Baumann / Braukmann / Matthes | Innovation und Internationalisierung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 772 Seiten, eBook

Baumann / Braukmann / Matthes Innovation und Internationalisierung

Festschrift für Norbert Koubek

E-Book, Deutsch, 772 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-8811-9
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Innovation und Internationalisierung sind weit gefächerte Kernthemen der Betriebswirtschaftslehre. Namhafte Wissenschaftler und Praktiker greifen in der Festschrift die Vielfalt im wissenschaftlichen Werk von Norbert Koubek auf.

Prof. Dr. iur. Wolfgang Baumann, Universität Wuppertal und Notar in Wuppertal
Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Ulrich Braukmann, Universität Wuppertal
Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Winfried Matthes, Universität Wuppertal
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1;Vorwort;7
2;Inhaltsverzeichnis;13
3;Autorenverzeichnis;18
4;Arbeitsorientierte Betriebswirtschaftslehre;33
5;Ist Betriebswirtschaftslehre nachhaltig? Vom Nutzen und Nachteil seinerzeitigen arbeitsorientierten Denkens in der Betriebswirtschaftslehre;34
5.1;1 Vom Arbeitsbegriff zum Unternehmertum?;37
5.2;2 Von der Ökologie zur regulativen Idee nachhaltiger Entwicklung;44
5.3;3 Von Innovationsrhetorik zu zukunftsfähigen Unternehmensstrategien;52
5.4;Literatur;57
6;Das kritische Vermächtnis der AOEWL;60
6.1;1 Einleitung;60
6.2;2 War die Kritik der AOEWL an der BWL gerechtfertigt?;61
6.3;3 Brauchte die Praxis die AOEWL?;65
6.4;4 Und wo stehen wir heute?;70
6.5;Literatur;74
7;Arbeit und Personal;76
8;Studenten-Kaizen-Workshops als Lehrelement der Produktionswirtschaft;77
8.1;1 Warum Studenten-Kaizen-Workshops?;77
8.2;2 Die Bausteine des Studenten- Kaizen-Workshops;80
8.2.1;2.1 Vier wichtige Methoden, die in den Workshops verwendet werden;81
8.2.1.1;2.1.1 Die Vermeidung von Verschwendung;82
8.2.1.2;2.1.2 5S und Standardisierung;83
8.2.1.3;2.1.3 Takt, Fluss und Pull;84
8.2.1.4;2.1.4 Den Wertstrom erfassen und verbessern;85
8.2.2;2.2 Das Konzept des Kaizen-Workshops;86
8.2.2.1;2.2.1 Der Workshopaufbau;86
8.2.2.2;2.2.2 Der Ablauf von Kaizen-Workshops in Unternehmen;86
8.2.2.3;2.2.3 Typische Themen bei Kaizen-Workshops;88
8.2.2.4;2.2.4 Projektbeispiel Montageauslauf (Konzeptprojekt);90
8.3;3 Zusammenfassung;94
8.4;Literatur;95
9;Die Globalisierung der Personalfunktion – Das Projekt „Transforming Human Resources“ des Bayer-Konzerns;96
9.1;1 Einleitung;96
9.2;2 Entstehung des Projektauftrags;97
9.3;3 Konzept und Entwicklung des neuen HR-Funktionsmodells;98
9.3.1;3.1 HR-Intranetportal;100
9.3.2;3.2 HR-Shared Service Center;101
9.3.3;3.3 HR-Center of Expertise;101
9.3.4;3.4 HR-Business Partner;102
9.4;4 Voraussetzungen zur Neugestaltung der Personalfunktion;103
9.4.1;4.1 Neugliederung der HR-Organisation;103
9.4.2;4.2 Standardisierung der Personalprozesse;105
9.4.3;4.3 Aufbau einer globalen IT-Infrastruktur;107
9.5;5 Projektführung und Meilensteine;109
9.6;6 Erfahrungen aus dem Projektverlauf;113
9.6.1;6.1 Interdependenzen innerhalb des Funktionsmodells;113
9.6.2;6.2 Kommunikation und Change Management;114
9.6.3;6.3 Impulse zu Kohäsion und Internationalisierung;115
9.7;7 Bilanz und Ausblick;115
9.8;Literatur;117
10;Arbeit ohne Zukunft? Zukunft ohne Arbeit?;118
10.1;1 Einleitung;118
10.2;2 Geht uns die Arbeit aus? Wie viel Wachstum ist zur Stabilisierung von Beschäftigung nötig?;119
10.3;3 Wachstum als Selbstzweck?;123
10.4;4 Entsprechen die beobachteten den präferierten Arbeitszeiten?;126
10.5;5 Marketization;130
10.6;6 Geldillusion;133
10.7;Literatur;133
11;Personalmanagement im Reich der Mitte: Rekrutierung in China erfolgreich gestalten;136
11.1;1 Einführung;136
11.2;2 Bedeutung des Wirtschaftsstandorts China für deutsche Unternehmen;136
11.3;3 Der chinesische Arbeitsmarkt;140
11.4;4 Grundlagen erfolgreicher Rekrutierung in China;146
11.4.1;4.1 Rekrutierungskanäle und -zeiten;146
11.4.2;4.2 Gehalt und Nebenleistungen;148
11.4.3;4.3 Karriere und Entwicklung;151
11.5;5 Fazit;153
11.6;Literatur;153
12;Soziale Verantwortung, Innovation und Unternehmensgründung ;155
13;Die Ideologien beim Wort nehmen: Soziale Verantwortung von Unternehmen inhaltlich und institutionell sichern!;156
13.1;Persönliche Vorbemerkung;156
13.2;1 Was meint CSR heute?;158
13.3;2 Zur Geschichte der Forderung nach Corporate Social Responsibility;160
13.4;3 Zum historischen Hintergrund der heutigen CSR-Debatte;165
13.5;4 Zur inhaltlichen Konkretisierung von CSR;166
13.6;5 Zur institutionellen Verankerung von CSR;170
13.7;Literatur;175
14;Soziale Innovationen und Social Entrepreneurship;177
14.1;1 Innovation und soziale Innovation;177
14.2;2 Social Entrepreneurship, Social Entrepreneur und Social Entrepreneurial Ventur;180
14.2.1;2.1 Social Entrepreneurship;180
14.2.2;2.2 Social Entrepreneur;184
14.2.3;2.3 Social Entrepreneurial Venture;187
14.3;3 Fallbeispiele: Verbindung der Konzepte soziale Innovation und Social Entrepreneurship;188
14.4;4 Implikationen von sozialer Innovation im Kontext von Social Entrepreneurship;191
14.5;Literatur;194
15;Wagnis Innovation – Zur Unsicherheitssituation junger Unternehmen;197
15.1;1 Einführung;197
15.2;2 Gründungen und Unsicherheit;198
15.2.1;2.1 Typen von Gründungen;198
15.2.2;2.2 Drei Arten von Unsicherheit im unternehmerischen Kontext;200
15.3;3 Dynamik von Unsicherheitssituationen: Die Rolle von Legitimität;203
15.3.1;3.1 Junge Unternehmen und Legitimation;203
15.3.2;3.2 Dimensionen von Legitimität;204
15.3.3;3.3 Entstehung und Gewinnung von Legitimität;206
15.4;4 Typen junger Unternehmen;207
15.4.1;4.1 Zur Belastbarkeit von Viabilitätsvermutungen;207
15.4.2;4.2 Zum Umgang mit Unsicherheit;208
15.5;5 Konsequenzen für die Entrepreneurshipforschung;210
15.6;Literatur;212
16;Wuppertal als Wirtschaftsstandort für Existenzgründer – Stadtsparkasse Wuppertal als aktiver Begleiter in die wirtschaftliche Selbständigkeit;215
16.1;1 Gründungsperspektiven;215
16.2;2 Finanzierungsprobleme von Existenzgründungen;216
16.3;3 Gründerförderung in Wuppertal;218
16.4;4 Gründungsfinanzierung und -förderung durch die Stadtsparkasse Wuppertal;221
16.5;Literatur;224
17;Zum Bild des mittelständischen Unternehmers – Analyse des Status quo anhand einer empirischen Vollerhebung von Schulbüchern des Landes Nordrhein-Westfalen und Plädoyer für ein »aufgeklärtes« Unternehmerbild;226
17.1;1 Einführende Anmerkungen zum Einfluss des mittelständischen Unternehmerbildes auf die Kultur der unternehmerischen Selbstständigkeit;226
17.2;2 Forschungsanliegen und Vorgehen;230
17.3;3 30 Jahre Schulbuchforschung – Retrospektive und Status quo;231
17.4;4 Das Unternehmerbild in Schulbüchern Nordrhein-Westfalens – Methodische Grundlegung und zentrale Ergebnisse der Primärstudie;236
17.5;5 Plädoyer für ein »aufgeklärtes« Unternehmerbild in Schulbüchern des Landes Nordrhein-Westfalen;244
17.6;Literatur;251
17.7;Internetquellen;255
18;Wandel als Chance – Innovationsimpulse und institutionelles Unternehmertum;256
18.1;1 Einleitung;256
18.2;2 Zum evolutorischen Referenzmodell;259
18.3;3 Entrepreneurship als Ursache und Wirkung ständiger Regelanpassungen;261
18.4;4 Die Bedeutung des Faktors Zeit für „Entrepreneurial Activity“;263
18.5;5 Empirisches Exemplum;269
18.5.1;5.1 Untersuchungsfall und Methode;269
18.5.2;5.2 Fallergebnisse;272
18.6;6 Ausblick;279
18.7;Literatur;281
19;Internationale Märkte und Innovationen. Wie innovativ sind die Chemieunternehmen in Europa?;286
19.1;Abstract;286
19.2;1 Nachfrage als Innovationstreiber;287
19.3;2 Lead Market Analyse für die Chemische Industrie;289
19.3.1;2.1 Der Nachfragevorteil;290
19.3.2;2.2 Der Preisvorteil;293
19.3.3;2.3 Der Exportvorteil;295
19.3.4;2.4 Der Transfervorteil;299
19.3.5;2.5 Der Marktstrukturvorteil;301
19.4;3 Innovationsstrategische Folgerungen;302
19.5;Literatur;306
20;Effective Management Tools from Indian ethos: A paradigm of innovation for International Companies (INCS);308
20.1;Abstract;308
20.2;References;311
21;Innovationen in Finanzmärkten;312
22;Innovationsbasierte Performancestrategien;313
22.1;1 Einleitung;313
22.2;2 Innovative Portfoliostrategien am Beispiel der Rollierenden Momentum-Strategie;314
22.3;3 Analyse der Kaufpreise bei M&A-Transaktionen;317
22.4;4 Performance Innovativer Portfolios;322
22.5;5 Fazit;324
22.6;Literatur;325
23;Finanzinnovationen, Wachstum und transatlantische Bankenkrise;326
23.1;1 Bankenkrise und Wirtschaftswachstum;326
23.2;2 Entstehen der Transatlantischen Bankenkrise;328
23.3;3 Reformoptionen zur Überwindung der Bankenkrise;334
23.4;Zusammenfassung;339
23.5;Summary;340
23.6;Literatur;349
24;Europäische Integration und Globalisierung;350
25;Kapitalintensität und europäische Wettbewerbsfähigkeit;351
25.1;1 Einführung und Zusammenfassung;351
25.2;2 Produktion, Verteilung und ökonomischer Wohlstand;352
25.3;3 Kapitalbildung und Gewinnrate;354
25.4;4 Beschäftigung und Lohnsatz;357
25.5;5 Staatseingriffe und öffentliche Verschuldung;359
25.6;6 Globalisierung und Außenwirtschaft;361
25.7;Literatur;364
26;Standortwettbewerb und Globalisierung – Grenzenlose Innovation als Chance für Europa?;365
26.1;1 Einführung;365
26.2;2 Europa in der globalisierten Wirtschaft – aktuelle Herausforderungen;366
26.3;3 Forschung und Entwicklung – Vorteil für Europa?;372
26.4;4 Grenzenlose Innovation – grenzüberschreitende Zusammenarbeit als Chance;377
26.5;5 Fazit;382
26.6;Literatur;383
26.7;Internetquellen;384
27;Die „Méthode Monnet“ der europäischen Integration: Mythos und Realität;385
27.1;1 Die Fragestellung;385
27.2;2 Der Protagonist, 1950-1955;388
27.3;3 Der Impulsgeber, 1955-1979;392
27.4;4 Die Erinnerung, 1979-2010;398
27.5;Literatur;400
28;Aggregate Productivity and Spatial Distribution: Evidence from the US Economy;402
28.1;1 Introduction;402
28.2;2 Related Literature;404
28.3;3 Index of Spatial Intensity;405
28.4;4 Agglomeration Rising with Geographical Range;407
28.5;5 Econometric Model;409
28.6;6 Estimation Results;411
28.7;7 Conclusion;414
28.8;References;416
29;Krisenmanagement am Beispiel Brasilien;419
29.1;1 Andere Länder, andere Probleme: Was zählt, ist die richtige Lösung;419
29.2;2 Kompetenzstark in der Nische;419
29.3;3 Krisenanalyse für Brasilien;421
29.4;5 Einführung eines Prämienlohnsystems;425
29.5;6 Fazit und Ausblick;427
30;Marketing in the process of transformation. A Polish case.;428
30.1;1 Some characteristics of economy before transformation;428
30.2;2 The main directions of the transformation process;430
30.3;3 The previous results of the transformation process;432
30.4;4 Summary and result;433
31;Steuerliche, öffentlich- und privatrechtliche Entwicklungen;435
32;Europarecht und Wirtschaftsvölkerrecht als Innovationsaccelerator, Steuerungsmedium und Motor globalen Fortschritts;436
32.1;Zur Interdependenz zwischen innovativer Entwicklung und rechtlicher Rahmengestaltung;436
32.2;1 Begrifflichkeit;437
32.2.1;1.1 Definition von Innovation in der Wirtschaftswissenschaft;437
32.2.2;1.2 Definition von Innovation im Kontext der Rechtswissenschaft;437
32.3;2 Recht als Steuerungsinstrument in der Wirtschaft und Außenwirtschaftspolitik;438
32.3.1;2.1 „Internationales Wirtschaftsrecht“ als geschichtliches Phänomen;438
32.3.2;2.2 Wirtschaftspolitische Grundpositionen in der Außenwirtschaft;440
32.3.2.1;2.2.1 Merkantilismus;440
32.3.2.2;2.2.2 Liberalismus;440
32.3.2.3;2.2.3 Protektionismus und Freihandel;442
32.3.2.4;2.2.4 Recht der WTO;443
32.4;3 Innovationssteuerung durch das Recht;444
32.5;4 Regelungsdefizite und Innovation am Beispiel der Finanz- und Wirtschaftskrise;446
32.5.1;4.1 Rechtliche Qualität von Basel II;447
32.5.2;4.2 Zentrale Inhalte von Basel II;448
32.5.3;4.3 Umsetzungsmechanismen und prozyklische Wirkung;450
32.5.4;4.4 Gründe für das Scheitern der Krisenprävention;450
32.5.5;4.5 Innovationsschädliche Auswirkungen der Finanzkrise;451
32.6;5 Zusammenfassung;453
32.7;Literatur;454
33;Die „Trihotel“-Entscheidung des BGH – Eröffnung neuer Haftungsstatute bei Fällen mit Auslandsbezug?;456
33.1;1 Überlegungen zur Durchgriffshaftung;456
33.2;2 Die Entwicklung der Existenzvernichtungshaftung – Konzernhaftung – gesellschafterliche Außenhaftung – deliktische Innenhaftung;457
33.3;3 Internationale Optionen? – Zugleich ein Überblick über die europäische Rechtsentwicklung;459
33.4;4 Qualifikationsfragen;463
33.5;5 Die deliktsrechtliche Qualifikation;465
33.6;6 Konsequenzen;467
33.7;7 Die europäische Niederlassungsfreiheit;468
33.8;8 Ergebnis;469
33.9;Literatur;471
34;Unternehmensstiftungen * – Stiftungen als Unternehmensträger – ;476
34.1;1 Historischer Aufriss und Einleitung;476
34.2;2 Begriffliche Abgrenzung der Unternehmensstiftung;477
34.3;3 Stiftungen als Unternehmensträger;478
34.4;4 Unternehmerziele und Stifterziele;479
34.5;5 Stiftungen als Garanten der Unternehmenskontinuität?;481
34.6;6 Offener Unternehmenszweck und starrer Stiftungszweck;482
34.7;7 Die Selbstzweckstiftung als Unternehmensstiftung;484
34.8;8 Ergebnisse nach geltendem Recht;486
34.9;9 Ausblick de lege ferenda;487
34.10;Literatur;489
35;Innovation im Steuerrecht: Wie kann die Thesaurierungsbegünstigung eine annähernd belastungsneutrale Besteuerung von Personen- und Kapitalgesellschaften gewährleisten?;491
35.1;1 Einleitung;491
35.2;2 Vergleichbare Besteuerung von Personen- und Kapitalgesellschaften;493
35.2.1;2.1 Steuerbelastung bei Anwendung des Trennungsprinzips;494
35.2.2;2.2 Steuerbelastung bei Anwendung des Transparenzprinzips;495
35.2.3;2.3 Rechtsformneutrale Besteuerung bei Anwendung divergierender Besteuerungskonzepte;496
35.3;3 Option zur Begünstigung nicht entnommener Gewinne;499
35.3.1;3.1 Steuerbelastung bei Inanspruchnahme der begünstigten Besteuerung;500
35.3.2;3.2 Gesamtsteuerbelastung bei Auflösung des Begünstigungsbetrages;503
35.4;4 Das virtuelle Trennungsprinzip;508
35.4.1;4.1 Steuerbelastung bei Inanspruchnahme der begünstigten Besteuerung;508
35.4.2;4.2 Auskehrung an den Gesellschafter im Rahmen des virtuellen Trennungsprinzips;511
35.5;5 Fazit;513
35.6;Literatur;514
36;Informationen und Medien;518
37;Zur Ökonomie digitaler Medien;519
37.1;1 Die Ökonomie des Materiellen;519
37.2;2 Die Ökonomie des Digitalen;521
37.3;3 Assimilation: Aufstieg und Niedergang der Digital-Rights- Management-Systeme;523
37.4;4 Akkomodation: Die Umwelt der Digitalen Medien;528
37.5;5 Alternative Vergütungsformen;532
37.6;6 Digitale Ökonomie als Forschungsparadigma;534
37.7;Literatur;535
38;Informationstransparenz auf dem deutschen Elektrizitätshandelsmarkt – Eine Analyse des Erklärungsgehaltes ausgewählter schumpeterianischer Aussagen für empirisch beobachtbare Phänomene;536
38.1;1 Die Rolle der Information in der Schumpeterschen Schule;537
38.2;2 Information Economics;538
38.3;3 Marktentwicklungsphasen;539
38.3.1;3.1 Die Experimentierphase;539
38.3.2;3.2 Expansionsphase;541
38.3.3;3.3 Ausreifungsphase;543
38.3.4;3.4 Stagnations- und Rückbildungsphase;544
38.4;4 Informationsüberfluss auf dem deutschen Großhandelsmarkt für Elektrizität?;546
38.5;5 Fazit;547
38.6;Literatur;548
39;Critical Incidents im internationalen Projektmanagement erfordern hybrid skills;550
39.1;1 Strategien im Internationalen Management;550
39.2;2 Globalisierung und Projektmanagement;553
39.3;3 Besonderheiten Internationaler Projekte;555
39.4;4 Kritische Erfolgsfaktoren im Internationalen Projektmanagement;559
39.4.1;4.1 Sprache und Raum;561
39.4.2;4.2 Führung und Vertrauen;563
39.4.3;4.3 Verhandlungen und Zeit;567
39.4.4;4.4 Distanzen und Medien;569
39.4.5;4.5 Arbeitsstandards und Projektethik;572
39.5;5 Hybrides Anforderungsprofil für Internationale Projektmanager;576
39.5.1;5.1 Entwicklung der Unternehmensorganisationen;576
39.5.2;5.2 Parallele Experten- und Managementrollen;577
39.5.3;5.3 Hybride Anforderungsprofile;578
39.6;Literatur;580
40;Konsumentenverhalten und Vertriebspolitik;582
41;Das adaptive Entscheidungsverhalten der Konsumenten - nicht rational, aber zweckmäßig;583
41.1;1 Einleitung;583
41.2;2 Theoretische Grundlagen;586
41.3;3 Adaptive Kaufentscheidungen;589
41.3.1;3.1 Prozesse der kognitiven Entlastung von Entscheidungen;589
41.3.2;3.2 Entscheidungsbausteine;591
41.3.2.1;3.2.1 Kaufentscheidungen auf der Basis von Einzelwerten;592
41.3.2.2;3.2.2 Kaufentscheidungen auf der Basis von heuristischen Strategien;593
41.3.2.3;3.2.3 Kaufentscheidungen auf der Basis von Entscheidungsfolgen;595
41.3.3;3.3 Situative Anpassung von Entscheidungen;595
41.4;4 Die übersehene Erklärungsvariable: Anpassung;598
41.5;Literatur;600
42;Markenliebe: Vom Wesen der intensivsten aller Markenbeziehungen;601
42.1;1 Erosion der Markenbindungen als Herausforderung der Markenführung;601
42.2;2 Wirkungen der Markenliebe;603
42.3;3 Liebe in interpersonellen Beziehungen;605
42.3.1;3.1 Theoretische Zugänge zur Erforschung der interpersonellen Liebe;605
42.3.2;3.2 Psychologische Erforschung der interpersonellen Liebe;606
42.3.3;3.3 Neuronale Erforschung der interpersonellen Liebe;610
42.3.4;3.4 Implikationen für die Erforschung der Markenliebe;611
42.4;4 Abgrenzung des Konstrukts der Markenliebe von verwandten Konstrukten;612
42.4.1;4.1 Grundlegendes zur Konstruktabgrenzung;612
42.4.2;4.2 Markenliebe und Brand Attachment;613
42.4.3;4.3 Markenliebe und Brand Commitment;614
42.4.4;4.4 Markenliebe und Markeneinstellung;615
42.4.5;4.5 Implikationen für die Erforschung der Markenliebe;616
42.5;5 Erste Handlungsempfehlungen zum Aufbau von Markenliebe;617
42.6;6 Ausblick: Vom schillernden Konzept zur Zielgröße des Marketings;620
42.7;Literatur;620
43;Das Versicherungsprodukt der Zukunft – Unter besonderer Berücksichtigung der Privaten Krankenversicherung;625
43.1;1 Das Versicherungsprodukt in der wissenschaftlichen Literatur;625
43.1.1;1.1 Versicherungstheorie7;626
43.1.1.1;1.1.1 Unternehmensbezogene Versicherungsbetriebslehre;626
43.1.1.1.1;1.1.1.1 Entscheidungsorientierter Ansatz;627
43.1.1.1.2;1.1.1.2 Güterwirtschaftlicher Ansatz;627
43.1.1.1.3;1.1.1.3 Funktionaler Ansatz;627
43.1.1.1.4;1.1.1.4 Weitere Ansätze;627
43.1.1.2;1.1.2 Marktbezogene Versicherungsbetriebslehre;628
43.1.1.3;1.1.3 Finanzierungs- und kapitalmarktbezogene Versicherungsbetriebslehre;628
43.1.1.4;1.1.4 Produktbezogene Versicherungsbetriebslehre;628
43.1.1.4.1;1.1.4.1 Versicherungsschutzkonzept nach Farny;629
43.1.1.4.2;1.1.4.2 Drei-Ebenen-Konzept nach Haller8;629
43.1.1.4.3;1.1.4.3 Informationskonzept nach Müller9;629
43.1.1.4.4;1.1.4.4 Optionskonzept nach Maneth10;629
43.1.2;1.2 Geschäftstypen in der Versicherung;630
43.1.2.1;1.2.1 Das Versicherungsgeschäft11;630
43.1.2.1.1;1.2.1.1 Risikogeschäft;630
43.1.2.1.2;1.2.1.2 Spar- und Entspargeschäft13;632
43.1.2.1.3;1.2.1.3 Dienstleistungsgeschäft;632
43.1.2.2;1.2.2 Weitere Geschäftstypen15;633
43.1.2.2.1;1.2.2.1 Kapitalanlagegeschäft;633
43.1.2.2.2;1.2.2.2 Sonstige Geschäfte;633
43.1.2.2.3;1.2.2.3 Assistanceleistungen;633
43.1.3;1.3 Versicherungsprodukt18;634
43.1.4;1.4 Konsequenz für das Versicherungsprodukt der Zukunft;634
43.2;2 Marktbedingungen im Wandel und künftige Marktpotenziale;636
43.2.1;2.1 Marktsättigung in der Versicherungswirtschaft?;637
43.2.2;2.2 Demographische Entwicklung;641
43.3;3 Einfluss auf das Produktverständnis;642
43.3.1;3.1 Bedarfsorientierte Produktgestaltung;643
43.3.2;3.2 Assistance- und Serviceleistungen als Missing-Link27;644
43.3.3;3.3 Lebensphasenversicherung;645
43.4;Literatur;647
44;Planung und Steuerung;649
45;Neue Institutionenökonomik – Einige Überlegungen zur Bedeutung, Funktionsweise und Entstehung von Institutionen;650
45.1;1 Institutionen und Gesellschaft;650
45.2;2 Institutionen und Ökonomie;655
45.3;3 Die drei großen Fragen der Institutionentheorie;661
45.4;4 Die wichtigsten Kennzeichen von Institutionen im Überblick;665
45.5;Literatur;666
46;Quantitatives Controlling von Offshoring- Entscheidungen;670
46.1;1 Einleitung;670
46.2;2 Ausgewählte Parameter für Offshoring-Entscheidungen;671
46.3;3 Controlling von Offshoring-Entscheidungen;674
46.4;4 Ein spezieller Ansatz zur Entscheidungsunterstützung;678
46.5;5 Ausblick;687
46.6;Literatur;688
47;Der Einfluss internationaler Rechnungslegungsvorschriften auf die Bilanzierung von Entwicklungsausgaben nach deutschem Bilanzrecht;691
47.1;1 Einleitung;691
47.2;2 Bilanzierung immaterieller Güter nach IFRS;692
47.2.1;2.1 Definition immaterieller Vermögenswerte;692
47.2.2;2.2 Der Ansatz selbst geschaffener immateriellerVermögenswerte;695
47.2.2.1;2.2.1 Ansatzkonzeption für selbst geschaffene immaterielle Vermögenswerte;695
47.2.2.2;2.2.2 Abgrenzung von Forschung und Entwicklung;697
47.2.2.3;2.2.3 Ansatzverbot für bestimmte selbst geschaffene immaterielle Vermögenswerte;700
47.2.3;2.3 Die Bewertung selbst geschaffener immaterieller Vermögenswerte;700
47.2.3.1;2.3.1 Zugangsbewertung zu Herstellungskosten;700
47.3;3 Ausgewählte Unterschiede bei der Bilanzierung immaterieller Güter nach dem BilMoG;702
47.3.1;3.1 Der Ansatz selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens;702
47.3.1.1;3.1.1 Ansatzkonzeption;702
47.3.1.2;3.1.2 Abgrenzung von Forschung und Entwicklung;704
47.3.1.3;3.1.3 Ansatzverbot für bestimmte selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens;705
47.3.2;3.2 Zugangsbewertung zu Herstellungskosten;706
47.4;4 Zusammenfassung;707
47.5;Literatur;708
48;Fair Value – Controllers Traum oder Albtraum?;711
48.1;1 Einleitung;711
48.2;2 Fair-Value-Bilanzierung und ökonomischer Gewinn;713
48.3;3 Problembereiche der Fair-Value-Bilanzierung;718
48.3.1;3.1 Zuverlässigkeit der Bewertung;718
48.3.2;3.2 „Nebenwirkungen“ durch erhöhte Volatilität;719
48.4;4 Fazit;722
48.5;Literatur;724
49;Evolution der Balanced Score Card – ein Beitrag zur Analyse strategischer Steuerungsprobleme;727
49.1;1 Orientierung;727
49.2;2 Das Grundkonzept der Balanced Score Card (BSC);728
49.3;3 Kritik des BSC-Konzepts;732
49.3.1;3.1 Einige Kritikansätze zur Einführung;732
49.3.2;3.2 Kritik aus der Sicht des Entwicklungscontrolling;734
49.4;4 Entwicklungsvorschläge für die strategische Steuerung mit dem BSC- Konzept ;744
49.4.1;4.1 Generelle Vorschläge;745
49.4.2;4.2 Erweiterungen der strategischen Steuerungsbereiche als strategische Variable;746
49.4.3;4.3 Offene Entscheidungs- und Ausführungsnetzstrukturen;749
49.4.4;4.4 Erweiterung der Analyse und Prognose strategischer Effekte;751
49.4.4.1;4.4.1 Potenzialverbrauchs- bzw. -belastungseffekte;751
49.4.4.2;4.4.2 Potenzialaufbau- bzw. -entstehungseffekte (Prozessergebnisse/-output);753
49.4.4.3;4.4.3 Wirkungszusammenhänge;755
49.4.5;4.5 Dekomposition und Partizipation im offenen strategischen Steuerungssystem;756
49.4.6;4.6 Erweiterung strategischer Informationsstrukturen;760
49.4.7;4.7 Operationalisierung strategischer Restriktionen und Entwicklungspräfe-renzen (strategische Zielmaße und -bedingungen für eine multikriterielle Strategiesteuerung);761
49.4.8;4.8 Strategische Modellierung mit offenen Entscheidungs- undAusführungsnetzen – Planungs- und Kontrollrechnungen;765
49.4.8.1;4.8.1 Entwicklung evolutionärer Prozessnetze;765
49.4.8.2;4.8.2 Strategische Prognostik und offene Planungsrechnungen;766
49.4.8.3;4.8.3 Strategische Kontrolle und offene Kontrollrechnungen;768
49.4.9;4.9 Entwicklung von Aggregationsgraden;770
49.5;5 Entwicklungsgrenzen und Optionen;771
49.6;Literatur;773
50;Schriftenverzeichnis;775

Arbeitsorientierte Betriebswirtschaftslehre.- Ist Betriebswirtschaftslehre nachhaltig? Vom Nutzen und Nachteil seinerzeitigen arbeitsorientierten Denkens in der Betriebswirtschaftslehre.- Das kritische Vermächtnis der AOEWL.- Arbeit und Personal.- Studenten-Kaizen-Workshops als Lehrelement der Produktionswirtschaft.- Die Globalisierung der Personalfunktion – Das Projekt „Transforming Human Resources“ des Bayer-Konzerns.- Arbeit ohne Zukunft? Zukunft ohne Arbeit?.- Personalmanagement im Reich der Mitte: Rekrutierung in China erfolgreich gestalten.- Soziale Verantwortung, Innovation und Unternehmensgründung.- Die Ideologien beim Wort nehmen: Soziale Verantwortung von Unternehmen inhaltlich und institutionell sichern!.- Soziale Innovationen und Social Entrepreneurship.- Wagnis Innovation – Zur Unsicherheitssituation junger Unternehmen.- Wuppertal als Wirtschaftsstandort für Existenzgründer – Stadtsparkasse Wuppertal als aktiver Begleiter in die wirtschaftliche Selbständigkeit.- Zum Bild des mittelständischen Unternehmers – Analyse des Status quo anhand einer empirischen Vollerhebung von Schulbüchern des Landes Nordrhein-Westfalen und Plädoyer für ein »aufgeklärtes« Unternehmerbild.- Wandel als Chance – Innovationsimpulse und institutionelles Unternehmertum.- Internationale Märkte und Innovationen. Wie innovativ sind die Chemieunternehmen in Europa?.- Effective Management Tools from Indian ethos: A paradigm of innovation for International Companies (INCS).- Innovationen in Finanzmärkten.- Innovationsbasierte Performancestrategien.- Finanzinnovationen, Wachstum und transatlantische Bankenkrise.- Europäische Integration und Globalisierung.- Kapitalintensität und europäische Wettbewerbsfähigkeit.- Standortwettbewerb und Globalisierung –Grenzenlose Innovation als Chance für Europa?.- Die „Méthode Monnet“ der europäischen Integration: Mythos und Realität.- Aggregate Productivity and Spatial Distribution: Evidence from the US Economy.- Krisenmanagement am Beispiel Brasilien.- Marketing in the process of transformation. A Polish case..- Steuerliche, öffentlich- und privatrechtliche Entwicklungen.- Europarecht und Wirtschaftsvölkerrecht als Innovationsaccelerator, Steuerungsmedium und Motor globalen Fortschritts.- Die „Trihotel“-Entscheidung des BGH – Eröffnung neuer Haftungsstatute bei Fällen mit Auslandsbezug?.- Unternehmensstiftungen – Stiftungen als Unternehmensträger –.- Innovation im Steuerrecht: Wie kann die Thesaurierungsbegünstigung eine annähernd belastungsneutrale Besteuerung von Personen- und Kapitalgesellschaften gewährleisten?.- Informationen und Medien.- Zur Ökonomie digitaler Medien.- Informationstransparenz auf dem deutschen Elektrizitätshandelsmarkt – Eine Analyse des Erklärungsgehaltes ausgewählter schumpeterianischer Aussagen für empirisch beobachtbare Phänomene.- Critical Incidents im internationalen Projektmanagement erfordern hybrid skills.- Konsumentenverhalten und Vertriebspolitik.- Das adaptive Entscheidungsverhalten der Konsumenten – nicht rational, aber zweckmäßig.- Markenliebe: Vom Wesen der intensivsten aller Markenbeziehungen.- Das Versicherungsprodukt der Zukunft – Unter besonderer Berücksichtigung der Privaten Krankenversicherung.- Planung und Steuerung.- Neue Institutionenökonomik – Einige Überlegungen zur Bedeutung, Funktionsweise und Entstehung von Institutionen.- Quantitatives Controlling von Offshoring-Entscheidungen.- Der Einfluss internationaler Rechnungslegungsvorschriften auf die Bilanzierung von Entwicklungsausgabennach deutschem Bilanzrecht.- Fair Value – Controllers Traum oder Albtraum?.- Evolution der Balanced Score Card – ein Beitrag zur Analyse strategischer Steuerungsprobleme.


Soziale Innovationen und Social Entrepreneurship (S. 145-146)

Christine K. Volkmann / Kim Oliver Tokarski

1 Innovation und soziale Innovation

Unternehmen sehen sich im Kontext der Globalisierung einem immer schnelleren Wandel hinsichtlich technischer bzw. technologischer Möglichkeiten, des verfügbaren Wissens oder aber differenzierter Ansprüche und Wünsche von Wirtschaftssubjekten konfrontiert. Ausgelöst und begleitet durch die Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologie hat sich der weltweite Wettbewerb verschärft. Verbunden ist dies mit der Herausforderung für Unternehmen, verstärkt Ideen zu generieren und Innovationen hervorzubringen. Die Geschwindigkeit des wirtschaftlichen Wandels kann als Chance für neue Geschäftsideen bzw. Geschäftsfelder gesehen werden.1 Im Entrepreneurship- Kontext wird das Erkennen und Wahrnehmen von unternehmerischen Gelegenheiten als Opportunity Recognition bzw. Opportunity Exploitation bezeichnet.2 In diesem Sinne schreibt Peter F. Drucker:

„Innovation is the specific tool of entrepreneurs, the means by which they exploit change as an opportunity for a different business or a different service.“

Erfolgreich sind diejenigen Unternehmen, die sich auf neue Situationen, z.B. den technologischen Wandel, schneller einstellen können als ihre Konkurrenten, um temporäre Wettbewerbsvorteile zu generieren, und auf diese Weise etwa die neoklassische Logik des im Gleichgewicht verschwindenden Gewinns durch die kontinuierliche Schaffung von Ungleichgewichten außer Kraft setzen. Dabei müssen diese profitablen Ungleichgewichtspunkte in Zeiten eines schnellen Wandels und intensiven Wettbewerbs immer wieder neu geschaffen werden.

Die schnelle Adaption ist auch das, was Charles Darwin mit survival of the fittest gemeint hat, das Überleben des Anpassungsfähigsten, und nicht wie vielfach angeführt, des Stärksten. Ein beschleunigter Wandel erfordert zum einen externe Anpassungen des Unternehmens und zum anderen auch interne Anpassungen.5 Diesen Sachverhalt verdeutlicht ein Zitat von Bill Gates, einem der Gründer von Microsoft: „Die größte Gefahr für unser Geschäft ist, dass ein Tüftler irgendetwas erfindet, was die Regeln in unserer Branche vollkommen verändert, genauso, wie Michael [Dell] und ich es getan haben.“

Im Sprachgebrauch wird der Begriff der Innovation oftmals sehr heterogen verwendet. 7 In einer kurzen, grundlegenden Definition sind Innovationen erfolgreiche Umsetzungen von Ideen am Markt. Dabei stellen Inventionen (Erfindungen und Ideen) noch keine Innovationen dar.8 Im Prozess der Innovation erfolgt eine Transformation einer Invention über unterschiedliche Schrittfolgen in eine Innovation. 9 Der Zugang zum Themengebiet der Innovation kann bspw. über zentrale Unterscheidungen, wie (1) neue Produkte bzw. Technologien vs. organisatorische Innovation, (2) Invention vs. Diffusion bzw. Adoption, (3) Beantwortung von Markterwartungen vs. Kapitalisierung eigener Fähigkeiten sowie (4) individuelle vs. soziale Innovationen erfolgen.


Prof. Dr. iur. Wolfgang Baumann, Universität Wuppertal und Notar in Wuppertal

Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Ulrich Braukmann, Universität Wuppertal

Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Winfried Matthes, Universität Wuppertal


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