Bataille | Das obszöne Werk | Buch | 978-3-499-12893-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 190 mm, Gewicht: 186 g

Bataille

Das obszöne Werk

Die Geschichte des Auges. Madame Edwarda. Meine Mutter. Der Kleine. Der Tote
25. Auflage 1990
ISBN: 978-3-499-12893-6
Verlag: Rowohlt Taschenbuch

Die Geschichte des Auges. Madame Edwarda. Meine Mutter. Der Kleine. Der Tote

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 190 mm, Gewicht: 186 g

ISBN: 978-3-499-12893-6
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


Die unter dem Titel "Das obszöne Werk" (deutsch erstmalig 1972 bei Rowohlt) zusammengefaßten Erzählungen Batailles apostrophierte Susan Sontag als "Kammermusik der pornographischen Literatur". Für die neuere intensive französische Rezeption Batailles - für Roland Barthes, Michel Foucault, Pierre Klosowski oder Philippe Sollers - gehen seine erotischen Schriften bei weitem nicht in diesem Genre auf. Bataille faßt die Wahrheit der Erotik tragisch: im bewußten Gegensatz sowohl zur gesellschaftlichen Verdammung wie zur hygienischen Sterilisierung der Sexualität identifiziert er sie mit dem Schrecken, dem Entsetzen, dem Tod.

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Bataille, Georges
Georges Bataille wurde 1897 als Sohn reicher Bauern in der Auvergne geboren. Er studierte Bibliothekswissenschaften, seit 1922 Konservator an verschiedenen Bibliotheken. Im Umkreis der Surrealisten Zusammenarbeit mit Carl Einstein und Michel Leiris an der 1929 gegründeten Zeitschrift "Documents". 1935 schloß er sich der antifaschistischen Intellektuellen-Gruppe "Contre Attaque" an, 1936 gründete er mit Michel Leiris und Roger Caillois das College de Sociologie, 1946 die noch heute existierende Zeitschrift "Critique", die er bis zu seinem Tode im Juli 1962 herausgab. Auf deutsch erschienen zuletzt von Bataille "Die Tränen des Eros" (1981).

Georges BatailleGeorges Bataille wurde 1897 als Sohn reicher Bauern in der Auvergne geboren. Er studierte Bibliothekswissenschaften, seit 1922 Konservator an verschiedenen Bibliotheken. Im Umkreis der Surrealisten Zusammenarbeit mit Carl Einstein und Michel Leiris an der 1929 gegründeten Zeitschrift "Documents". 1935 schloß er sich der antifaschistischen Intellektuellen-Gruppe "Contre Attaque" an, 1936 gründete er mit Michel Leiris und Roger Caillois das College de Sociologie, 1946 die noch heute existierende Zeitschrift "Critique", die er bis zu seinem Tode im Juli 1962 herausgab. Auf deutsch erschienen zuletzt von Bataille "Die Tränen des Eros" (1981).



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