E-Book, Deutsch, 196 Seiten
Baumeister / Bauer / Mersch Arbeitsfeld Ambulante Hilfen der Erziehung
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7841-2891-7
Verlag: Lambertus-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Standards, Qualität und Vielfalt
E-Book, Deutsch, 196 Seiten
ISBN: 978-3-7841-2891-7
Verlag: Lambertus-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Der Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung - im Wesentlichen rechtlich normiert in den §§ 27, 29-31 und 35 SGB VIII - erfuhr in den vergangenen 40 Jahren quantitativ und qualitativ einen signifikanten Ausbau, eine ständige Weiterentwicklung sowie Diversifizierung. Insbesondere die Entwicklung der Fallzahlen in den letzten 15 Jahren verdeutlicht die Bedeutung der Hilfeformen.
Diese Veröffentlichung betrachtet in ausgewählten Themenfeldern Entwicklungen der vergangenen Dekade und absehbare Tendenzen.
Peter Baumeister, Stiftungsdirektor der Stiftung 'Erzbischöfliches Kinderheim Haus Nazareth' in Sigmaringen.
Annette Bauer, Sozial- und Kulturwissenschaftlerin (M.A.), Referentin im Bundesverband kath. Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen e.V. (BVkE) in Freiburg.
Reinhild Mersch, Studium Sozialarbeit an der KFH NW, Fachreferentin für Jugend-, Familien- und Erziehungshilfe beim Caritasverband für das Bistum Essen, Zusatzqualifikation in Sozialmanagement, systemische Beraterin und Familientherapeutin (DGSF).
Christa-Maria Pigulla, Diplom-Pädagogin, Fachreferentin für erzieherische Hilfen, Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V.
Johannes Röttgen, Diplom-Sozialpädagoge, Referent für Kinder-, Jugend- und Familienhilfen beim Caritasverband für die Diözese Münster e.V.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Arbeitsfeld Ambulante Hilfen zur Erziehung;1
2;Inhalt;6
3;Einleitung;8
4;1 Ambulante Hilfen zur Erziehung im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen unter besonderer Berücksichtigung der Sozialpädagogischen Familienhilfe;18
5;2 Wissensressource Statistik – empirische Befunde zu (ambulanten) Hilfen zur Erziehung auf Basis amtlicher Daten;32
6;3 „Wird da mit offenen Karten gespielt?“Ambulantes Helfen und der (aktuelle) Umgang mit Leitbegriffen der Kinder- und Jugendhilfe – aus Blickwinkeln des Rechts;46
7;4 Finanzierung ambulanter Hilfen zur Erziehung ? Kritische Einschätzungen zur Vereinbarungspraxis;60
8;5 Arbeitsbedingungen in den ambulanten Hilfen zur Erziehung;74
9;6 Supervision im Arbeitsfeld „Ambulante Hilfen zur Erziehung“Problemanzeigen aus der Praxis;86
10;7 Lebensvielfalt erfordert Leistungsvielfalt;96
11;8 Methoden- und Praxisvielfalt inden ambulanten Hilfen zur Erziehung;108
12;9 Wirkungen ambulanterErziehungshilfen;152
13;10 Ansätze SozialpädagogischerFamilienbegleitung in der Schweiz;162
14;11 Weiterentwicklungder Hilfen zur Erziehung ?„Der Blick in die Glaskugel“;182
15;Die Autorinnen und Autoren;196