz, sexuelle Bildung und sexuelle Kultur;313
19.3.3; III. Kinder- und Gewaltpornographie;315
19.4; D. Fazit;317
20; Autonomiebedingungen im Rahmen der Regulierung von Prostitution/Sexarbeit;319
20.1; A. Bedingungen autonomen Handelns im Recht;320
20.1.1; I. Abwesenheit von Zwang als Grundlage von Freiwilligkeit;320
20.1.2; II. Was sind „adäquate Bereiche von (Lebens-) Möglichkeiten“?;320
20.1.3; III. Welche persönlichen Merkmale machen eine Entscheidung autonom?;321
20.1.4; IV. Stereotypenanfälligkeit bei der Beachtung struktureller Zwänge und regulativer Strukturen;322
20.1.5; V. Lösen Bedingungen die mit Prostitution/Sexarbeit verbundenen Probleme?;324
20.2; B. Ist Autonomie die falsche Frage?;325
20.3; C. Autonomiebedingungen als Ansatzpunkte von Autonomieförderung;326
20.3.1; I. Die Verfügbarkeit eines adäquaten Bereichs von (Lebens-) Möglichkeiten;327
20.3.2; II. Intellektuelle, emotionale und körperliche Kapazitäten, Möglichkeiten wahrzunehmen und entsprechend zu handeln;327
20.3.3; III. Die Freiheit von Zwang und Manipulation in der aktuellen Situation;327
20.3.4; IV. Strukturelle Zwänge und regulative Strukturen;328
20.4; D. Fazit;329
21; Arbeit, Kollektivautonomie und Solidarität;331
21.1; A. Geschichten von Solidarität, Geschlecht und Kollektivautonomie;332
21.1.1; I. Tarifverträge für Hausarbeiterinnen;332
21.1.2; II. Die Arbeitszeit von Alleinerziehenden;334
21.2; B. Autonomie und Solidarität im Recht der abhängigen Arbeit;334
21.2.1; I. Solidarität und Gegenmacht: Kollektives Handeln „für andere“ oder „mit anderen“?;335
21.2.2; II. Außenseiter*innen der Kollektivautonomie;337
21.2.3; III. Zum Beispiel: Die Kollektivverhandlungsautonomie in der Hausangestelltenarbeit;338
21.3; C. Solidarität und individuelle Rechte: ein Gegensatz?;340
21.3.1; I. „Solidarity first“?;340
21.3.2; II. Antidiskriminierungsrecht: Das trojanische Pferd einer marktradikalen EU?;341
21.3.3; III. Zum Beispiel: Rechte von Alleinerziehenden gegen Kollektivvereinbarung;342
21.4; D. Inklusive Solidarität durch Recht?;343
21.4.1; I. Formen spezifischer Repräsentation;343
21.4.2; II. Antidiskriminierungsrechtliche Instrumente der Inklusion;345
21.4.3; III. Die Grenzen des Rechts;346
22; Autonomie und Solidarität;349
22.1; A. Solidarität, Autonomie und Kollektivvertrag;349
22.1.1; I. Privatautonomie und Kollektivverträge;349
22.1.2; II. Solidarität als missing link des kollektivvertraglichen Legitimationskonzepts;352
22.2; B. Solidarität, Selbstbestimmung und Migration;355
22.2.1; I. Zugehörigkeit;356
22.2.2; II. Klassenbildung;357
23; Prekarität und Prekärsein als Normalzustand? Überlegungen zu einer Zeitdiagnose;361
23.1; Wer oder was ist prekär?;363
23.2; Geschlechterperspektiven auf die Prekarisierungsdebatte;364
23.3; Prekärsein als grundlegende Bedingung des Lebens?;366
23.4; Prekarität als gewollter Zustand?;368
23.5; Leistung lohnt?;370
24; Klasse in der Krise? Der intersektional vergeschlechtlichte Zugang zum europäischen Arbeitsmarkt.;373
24.1; Krisen hegemonietheoretisch überdacht;374
24.2; Emanzipatorische Rechtsnutzung in der Krise;376
24.3; Rechtssubjekt, Krisenmanagement und Rechtliche Autonomielogik;378
24.4; Zur desorganisierenden Wirkmächtigkeit von Krise im Recht;382
24.5; Zu den abhanden gekommenen Verhältnissen;383
24.6; Intersektionalität in der Krise;384
24.7; Klasse in der Krise;387
24.8; Die europäische Grenze als Schauplatz;389
24.9; Klasse und Geschlecht an der Grenze – eine aufenthaltsrechtliche Vermessung;391
24.10; Der vergeschlechtlichte Zugang zum europäischen Arbeitsmarkt;393
24.11; Nachhaltig emanzipatorische Rechtsnutzung an der Grenze;398
24.12; Conclusio;400
25; Notwendig interdisziplinär: Zum Stand der Geschlechterforschung im Recht;403
25.1; A. Persönliche Vorbemerkung: Frauenbewegung und Recht;403
25.2; B. Interdisziplinarität;405
25.2.1; I. Soziologie bzw. Sozialwissenschaft;406
25.2.2; II. Von der Sozialgeschichte und Rechtsgeschichte zur Geschlechtergeschichte;408
25.2.3; III. Begründungen für die Rechtskritik: Rechtsphilosophie und politische Theorie;412
25.3; C. Andere Maßstäbe für Freiheit und Recht;414
26; Verzeichnis der Autorinnen;417


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.