Barz / Randoll | Absolventen von Waldorfschulen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 393 Seiten, eBook

Barz / Randoll Absolventen von Waldorfschulen

Eine empirische Studie zu Bildung und Lebensgestaltung
2.Auflage 2007
ISBN: 978-3-531-90658-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine empirische Studie zu Bildung und Lebensgestaltung

E-Book, Deutsch, 393 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-90658-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Diese Untersuchung basiert auf eingehenden Befragungen von ehemaligen Waldorfschülern aus drei Alterskohorten. Die Herausgeber analysieren die konkreten Erfahrungen der Ehemaligen mit der Waldorfpädagogik. Für die Interpretation und Diskussion der Spätfolgen, der Nach- und Nebenwirkungen des Waldorfschulbesuchs in verschiedenen Lebensbereichen konnten namhafte Experten gewonnen werden. Analysiert werden Berufskarrieren, Lebensorientierungen, Religion, Gesundheit. Außerdem wird die Geschichte der Waldorfschulbewegung skizziert.

Dr. Heiner Barz ist Professor für Erziehungswissenschaft und Leiter der Abteilung für Bildungsforschung, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Dr. Dirk Randoll ist Professor an der Alanus Hochschule Alfter und leitet dort das Institut für Empirische Sozialforschung.

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Research


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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Vorwort;10
3;Einleitung: Intentionen und Hauptergebnisse der Untersuchung;12
3.1;1 Intentionen;12
3.2;Exploration 1 Exploration 2 Quantifizierung;14
3.3;2 Hauptergebnisse;15
3.4;3 Dank;20
3.5;Literatur;21
4;Kurzer Abriss der Geschichte der deutschen Waldorfschul- Bewegung seit 1945;23
4.1;1 Die Aufbruchphase bis 1952;23
4.2;2 Neue Schulprofile, weitere Ausbreitung und wachsende Teilhabe der Eltern;24
4.3;3 Vom „Gründungsboom“ bis zur Wende in Ostdeutschland;27
4.4;4 Schlussbemerkung;28
4.5;Literatur;29
5;Eckdaten der Fragebogenerhebung;30
5.1;1 Der Fragebogen;30
5.2;2 Die Stichprobe;31
5.3;Jahrgang Alter zum Erhebungszeitpunkt 1938 – 1942 62 - 66 1945 – 1954 50 - 59 1967 – 1974 30 - 37;32
5.4;Familienstand Lebensform Gesamt 62+ 50+ 30+ Gesamt 62+ 50+ 30+;33
5.5;Wie wohnen Sie? Wo wohnen Sie? Gesamt 62+ 50+ 30+ Gesamt 62+ 50+ 30+;34
5.6;Ges. 62+ 50+ 30+ w m;35
5.7;Ges. 62+ 50+ 30+ w m;36
5.8;3 Angaben zur Herkunftsfamilie;36
5.9;Schulabschluss Mutter Schulabschluss Vater Ges. 62+ 50+ 30+ Ges. 62+ 50+ 30+;37
5.10;Beruflicher Abschluss Mutter Beruflicher Abschluss Vater Ges. 62+ 50+ 30+ Ges. 62+ 50+ 30+;37
5.11;Mutter Vater Ges. 62+ 50+ 30+ Ges. 62+ 50+ 30+;38
5.12;N Aussagen % Aussagen;38
5.13;Literatur;40
6;Berufliche Entwicklungen ehemaliger Waldorfschüler;41
6.1;1 Einleitung;41
6.2;2 Berufe der Mütter;42
6.3;3 Berufe der Väter;44
6.4;Berufsgruppen Gesamt Jg. 1938-1942 Jg. 1945-1954 Jg. 1967-1974 w m w m w m w m;67
6.5;Gesamt 8,1 4,4;77
6.6;Gesamt 5,1 3,3;77
6.7;13 Anhang;89
6.8;Literatur;95
7;Lebensorientierungen;96
7.1;1 Bewertung einzelner Lebensaspekte;96
7.2;2 Grundlegende Lebensorientierungen;101
7.3;Kulturorientierung;102
7.4;Beziehungsorientierung;102
7.5;Hedonismus;103
7.6;++ - - - ++ - - - ++;103
7.7;Legende:;104
7.8;Legende:;106
7.9;3 Strukturelles Profil der Orientierungstypen;107
7.10;Legende:;108
7.11;Legende:;109
7.12;4 Orientierungstypen und ihre Einstellungen zur Waldorfschule;110
7.13;Legende:;110
7.14;Legende:;112
7.15;Legende:;114
7.16;Legende:;115
7.17;Legende:;116
7.18;Legende:;118
7.19;5 Ausblick;123
7.20;Literatur;126
8;Was glauben die Ehemaligen?;127
8.1;1 Religiöse Präferenzen;128
8.2;2 Relevanz und Akzeptanz der Anthroposophie;131
8.3;3 Meditative/kontemplative Erfahrungen;149
8.4;4 Die Säule der personalen Sinnstiftung;150
8.5;5 Ausblick;152
8.6;Zusammenfassung;152
8.7;Literatur;153
9;Untersuchung zur Erkrankungsprävalenz und zum Gesundheitsempfinden ehemaliger Waldorfschüler;155
9.1;1 Auftreten bestimmter Erkrankungen;156
9.2;Robert-Koch-Institut-Sample Waldorfschul-Sample;157
9.3;RKISample Waldorfschul- Sample;158
9.4;2 Alterspezifische Erkrankungs-Prävalenzen;159
9.5;RKI-Sample Waldorfschul-Sample 1938- 1942 1945- 1954 1967- 1974 1938- 1942 1945- 1954 1967- 1974;160
9.6;3 Körperliches und seelischen Krankheitsgefühl;161
9.7;4 Inanspruchnahme komplementärmedizinischer Therapieverfahren;162
9.8;Inanspruchnahme im Versicherten- Sample Bevorzugung im Waldorfschul- Sample;163
9.9;5 Gesundheit und Waldorfschuleinfluss;164
9.10;Günstiger Einfluss der Waldorfschule;164
9.11;Wichtigkeit des Einflusses der Waldorfschule;164
9.12;Wichtigkeit;164
9.13;6 Gesundheit und Lebensweisen;165
9.14;Wichtigkeit;165
9.15;Realisierung;165
9.16;7 Zusammenfassung;165
9.17;Literatur;166
10;Die Zeit in der Freien Waldorfschule;168
10.1;1 Ergebnisse zu den ‚geschlossenen‚ Fragen;169
10.2;Gesamt 62+ 50+ 30+ w m;177
10.3;Legende:;177
10.4;gesamt 62+ 50+ 30+;182
10.5;2 Antworten auf die offenen Fragen;204
10.6;3 Schlussbetrachtungen;225
10.7;Literatur;227
11;Was ehemalige Waldorfschüler über ihre Schule denken;229
11.1;Ergebnisse der qualitativen Pilotstudie;229
11.2;1 Gesprächspartner der Interviews und Gruppendiskussionen;230
11.3;2 Zentrale Aspekte der elterlichen Entscheidung für die Waldorfschule;232
11.4;3 Schulerinnerungen: Eine Schule zum Wohlfühlen;234
11.5;4 Wie gut hat die Waldorfschule auf das Leben vorbereitet?;236
11.6;5 Was die Waldorfschule nicht vermittelt hat;239
11.7;6 Was Ehemaligen zur Waldorfpädagogik einfällt;242
11.8;„Waldorfpädagogik“;242
11.9;Assoziationsversuch „Waldorfpädagogik“;243
11.10;Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen;243
11.11;Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen;244
11.12;Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen;244
11.13;Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen;245
11.14;Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen;245
11.15;7 Die positive Erfahrung prägender Lehrerpersönlichkeiten;246
11.16;8 Negativ geprägte Erfahrungen mit Waldorflehrern;250
11.17;9 Die Schüler-Lehrer-Beziehung im Zeitverlauf;252
11.18;10 Klassenlehrerprinzip: Beziehungsdrama in drei Akten?;253
11.19;11 Beurteilung des Unterrichts;255
11.20;„Eurythmie“;272
11.21;Assoziationsversuch „Eurythmie“;272
11.22;Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen;272
11.23;Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen;273
11.24;Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen;274
11.25;Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen;275
11.26;Cluster Beispiele wörtlicher Nennungen;276
11.27;12 Didaktische Besonderheiten;276
11.28;13 Gemeinschaft und Soziales;280
11.29;14 Sollen die eigenen Kinder die Waldorfschule besuchen?;286
11.30;15 Was ehemalige Waldorfschüler vom Leben erwarten;288
11.31;16 Die Elternhäuser der ehemaligen Waldorfschüler;308
11.32;17 Anhang: Erläuterungen zu Methode und Stichprobe der qualitativen Pilotstudie;311
11.33;Literatur;313
12;Biographische Wirkungen der Waldorfschule;314
12.1;1 Einführung: Bildungsziele der Waldorfpädagogik;314
12.2;2 Bildungsprozesse während der Schulzeit;320
12.3;3 Metamorphosen im Lebenslauf;321
12.4;4 Lebenserfahrungen ehemaliger Waldorfschüler: Frühere Publikationen;326
12.5;5 Zu den Wirkungen der Waldorfpädagogik: Ergebnisse der vorliegenden Befragungen;329
12.6;nicht;330
12.7;nicht;333
12.8;nicht;338
12.9;6 Erinnerungen an die Schulzeit;342
12.10;7 Perspektiven für die Lehrerbildung;351
12.11;8 Zusammenfassung: Wirkungsprofil der Waldorfschule;360
12.12;9 Ausblick;364
12.13;Literatur;364
13;Lord, keep my memory green!;367
13.1;Gedächtnisschwund.;371
13.2;Geistesabwesenheit.;371
13.3;Blockierung.;371
13.4;Falsche Zuordnung.;371
13.5;Beeinflussbarkeit.;371
13.6;Vorurteile.;372
13.7;Hartnäckigkeit.;372
13.8;konsistentes Bild;372
13.9;Aktuellen Lebenswelt,;373
13.10;Gesunde Lebensführung als Genuss.;373
13.11;Innerer oder äußerer Freiheit,;373
13.12;Sinnfrage, dem Leben Sinn geben,;374
13.13;Zeitgenossenschaft,;374
13.14;Assoziationsversuch zum Begriff Waldorfpädagogik.;374
13.15;Schulbiografie & Schulerinnerungen;374
13.16;Lehrerpersönlichkeiten;376
13.17;Fehlenden Fachgebieten;377
13.18;Notenfreiheit:;377
13.19;Verhinderung von Leistungsdruck und Konkurrenzdenken;377
14;Autorinnen und Autoren;380
14.1;Heiner Barz, Prof. Dr. phil.:;380
14.2;Anne Bonhoeffer, B.Sc.:;380
14.3;Michael Brater, Prof. Dr. phil.:;380
14.4;Arndt Büssing, PD Dr. med.:;380
14.5;Michael N. Ebertz, Prof. Dr. rer. soc. Dr. theol., PD:;380
14.6;Christiane Hemmer-Schanze:;380
14.7;Frank Jacobi, Dr. rer. nat.:;381
14.8;Thomas Gensicke, Dr. rer. pol.:;381
14.9;Walter Hiller:;381
14.10;Peter Loebell Dr. disc. pol.:;381
14.11;Peter F. Matthiessen, Prof. Dr. med.:;381
14.12;Thomas Ostermann, PD Dr. rer. medic.:;381
14.13;Sylva Panyr, Dr. M.A.:;381
14.14;Dirk Randoll, Prof. Dr. phil.:;382
14.15;Heiner Ullrich, Prof. Dr. phil.:;382
14.16;Christof Wiechert:;382

Einleitung: Intentionen und Hauptergebnisse der Untersuchung.- Kurzer Abriss der Geschichte der deutschen Waldorfschul-Bewegung seit 1945.- Eckdaten der Fragebogenerhebung.- Berufliche Entwicklungen ehemaliger Waldorfschüler.- Lebensorientierungen.- Was glauben die Ehemaligen?.- Untersuchung zur Erkrankungsprävalenz und zum Gesundheitsempfinden ehemaliger Waldorfschüler.- Die Zeit in der Freien Waldorfschule.- Was ehemalige Waldorfschüler über ihre Schule denken.- Biographische Wirkungen der Waldorfschule.- Lord, keep my memory green! (Charles Dickens).


Dr. Heiner Barz ist Professor für Erziehungswissenschaft und Leiter der Abteilung für Bildungsforschung, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Dr. Dirk Randoll ist Professor an der Alanus Hochschule Alfter und leitet dort das Institut für Empirische Sozialforschung.



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