Baron / Koppert / Strumpf | Praktische Schmerzmedizin | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 576 Seiten, eBook

Reihe: Springer Reference Medizin

Baron / Koppert / Strumpf Praktische Schmerzmedizin

Interdisziplinäre Diagnostik - Multimodale Therapie

E-Book, Deutsch, 576 Seiten, eBook

Reihe: Springer Reference Medizin

ISBN: 978-3-642-37605-4
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Der Weg vom Symptom zur Diagnose ist in der Schmerztherapie eine entscheidende Phase in der Behandlung des Patienten. Alle Ärzte, die Patienten mit chronischen Schmerzen behandeln müssen, finden in der 3. Auflage des Buches klare Empfehlungen zu deren Versorgung:Grundlagen der Schmerztherapie: Konzepte, Entstehung der Chronifizierung u.a.Symptomerkennung und Diagnostik Medikamentöse und nichtmedikamentöse Verfahren in der SchmerztherapieBeschreibung der häufigsten Schmerzsyndrome Plus: Therapie besonderer Patienten, z.B. Schwangere, alte Menschen, Abhängige; Begutachtung von Schmerzpatienten; Palliativmedizin, Versorgungskonzepte und CodierungEin Buch für schmerztherapeutisch tätige Ärzte und Psychotherapeuten in allen Fachgebieten: Allgemeinmedizin, Anästhesie, Orthopädie, Neurologie, Innere Medizin.

Prof. Dr. Ralf Baron: Sektion Neurologische Schmerzforschung und -therapie, Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Schleswig-HolsteinProf. Dr. Wolfgang Koppert: Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, MH HannoverDipl.-Psych. Anne Willweber-Strumpf: Schmerzklinik im Zentrum Anästhesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin, Universität Göttingen
Baron / Koppert / Strumpf Praktische Schmerzmedizin jetzt bestellen!

Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Vorwort zur 3. Auflage;5
2;Inhaltsverzeichnis;6
3;Autorenverzeichnis;10
4;IGrundlagen;16
4.1;1Entstehung der Schmerzchronifizierung;17
4.1.1;Neurobiologie der Schmerz-chronifizierung;18
4.1.1.1;Schmerz mit und ohne Warnfunktion;18
4.1.1.2;Was ist ein chronischer Schmerz?;18
4.1.1.3;Warum sollte man zwischen chronischem und akutem Schmerz unterscheiden?;19
4.1.1.4;Mechanismen der Schmerzentstehung : 3 Phasen;19
4.1.1.5;Chronischer Schmerz als eigene Entität;20
4.1.1.6;Chronischer Schmerz als persistierender Akutschmerz;21
4.1.1.7;Konsequenzen für die praktische Schmerztherapie;22
4.1.2;Schmerzgedächtnis;22
4.1.2.1;Gibt es ein Schmerzgedächtnis?;22
4.1.2.2;Explizites, deklaratives Gedächtnis;23
4.1.2.3;Implizites Gedächtnis: assoziatives Lernen;23
4.1.2.4;Implizites Gedächtnis: nichtassoziatives Lernen;24
4.1.2.5;Konsequenzen für die praktische Schmerztherapie;25
4.1.3;Literatur;26
4.2;2Psychologische Grundlagen von Schmerz;28
4.2.1;Verständnis und Missverständnis: Schmerz und Psyche;29
4.2.2;Entwicklung und Probleme psychologischer Konzepte;29
4.2.2.1;Schmerz und psychische Störungen;30
4.2.2.2;Erste Integrationsversuche: Gate-Control-Theorie;30
4.2.3;Verhalten, Kognitionen und psychische Störungen;31
4.2.3.1;Verhalten;31
4.2.3.2;Kognitionen;32
4.2.3.3;Depression, Angst und Furcht;32
4.2.4;Psychologische Faktoren in der Behandlung;33
4.2.5;Literatur;34
4.3;3Placeboeffekte in der Schmerzmedizin;36
4.3.1;Analgetische Placebound Noceboeffekte;37
4.3.2;Wirkmechanismen der Entstehung und Aufrechterhaltung des analgetischen Placeboeffekts;37
4.3.2.1;Klassische Konditionierung von Placebound Noceboeffekten;37
4.3.2.2;Erwartungsprozesse und Placebo-und Noceboeffekte;38
4.3.2.3;Wie wird der analgetische Placeboeffekt aufrechterhalten?;39
4.3.3;Neurobiologie der Placeboanalgesie;39
4.3.4;Evidenzbasierte Wirksamkeit von Placeboeffekten;41
4.3.5;Placeboeffekte in der klinischen Schmerzbehandlung: praktische Implikationen;42
4.3.5.1;Empfehlung der S3-Leitlinie der AWMF: Placeboeffekte nutzen – Noceboeffekte vermeiden!;42
4.3.5.2;Wie lässt sich der Placeboeffekt klinisch nutzen?;43
4.3.6;Literatur;44
5;IIZugang zumSchmerzpatienten –Symptomerkennung;46
5.1;4Schmerzanamnese;47
5.1.1;Vorbereitung der Anamnese, Fragebögen;48
5.1.2;Das Anamnesegespräch;49
5.1.2.1;Vorgeschichte;50
5.1.2.2;Aktuelle Beschwerden;50
5.1.2.3;Familienund Sozialanamnese;51
5.1.3;Chronifizierung;51
5.1.4;Literatur;52
5.2;5Somatische Diagnostik;53
5.2.1;Körperliche Untersuchung;54
5.2.1.1;Inspektion;54
5.2.1.2;Palpation;54
5.2.1.3;Neurologische Untersuchung;56
5.2.2;Orthopädische Untersuchung;58
5.2.2.1;Inspektion;58
5.2.2.2;Palpation;58
5.2.2.3;Funktionsüberprüfung des Bewegungsapparates;60
5.2.3;Neurologische Untersuchung;63
5.2.3.1;Allgemeine Grundsätze;63
5.2.3.2;Untersuchungsablauf;63
5.2.3.3;Untersuchungsgegenstand;65
5.2.4;Literatur;70
5.3;6Psychologische Diagnostik;71
5.3.1;Psychologische Anamneseerhebung;72
5.3.2;Psychometrische Verfahren;75
5.3.3;Differenzialdiagnostik psychischer Erkrankungen und Entscheidung über psychotherapeutische Verfahren;75
5.3.4;Literatur;76
5.4;7Vom Symptom zur Therapie;78
5.4.1;Differenzierung chronischer Schmerzen;79
5.4.2;Sensorische Symptome neuro pathischer Schmerzen;80
5.4.3;Diagnostik;80
5.4.4;Welche pathophysiologischen Mechanismen sind an der Entstehung sensorischer Symptome beteiligt?;81
5.4.4.1;Brennender Dauerschmerz;83
5.4.4.2;Einschießende Spontanschmerzen;83
5.4.4.3;Parästhesien;83
5.4.4.4;Hitzehyperalgesie/-allodynie;84
5.4.4.5;Statisch-mechanische Allodynie;84
5.4.4.6;Kältehyperalgesie/-allodynie;84
5.4.4.7;Dynamische mechanische Allodynie und Pinprick-Hyperalgesie;84
5.4.4.8;Sympathisch unterhaltener Schmerz;86
5.4.4.9;Negative sensorische Phänomene;86
5.4.5;Das somatosensorische Profil als Therapieansatz;86
5.4.6;Literatur;88
5.5;8Klinische Schmerzmessung;90
5.5.1;Schmerz – eine komplexe Erfahrung;91
5.5.2;Inhalte und Methoden: ein Überblick;91
5.5.2.1;Erfassung der Schmerzintensität;92
5.5.2.2;Schmerzaffekt und -qualität;95
5.5.3;Praktische Hinweise;95
5.5.3.1;Patientenperspektive;95
5.5.3.2;Behandlerperspektive;96
5.5.4;Literatur;96
5.6;9Quantitative sensorische Testung (QST);97
5.6.1;Bedeutung der quantitativen sensorischen Testung für die praktische Schmerztherapie;98
5.6.2;Klinische Sensibilitätsprüfung;98
5.6.3;Quantitative sensorische Testung mit thermischen Reizen;100
5.6.4;Quantitative sensorische Testung mit mechanischen Reizen;101
5.6.5;Untersuchungsprotokoll für die Praxis;101
5.6.6;Indikationsstellung für QST und Interpretation der Befunde;102
5.6.7;Literatur;103
5.7;10Elektrophysiologische Messverfahren;105
5.7.1;Bedeutung der elektrophysio-logischen Messverfahren für die praktische Schmerztherapie;106
5.7.2;Erregungsleitungsgeschwindigkeit und somatosensorisch evozierte Potenziale;107
5.7.3;Laser-evozierte Potenziale;108
5.7.4;Elektroenzephalographie (EEG);108
5.7.5;Mikroneurographie;108
5.7.6;Elektromyographie und Reflexe;109
5.7.7;Vergleich mit anderen Messverfahren für nozizeptive Funktionen;110
5.7.8;Literatur;111
5.8;11Funktionelle Bildgebung bei Schmerz;113
5.8.1;Methoden der funktionellen Bildgebung;114
5.8.2;Das Schmerznetzwerk;115
5.8.3;Regionenspezifische Kodierung einzelner Schmerzkomponenten;115
5.8.4;Lateralisierung der Schmerz verarbeitung;117
5.8.5;Schmerzmodulation;117
5.8.6;Liganden-PET-Studien;118
5.8.7;FDG-PET-Untersuchungen bei Schmerzzuständen;120
5.8.8;fMRT-Studien zur Untersuchung chronischer Schmerzsyndrome;120
5.8.9;Voxel-basierte Morphometrie (VBM) bei chronischen Schmerzen;122
5.8.10;Literatur;123
5.9;12Psyche und Schmerz;127
5.9.1;Psychische versus somatische Perspektive;128
5.9.2;Körperschmerz – Seelenschmerz;129
5.9.3;Psychologische und psycho-biologische Schmerztheorien;130
5.9.3.1;Psychodynamische Perspektive;131
5.9.3.2;Verhaltensmedizinische Perspektive;131
5.9.3.3;Neurokognitive Perspektive;134
5.9.4;Literatur;137
5.10;13Forensische Aspekte;139
5.10.1;Pflichten des Arztes aus der Übernahme der Behandlung;140
5.10.2;Aufklärung;140
5.10.3;Dokumentationspflicht;142
5.10.4;Einwilligung;143
5.10.5;Haftung;143
5.10.5.1;Haftung aus Vertrag und Delikt;143
5.10.5.2;Schadenersatz;144
5.10.5.3;Verjährung von Schadenersatz ansprüchen;145
5.10.6;Fahruntüchtigkeit;145
5.10.7;Nicht zugelassene Arzneimittel;145
5.10.8;Literatur;146
6;IIINichtmedikamentöseVerfahren in derSchmerztherapie;147
6.1;14Interventionelle Verfahren;148
6.1.1;Neuromodulationsverfahren;149
6.1.1.1;Transkutane Nervenstimulation;149
6.1.1.2;Periphere Nervenstimulation (PNS);150
6.1.1.3;Subkutane Nervenstimulation;151
6.1.1.4;Epidurale Rückenmarkstimulation (»spinal cord stimulation«, SCS);151
6.1.1.5;Stimulation des motorischen Kortex;157
6.1.1.6;Tiefenhirnstimulation;158
6.1.1.7;Intrathekale Medikamenten applikation;158
6.1.2;Neurodestruktive Verfahren;161
6.1.2.1;Perkutane Radiofrequenzläsionen;161
6.1.2.2;Offene Radiofrequenzläsionen;166
6.1.2.3;Offene chirurgische Verfahren;166
6.1.2.4;Chemische Neurolytika;166
6.1.3;Literatur;167
6.2;15Physiotherapeutische und physikalisch-medizinische Verfahren;171
6.2.1;Definition und Überblick;172
6.2.2;Lagerung und Positionswechsel;172
6.2.3;Physiotherapie und manuelle Therapie;174
6.2.3.1;Anwendungsformen und Behandlungsaspekte;174
6.2.3.2;Indikationen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen der Physio-therapie und manuellen Therapie;174
6.2.4;Multimodale Behandlungs-programme;174
6.2.5;Massage;175
6.2.5.1;Anwendungsformen und Behandlungsaspekte;175
6.2.5.2;Indikationen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen der Massage;175
6.2.6;Thermotherapie: Wärmeund Kältetherapie;176
6.2.6.1;Anwendungsformen und Behandlungsaspekte;176
6.2.6.2;Indikationen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen der Thermotherapie;176
6.2.7;Elektrotherapie;177
6.2.7.1;Anwendungsformen und Behandlungsaspekte;177
6.2.7.2;Indikationen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen der Elektrotherapie;178
6.2.8;Behandlungsdauer und -häufigkeit;178
6.2.9;Literatur;179
6.3;16Komplementäre Verfahren in der Schmerztherapie;180
6.3.1;Phytotherapie;181
6.3.1.1;Pharmakologische Wirkung;181
6.3.1.2;Stellenwert der Phytotherapie;182
6.3.1.3;Bei chronischen Schmerzen anwendbare Heilpflanzen;183
6.3.1.4;Andere Indikationen;187
6.3.2;Akupunktur;188
6.3.2.1;Definition;188
6.3.2.2;Wissenschaftliche Grundlagen;189
6.3.2.3;Konzepte der Akupunktur;190
6.3.2.4;Indikationen, Kontraindikationen, unerwünschte Wirkungen und Behandlungsfehler;195
6.3.2.5;Praktische Durchführung;196
6.3.2.6;Akupunktur bei spezifischen Schmerzerkrankungen;196
6.3.2.7;Ausbildung;198
6.3.3;Neuraltherapie;198
6.3.3.1;Wichtige Entwicklungsschritte;198
6.3.3.2;Definition der Neuraltherapie;199
6.3.3.3;Neurophysiologische Grundlagen und Wirkmechanismen;200
6.3.3.4;Anatomische Aspekte;200
6.3.3.5;Indikationen, Kontraindikationen;204
6.3.3.6;Material, Nebenwirkungen, Komplikationen;204
6.3.3.7;Neuraltherapeutisches Vorgehen;205
6.3.3.8;Wirksamkeitsnachweis und Wirtschaftlichkeit;206
6.3.4;Literatur;207
6.4;17Schmerztherapie von Skelettmetastasen mittels ionisierender Strahlung;211
6.4.1;Strahlentherapeutische Verfahren;212
6.4.1.1;Wirkungsmechanismus;212
6.4.1.2;Antiosteoklastische Therapie;213
6.4.1.3;Lokale Radiotherapie;214
6.4.1.4;Halbkörperbestrahlung (Half-Body Irradiation, HBI);217
6.4.2;Nuklearmedizinische Schmerztherapie;218
6.4.2.1;Symptomatik und Therapie ossärer Metastasen;219
6.4.2.2;Radionuklidtherapie;219
6.4.2.3;Indikation, Kontraindikationen und Durchführung;221
6.4.2.4;Klinische Ergebnisse;224
6.4.2.5;Mögliche Weiterentwicklungen;225
6.4.3;Literatur;227
6.5;18Psychotherapeutische und psychologische Verfahren;231
6.5.1;Störungsmodelle;232
6.5.2;Entspannungsverfahren;233
6.5.3;Verhaltenstherapeutische Interventionen;234
6.5.3.1;Kognitive Verfahren;234
6.5.3.2;Behaviorale Verfahren;235
6.5.4;Multimodale Verfahren;237
6.5.5;Wirksamkeit psychologisch fundierter Behandlungsmaßnahmen;238
6.5.6;Literatur;239
7;IV MedikamentöseSchmerztherapie;241
7.1;19Analgetika und Koanalgetika: Anwendung, gesetzliche Grundlagen und Probleme;242
7.1.1;Analgetika;244
7.1.1.1;Peripher wirksame Analgetika;244
7.1.1.2;Zentral wirksame Analgetika: Opioide;251
7.1.1.3;Zulassungsstatus der Analgetika;264
7.1.2;Koanalgetika;266
7.1.2.1;Antidepressiva;266
7.1.2.2;Antikonvulsiva;267
7.1.2.3;Bisphosphonate;270
7.1.2.4;Calcitonin;271
7.1.2.5;Multimodale Koanalgetika;271
7.1.2.6;Natriumkanalblocker;271
7.1.3;Gesetzliche Grundlagen für die Verordnung von Opioidanalgetika;271
7.1.3.1;Betäubungsmittelrezept;272
7.1.3.2;Angaben auf dem Betäubungsmittelrezept;273
7.1.3.3;Verschreibungshöchstmengen;273
7.1.3.4;Notfallverschreibung;274
7.1.3.5;Verschreibung von Betäubungs-mitteln für Bewohner von Alten-und Pflegeheimen, Hospizen und in der spezialisierten ambulanten Pal;274
7.1.3.6;Praxisbedarf;275
7.1.3.7;Abgabe von Betäubungsmitteln durch den Apotheker;275
7.1.3.8;Verordnung im stationären Bereich und für den Rettungsdienst;275
7.1.3.9;Grenzüberschreitender Reiseverkehr;276
7.1.4;Probleme der medikamentösen Schmerztherapie;276
7.1.4.1;Medikamente als Monotherapie;277
7.1.4.2;Indikationsstellung, Auswahl der Medikamente, Kontraindikationen;277
7.1.4.3;Dosierung und Dosistitration;277
7.1.4.4;Nebenwirkungen und Wechselwirkungen;278
7.1.4.5;Fahrtüchtigkeit;278
7.1.4.6;Dauer der Anwendung;279
7.1.4.7;Compliance;280
7.1.4.8;Therapiekontrolle;281
7.1.5;Literatur;281
8;VSchmerzsyndrome;284
8.1;20Schmerzen im Kopf-und Gesichtsbereich;285
8.1.1;Kopfund Gesichtsschmerzen;286
8.1.1.1;Diagnostisches Vorgehen;286
8.1.1.2;Migräne;287
8.1.1.3;Kopfschmerzen vom Spannungstyp;293
8.1.1.4;Clusterkopfschmerz und andere trigeminoautonome Kopfschmerz-erkrankungen;295
8.1.1.5;Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch;299
8.1.1.6;Trigeminusneuralgie und andere kraniale Neuralgien;300
8.1.2;Anhaltender idiopathischer Gesichtsschmerz und Mundbrennen (Burning-Mouth-Syndrom);303
8.1.2.1;Anhaltender idiopathischer Gesichtsschmerz (AIGS);303
8.1.2.2;Mundbrennen – Burning-Mouth-Syndrom (BMS);304
8.1.2.3;Spezielle Therapie des AIGS und des idiopathischen Mundbrennens;306
8.1.3;Kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD);307
8.1.3.1;Spezielle Pathophysiologie;307
8.1.3.2;Klinische Symptome;308
8.1.3.3;Diagnose und Differenzialdiagnose;308
8.1.3.4;Spezielle Therapie;308
8.1.4;Literatur;309
8.2;21Schmerzen an der Wirbelsäule;311
8.2.1;Nackenschmerzen;312
8.2.1.1;Ätiologie;312
8.2.1.2;Verlauf und Prognose;312
8.2.1.3;Assessment;313
8.2.1.4;Behandlung;313
8.2.1.5;Vermeidung von Nackenschmerzen;314
8.2.1.6;Funktionsstörungen der HWS als häufigste Schmerzquelle und ihre Behandlung;314
8.2.2;Rückenschmerz;317
8.2.2.1;Definition;318
8.2.2.2;Epidemiologie und Prognose;319
8.2.2.3;Zugang zum Rückenschmerzpatienten;320
8.2.2.4;Diagnostisches Vorgehen;321
8.2.2.5;Psychologische und psychosoziale Aspekte der Diagnostik;328
8.2.2.6;Interdisziplinäres multimodales Assessment;330
8.2.2.7;Therapie;331
8.2.2.8;Versorgungsstrukturen;335
8.2.3;Literatur;338
8.3;22Gelenkund Muskelschmerzen;342
8.3.1;Arthrose;343
8.3.1.1;Klinische Symptome;343
8.3.1.2;Diagnostik und Differenzialdiagnose;343
8.3.1.3;Spezielle Therapie;343
8.3.2;Rheumatoide Arthritis;347
8.3.2.1;Klinische Symptomatologie;347
8.3.2.2;Diagnostik und Differenzialdiagnostik;347
8.3.2.3;Spezielle Therapie;348
8.3.3;Spondyloarthritiden;351
8.3.3.1;Therapie;351
8.3.4;Infektiöse Arthritis;355
8.3.4.1;Erreger;355
8.3.4.2;Pathogenese;355
8.3.4.3;Klinisches Bild;356
8.3.4.4;Diagnose;356
8.3.4.5;Therapie;356
8.3.5;Arthritis urica;357
8.3.5.1;Klinik;357
8.3.5.2;Therapie;358
8.3.5.3;Behandlung des akuten Gichtanfalls;358
8.3.5.4;Rezidivprophylaxe und Dauertherapie;359
8.3.6;Osteoporose;360
8.3.6.1;Epidemiologie und Klinik;360
8.3.6.2;Therapie osteoporosebedingter Frakturen;361
8.3.6.3;Prävention und Therapie;362
8.3.7;Literatur;362
8.4;23Neuropathischer Schmerz;366
8.4.1;Einteilung;367
8.4.1.1;Klinisch-ätiologische Einteilung;367
8.4.1.2;Pathophysiologie – Mechanismen orientierte Einteilung;368
8.4.2;Besondere klinische Charakteristika neuropathischer Schmerzsyndrome;369
8.4.2.1;Akuter Herpes-zoster-Schmerz;369
8.4.2.2;Postzosterische Neuralgie (PZN);369
8.4.2.3;Polyneuropathien (PNP);370
8.4.2.4;Small-Fiber-(Poly-)Neuropathie;370
8.4.2.5;Phantomschmerz;371
8.4.2.6;Stumpfschmerz;371
8.4.2.7;Trigeminusneuralgie;371
8.4.2.8;Komplex regionales Schmerzsyndrom (CRPS);372
8.4.2.9;Zentrale Schmerzsyndrome;372
8.4.3;Symptome neuropathischer Schmerzen;373
8.4.4;Anamnese und klinische Diagnostik;376
8.4.4.1;Schmerzlokalisation;376
8.4.4.2;Schmerzintensität;376
8.4.4.3;Schmerzqualität;376
8.4.5;Diagnostik;377
8.4.5.1;Laboruntersuchungen;377
8.4.5.2;Apparative Diagnostik;377
8.4.5.3;Hautbiopsien;377
8.4.6;Therapie neuropathischer Schmerzen;377
8.4.6.1;Grundsätze;377
8.4.6.2;Medikamentöse Therapie;378
8.4.6.3;Nichtmedikamentöse Therapie;379
8.4.6.4;Die Zukunft Mechanismen-orientierter Therapie;379
8.4.7;Literatur;381
8.5;24Viszerale Schmerzen;382
8.5.1;Spezielle Pathophysiologie;383
8.5.2;Rationelle Diagnostik;385
8.5.2.1;Anamnese, klinische Symptome und somatische und psychosoziale Warnsymptome;385
8.5.2.2;Klinische Untersuchung;386
8.5.2.3;Technische und fachpsycho-therapeutische Diagnostik;386
8.5.2.4;Interdisziplinäre Diagnostik;387
8.5.3;Therapie;387
8.5.3.1;Koronare Herzerkrankung;388
8.5.3.2;Postthorakotomiesyndrom;388
8.5.3.3;Postmastektomiesyndrom;388
8.5.3.4;Nichtkardialer Thoraxschmerz;388
8.5.3.5;Funktionelle Schmerzsyndrome des Gastrointestinaltraktes;388
8.5.3.6;Chronischer Unterbauchschmerz der Frau;390
8.5.3.7;Chronischer Unterbauchschmerz des Mannes;390
8.5.3.8;Interstitielle Zystitis;390
8.5.4;Literatur;390
8.6;25Somatoforme Schmerzstörungen;392
8.6.1;Wissenschaftliche Klassifikation;393
8.6.1.1;Somatisierungsstörung;393
8.6.1.2;Hypochondrische Störung;393
8.6.1.3;Somatoforme autonome Funktionsstörung;394
8.6.1.4;Anhaltende somatoforme Schmerzstörung;394
8.6.1.5;Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren;394
8.6.2;Epidemiologie;394
8.6.3;Erklärungsprinzipien und Krankheitsmodelle;395
8.6.3.1;Prinzip der Konfliktentlastung durch Konversion;396
8.6.3.2;Prinzip der Affektumwandlung in körperliche Spannungszustände;396
8.6.3.3;Prinzip des Wirksamwerdens dissoziierter Traumafolgen;396
8.6.3.4;Bindungskonzepte zur Schmerzchronifizierung;396
8.6.3.5;Prinzip der Lernvorgänge;396
8.6.4;Diagnostik;396
8.6.5;Differenzialdiagnostik;397
8.6.5.1;Angst, Depression, posttraumatische Belastungsstörung;397
8.6.6;Therapie;398
8.6.6.1;Prinzipien bei der Patientenführung somatoformer Schmerzpatienten;398
8.6.6.2;Psychotherapie;400
8.6.6.3;Medikamentöse Therapie;400
8.6.7;Literatur;401
8.7;26Tumorschmerz;402
8.7.1;Schmerzsyndrome;403
8.7.1.1;Schmerztypen;403
8.7.1.2;Schmerzattacken;404
8.7.1.3;Spezielle Tumorschmerzsyndrome;404
8.7.2;Differenzialdiagnose maligner und nichtmaligner Schmerzursachen;405
8.7.3;Therapie von Tumorschmerzen;406
8.7.3.1;WHO-Empfehlungen;406
8.7.3.2;Invasive Verfahren;413
8.7.3.3;Therapieplanung;413
8.7.4;Neuropathische Komponente bei Tumorschmerzen;414
8.7.5;Literatur;416
8.8;27Ischämieschmerz;417
8.8.1;Periphere arterielle Durchblutungsstörung (PAVK);418
8.8.1.1;Epidemiologie;418
8.8.1.2;Symptome;418
8.8.1.3;Diagnostik;418
8.8.1.4;Differenzialdiagnose;419
8.8.1.5;Therapie;420
8.8.2;Raynaud-Phänomen;421
8.8.2.1;Symptome;421
8.8.2.2;Diagnostik;421
8.8.2.3;Differenzialdiagnose;422
8.8.2.4;Therapie;422
8.8.3;Koronare Herzerkrankung;422
8.8.3.1;Symptome;422
8.8.3.2;Diagnostik;423
8.8.3.3;Diffenzialdiagnose;423
8.8.3.4;Therapie;423
8.8.4;Abdomineller Ischämieschmerz;424
8.8.4.1;Symptome;424
8.8.4.2;Diagnose und Differenzialdiagnose;424
8.8.4.3;Therapie;424
8.8.5;Literatur;424
8.9;28Fibromyalgiesyndrom;425
8.9.1;Gibt es eine Fibromyalgie?;426
8.9.2;Klinisches Bild und Definition;426
8.9.3;Klassifikation und Kodierung;426
8.9.4;Ätiopathogenese und Pathophysiologie;427
8.9.5;Klinische Diagnose;427
8.9.6;Häufigkeit, Verlauf und Schweregrade;429
8.9.7;Therapie;429
8.9.7.1;Diagnosemitteilung und Patientenedukation;429
8.9.7.2;Allgemeine Therapieprinzipien;429
8.9.7.3;Abgestufte Therapie des FMS;431
8.9.8;Literatur;432
9;VISchmerztherapiebei besonderenPatientengruppen;434
9.1;29Schmerztherapie in der Palliativmedizin;435
9.1.1;Grundlagen der Palliativmedizin;436
9.1.2;Krankheitsbearbeitung;436
9.1.3;Die besondere Situation der Palliativpatienten;437
9.1.4;Das multiprofessionelle Team;438
9.1.5;Organisation und Strukturen;440
9.1.6;Symptomkontrolle;441
9.1.6.1;Grundlagen;441
9.1.6.2;Schmerztherapie;441
9.1.7;Sterben und Tod;443
9.1.8;Literatur;443
9.2;30Schmerztherapie bei Suchtkranken;444
9.2.1;Diagnostische Besonderheiten;445
9.2.2;Therapeutische Besonderheiten;446
9.2.2.1;Tumorbedingte Schmerzen;446
9.2.2.2;Nichttumorbedingte Schmerzen;447
9.2.3;Literatur;449
9.3;31Schmerztherapie bei Kindern;450
9.3.1;Schmerztherapie in der Neonatologie;451
9.3.1.1;Kleine schmerzhafte Eingriffe;451
9.3.1.2;Intubation;451
9.3.1.3;Operationen und Beatmung;451
9.3.2;Therapiesteuerung;453
9.3.2.1;Beenden der Opioidtherapie;453
9.3.3;Schmerztherapie bei schmerzhaften Eingriffen jenseits der Neonatalzeit;453
9.3.3.1;Kleine schmerzhafte Eingriffe;453
9.3.3.2;Große schmerzhafte Eingriffe;454
9.3.4;Schmerztherapie bei akuten Schmerzen;454
9.3.4.1;Postoperative Schmerztherapie;454
9.3.5;Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen;460
9.3.5.1;Tumorschmerzen;460
9.3.5.2;Kopfschmerzen;462
9.3.5.3;Funktionelle Bauchschmerzen;464
9.3.5.4;Muskelund Gelenkschmerzen;464
9.3.6;Literatur;465
9.4;32Alte Menschen;466
9.4.1;Häufigkeit der Schmerzen im Alter;467
9.4.2;Auswirkungen chronischer Schmerzen bei alten Patienten;469
9.4.3;Schmerzerfassung;470
9.4.4;Chronifizierung im Alter;471
9.4.5;Verfahren der Schmerztherapie;471
9.4.5.1;Medikamentöse Verfahren;471
9.4.5.2;Therapie mit Lokalanästhetika;475
9.4.5.3;Nichtmedikamentöse Therapie;476
9.4.6;Versorgungssituation;477
9.4.7;Literatur;477
9.5;33Schmerztherapie bei Schwangeren;480
9.5.1;Eine multidimensionale Herausforderung;481
9.5.2;Modulation der Schmerzempfindung in Abhängigkeit von Geschlecht und Schwangerschaft;481
9.5.3;»Nil nocere« als therapeutische Maxime;482
9.5.4;Interdisziplinär abgestützter diagnostisch-therapeutischer Stufenplan;486
9.5.4.1;Vorgeschichte, Anamnese und Untersuchung;486
9.5.4.2;Therapeutisches Vorgehen;487
9.5.5;Literatur;488
9.6;34Schmerztherapie bei Patienten mit Organinsuffizienz;490
9.6.1;Definition und Pathophysiologie;491
9.6.2;Leber;491
9.6.3;Niere;492
9.6.4;Herz;496
9.6.5;Literatur;497
9.7;35Schmerztherapie bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen;498
9.7.1;Multiple Sklerose (MS);499
9.7.1.1;Erkrankungsbild;499
9.7.1.2;Schmerzmerkmale;499
9.7.2;Schlaganfall (ischämischer Infarkt oder Blutung im Bereich des Gehirns bzw. des Rückenmarks);500
9.7.2.1;Erkrankungsbild;500
9.7.2.2;Schmerzmerkmale;500
9.7.3;Bewegungsstörungen (hyper-kinetischakinetische Syndrome);501
9.7.3.1;Erkrankungsbild;501
9.7.3.2;Schmerzmerkmale;502
9.7.4;Periphere Neuropathien;503
9.7.4.1;Erkrankungsbild;503
9.7.4.2;Schmerzmerkmale;505
9.7.5;Literatur;506
9.8;36Schmerztherapie bei Patienten mit psychischen Erkrankungen;508
9.8.1;Psychische Erlebnisdimension chronischer Schmerzen;509
9.8.2;Schmerz als Symptom psychischer Erkrankungsformen;510
9.8.3;Evaluation der diagnostischen Einschätzung;510
9.8.3.1;Erhebung des psychischen Befundes;510
9.8.3.2;Nosologische Zuordnung der Schmerzstörung;512
9.8.4;Therapie;514
9.8.5;Literatur;514
10;VIIManagement in derSchmerztherapie;516
10.1;37Schmerztherapie im Notarztund Notfalldienst;517
10.1.1;Grundlagen;518
10.1.1.1;Spektrum und Anforderungen;518
10.1.1.2;Grundregeln;518
10.1.2;Pharmakologie;519
10.1.2.1;Allgemeines;519
10.1.2.2;Substanzen;519
10.1.2.3;Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit;522
10.1.3;Spezielle Situationen und Krankheitsbilder;523
10.1.3.1;Traumatologie;523
10.1.3.2;Internistische Krankheitsbilder;523
10.1.3.3;Notfälle im Kindesalter;523
10.1.4;Literatur;524
10.2;38Qualitätssicherung in der Schmerzmedizin;525
10.2.1;Struktur-, Prozess-und Ergebnisqualität;526
10.2.2;Instrumente zur Qualitätssicherung;526
10.2.2.1;Leitlinien, Empfehlungen, Evidenzsammlungen;526
10.2.2.2;Qualitätssicherungsvereinbarung;528
10.2.2.3;Kerndokumentation und Qualitäts-sicherung in der Schmerztherapie (KEDOQ-Schmerz);528
10.2.2.4;Benchmark-Projekte QUIPS, PAIN OUT;529
10.2.2.5;Zertifizierungsinitiativen;529
10.2.2.6;Qualifizierungsangebote;529
10.2.3;Literatur;530
10.3;39Begutachtung in der Schmerzmedizin;531
10.3.1;Voraussetzungen für die Tätigkeit als Gutachter;532
10.3.2;Grundlagen der Begutachtung;532
10.3.2.1;Definition von Gutachten;532
10.3.2.2;Grundbegriffe der versorgungs-ärztlichen Begutachtung;532
10.3.2.3;Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE);533
10.3.2.4;Grad der Behinderung (GdB);534
10.3.2.5;Psychologie der Begutachtungssituation;534
10.3.3;Aufbau des Gutachtens;534
10.3.3.1;Allgemeiner Teil;534
10.3.3.2;Studium der Aktenlage;535
10.3.3.3;Anamnese;535
10.3.3.4;Untersuchung;536
10.3.3.5;Untersuchungsmethoden und -instrumente;536
10.3.3.6;Diagnosen;538
10.3.3.7;Beurteilung;538
10.3.3.8;Beweisfragen;538
10.3.3.9;Zusatzgutachten;539
10.3.4;Gutachterliche Fragen zu Methoden der Schmerztherapie;539
10.3.4.1;Medikamentöse Schmerztherapie;539
10.3.4.2;Alternative schmerztherapeutische Methoden;539
10.3.4.3;Zivilund strafrechtliche Aspekte der Schmerztherapie;539
10.3.5;Spezielle Probleme der Integration und Bewertung von Untersuchungs-ergebnissen;540
10.3.5.1;Verdeutlichungstendenz, Aggravation, Simulation;540
10.3.5.2;Dissimulation;540
10.3.5.3;Zumutbare Willensanspannung;540
10.3.6;Aufklärung und Einwilligung;540
10.3.7;Dokumentationspflicht und Qualitätssicherung;541
10.3.8;Literatur;542
10.4;40Versorgungskonzepte in der Schmerzmedizin;543
10.4.1;Ambulante Versorgung;544
10.4.2;Stationäre und teilstationäre Versorgung;545
10.4.3;Rehabilitation;546
10.4.4;Literatur;547
10.5;41Kodierung;548
10.5.1;Kodierung der Morbidität des Schmerzpatienten im ICD-10;549
10.5.1.1;Der ICD-Kode F45.41: Chronisches Schmerzsyndrom mit somatischen und psychischen Faktoren;549
10.5.1.2;Die Kodierhilfe der Deutschen Schmerzgesellschaft;549
10.5.1.3;Ökonomische Bedeutung des ICD-Kodes F45.41;549
10.5.2;Kodierung der schmerz-therapeutischen Maßnahmen: Prozedurenschlüssel OPS;552
10.5.2.1;Multimodale Schmerztherapie;554
10.5.2.2;Interventionelle und operative Schmerztherapie;554
10.5.2.3;Tumorschmerztherapie;554
10.5.2.4;Akutschmerztherapie;554
10.5.3;Vergütung der stationären Schmerz-therapie unter DRG-Bedingungen;556
10.5.3.1;Grundbegriffe;556
10.5.3.2;Multimodale Therapie chronischer Schmerzen nach OPS 8-918.**, 8-91b, 8-91c.**, 1-910;557
10.5.3.3;Invasive und operative Schmerztherapie;558
10.5.3.4;Tumorschmerztherapie;558
10.5.3.5;Akutschmerztherapie;559
10.5.4;Internetquellen und Literatur;559
10.5.4.1;Internetquellen;559
10.5.4.2;Literatur;559
11;Serviceteil;561
11.1;Auszug aus dem Kerncurriculum Schmerztherapie für die Lehrefür das Querschnittfach Schmerzmedizin nach der neuen AO1;562
11.1.1;I. Vorbemerkung;562
11.1.2;II. Strukturvorschlag für das Querschnitt-fach Schmerzmedizin;563
11.1.3;III. Gliederung Kerncurriculum Schmerztherapie für die Lehre;564
11.1.4;IV. Kerncurriculum Schmerztherapie für die Lehre: Lernziele3 Präambel;564
11.2;Stichwortverzeichnis;566

Grundlagen.- Zugang zum Schmerzpatienten- Symptomerkennung.- Nichtmedikamentöse Verfahren in der Schmerztherapie.-Medikamentöse Schmerztherapie.- Schmerzsyndrome.- Schmerztherapie bei besonderen Patientengruppen.- Management in der Schmerztherapie.- Serviceteil.


Prof. Dr. Ralf Baron: Sektion Neurologische Schmerzforschung und -therapie, Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Schleswig-HolsteinProf. Dr. Wolfgang Koppert: Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, MH HannoverDipl.-Psych. Anne Willweber-Strumpf: Schmerzklinik im Zentrum Anästhesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin, Universität Göttingen


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.