Becher / Ludolph | Grundlagen der ärztlichen Begutachtung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 352 Seiten

Becher / Ludolph Grundlagen der ärztlichen Begutachtung

Nach der curriculären Fortbildung der Bundesärztekammer

E-Book, Deutsch, 352 Seiten

ISBN: 978-3-13-166452-5
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



- Systematische Einführung: Gutachtenerstellung im Zivil-, Sozial- und Strafrecht
- Für den schnellen Einstieg: didaktisch aufbereitete Boxen mit den wichtigsten Informationen
- Hoher Praxisbezug: viele Gutachtenbeispiele mit Kommentierung
- Anschaulich: komplexe Themen gut nachvollziehbar dargestellt
- Interdisziplinär: für Ärzte aller Fachrichtungen
- Ideal als Begleitbuch zum Kurs: nach dem Curriculum der BÄK „Grundlagen der medizinischen Begutachtung“.

Neu in der 2.Auflage:

Berücksichtigung der aktuellen Gesetzeslage und Rechtsprechung:
- Patientenrechtegesetz
- 2. Pflege-Stärkungsgesetz
- Umsetzung der aktuellen Rechtsprechung des BGH zur Invalidität.

Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.
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Weitere Infos & Material


1;Stephan Becher, Elmar Ludolph: Grundlagen der ärztlichen Begutachtung;1
1.1;Innentitel;4
1.2;Impressum;5
1.3;Geleitwort zur 2. Auflage;6
1.4;Geleitwort zur 1. und 2. Auflage;7
1.5;Vorwort;8
1.6;Anschriften;9
1.7;Inhalt;10
1.8;1 Allgemeine und rechtliche Grundlagen der ärztlichen Begutachtung;21
1.8.1;Editorial;21
1.8.2;Wann werden ärztliche Gutachten benötigt?;21
1.8.3;Welches ist die Zielsetzung des Sozialrechts und welche Pflichten resultieren daraus für den ärztlichen Gutachter?;22
1.8.4;Welche Besonderheiten ergeben sich im Verwaltungsrecht?;22
1.8.5;Welche Zielsetzung haben das Zivilrecht und die Private Unfallversicherung? Welche Besonderheiten ergeben sich für den ärztlichen Gutachter?;23
1.8.6;Welche Besonderheiten ergeben sich im Strafrecht?;23
1.8.7;Wie ist die rechtliche Stellung des ärztlichen Gutachters?;24
1.8.8;Worin besteht der Unterschied zwischen der Rolle des Arztes als Therapeut und Gutachter?;24
1.8.9;Was ist die Aufgabe des ärztlichen Gutachters im Verhältnis zum Auftraggeber?;24
1.8.10;Hat der ärztliche Gutachter ein eigenes „Ermittlungsrecht?;25
1.8.11;Wie vermittelt der ärztliche Gutachter sein Wissen?;25
1.8.12;Welcher Sprache bedient sich der ärztliche Gutachter?;26
1.8.13;Welche Länge darf ein Gutachten haben?;27
1.8.14;Welche Meinung wird vom ärztlichen Gutachter erwartet?;27
1.8.15;Welche Fragen muss der ärztliche Gutachter beantworten?;27
1.9;2 Erstellung von Gutachten;28
1.9.1;Editorial;28
1.9.2;Wie ist der Untersuchungstermin vorzubereiten?;28
1.9.3;Wie ist ein Gutachten aufgebaut?;29
1.9.4;Wie erfolgt die klinische Befunderhebung?;30
1.9.5;Wann ist eine bild„technische Befunderhebung geboten?;33
1.9.6;Tipps für die Beurteilung;34
1.9.7;Welcher Weg führt zu einer überzeugenden Beurteilung?;35
1.9.8;Was ist bei der Zustandsbegutachtung zu beachten?;36
1.9.9;Wie wird ein ärztliches Gutachten vergütet?;37
1.10;3 Begutachtung der Leistungsfähigkeit;41
1.10.1;Grundsätzliche „Überlegungen;41
1.10.1.1;Editorial;41
1.10.1.2;Einleitung;41
1.10.1.3;International Classification of Functioning, Disability and Health;41
1.10.1.4;Arbeits- und Sozialanamnese;44
1.10.1.5;Beurteilung des körperlichen Leistungsvermögens;44
1.10.1.6;Beurteilung des psychischen Leistungsvermögens;46
1.10.1.7;Instrumente zur „Überprüfung der Leistungs„fähigkeit;47
1.10.1.8;Literatur;50
1.10.2;Begutachtung der „Leistungsfähigkeit aus Sicht der Gesetzlichen Kranken„versicherung;51
1.10.2.1;Editorial;51
1.10.2.2;Sozialgesetzbuch, Fünftes Buch (SGB V), Gesetzliche Krankenversicherung;51
1.10.2.3;Leistungsdiagnosen in der GKV (ICF);52
1.10.2.4;Rechtliche Grundlagen der Begutachtung bei Arbeitsunfähigkeit;52
1.10.2.5;Beschreibung der Leistungsfähigkeit;53
1.10.2.6;Medizinischer Dienst der Krankenversicherung;55
1.10.2.7;Krankengeld;56
1.10.2.8;Maßnahmen zur Beendigung der Arbeitsunfähigkeit;57
1.10.2.9;Gutachtenbeispiele und Kommentierung;58
1.10.2.10;Literatur;67
1.10.3;Begutachtung der „Leistungsfähigkeit aus Sicht der Gesetzlichen Renten„versicherung;68
1.10.3.1;Editorial;68
1.10.3.2;Gesetzliche Rentenversicherung als Auftraggeber von Rentengutachten;68
1.10.3.3;Begriff der „Erwerbsminderung;69
1.10.3.4;Gutachtliche Beurteilung der Leistungsfähigkeit;69
1.10.3.5;Besondere rechtliche Konsequenzen;73
1.10.3.6;Gutachtenbeispiele und Kommentierung;74
1.10.3.7;Literatur;82
1.10.4;Begutachtung der Leistungs„fähigkeit für Arbeitsagenturen und Jobcenter als „gemeinsame Einrichtungen“;82
1.10.4.1;Editorial;82
1.10.4.2;Rechtliche Grundlagen im SGB III (Arbeitsförderung);82
1.10.4.3;Rechtliche Grundlagen im SGB II (Grundsicherung für Arbeitsuchende);83
1.10.4.4;Ärztlicher Dienst der Bundesagentur für Arbeit;84
1.10.4.5;Begutachtungs- und „Beratungsaufgaben des ÄD der BA;84
1.10.4.6;Gutachtenmuster;88
1.10.4.7;Gutachtenbeispiele;90
1.10.4.8;Literatur;97
1.11;4 Rehabilitation;98
1.11.1;Editorial;98
1.11.2;Gesetzliche Grundlagen;98
1.11.3;Leistungen zur Teilhabe und Rehabilitation;98
1.11.4;Begutachtung des „Rehabilitanden;99
1.11.5;Begutachtung der funktionalen Gesundheit (ICF);100
1.11.6;Aufbau und Inhalt eines Gutachtens zur Rehabilitation (Empfehlungen der Rehabilita„tionsträger);101
1.11.7;Literatur;102
1.11.8;Weiterführende Literatur;102
1.12;5 Schwerbehindertenrecht;103
1.12.1;Editorial;103
1.12.2;Rechtliche Grundlagen;103
1.12.3;Aufgabe des „Schwerbehindertenrechts;103
1.12.4;Begutachtung im Schwerbehindertenrecht;104
1.12.5;Definitionen;104
1.12.5.1;Nationale Definition einer Behinderung;104
1.12.5.2;Internationale Definition einer Behinderung;104
1.12.6;Verfahren zur Feststellung einer Schwerbehinderung;105
1.12.6.1;Ermittlung des Einzel-GdB;106
1.12.6.2;Ermittlung des Gesamt-GdB (Teil A 3 der „Versorgungsmedizinischen Grundsätze“);106
1.12.6.3;Merkzeichen (Teil D „Versorgungsmedizinische Grundsätze“);107
1.12.7;Gutachtenbeispiel und Kommentierung;109
1.12.7.1;Sozialgerichtsfall;109
1.12.8;Literatur;110
1.13;6 Kausalitäts- und Beweisregeln im Straf-, Zivil- und Öffentlichen Recht;113
1.13.1;Editorial;113
1.13.2;Kausalität;113
1.13.2.1;Kausalität im Strafrecht;113
1.13.2.2;Kausalität im Zivilrecht;115
1.13.2.3;Kausalität im Öffentlichen Recht;118
1.13.3;Beweisregeln;123
1.13.3.1;Beweisregeln im Strafrecht;123
1.13.3.2;Beweisregeln im Zivilrecht;124
1.13.3.3;Beweisregeln im „Öffentlichen Recht;125
1.13.4;Literatur;126
1.14;7 Haftpflichtversicherung;127
1.14.1;Editorial;127
1.14.2;Grundlagen;127
1.14.3;Für welches Verhalten wird gehaftet?;128
1.14.4;Für welchen „Erfolg“ wird gehaftet (Gefährdung ? Schaden)?;130
1.14.5;Wie wirkt sich ein Ursachen„beitrag des Verletzten/Geschädigten aus?;130
1.14.6;Wer muss was wie „beweisen?;131
1.14.7;Wie bemisst sich der Schadensersatz?;132
1.14.7.1;Aufbau der Tabelle („Münchner Modell“);133
1.14.8;Wie kann man sich gegen eine Inanspruchnahme auf „Schadensersatz schützen?;136
1.14.9;Gutachtenbeispiel und Kommentierung;136
1.14.10;Literatur;138
1.15;8 Gesetzliche Unfallversicherung;139
1.15.1;Einführung;139
1.15.1.1;Editorial;139
1.15.1.2;Welches sind die Aufgaben der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen?;139
1.15.1.3;Was ist ein Arbeitsunfall?;140
1.15.1.4;Wann wird nach einem Arbeitsunfall eine Rente gezahlt?;141
1.15.1.5;Welche Arten von Rentengutachten kennt die GUV?;141
1.15.1.6;Wie wird die unfallbedingte MdE ermittelt?;142
1.15.1.7;Welche Anforderungen sind an den Beweis des unfallbedingten konkreten (individuellen) Gesundheitsschadens zu stellen?;143
1.15.1.8;Wie erfolgt die abstrakte Einschätzung der konkreten Funktionseinbußen bezogen auf den Allgemeinen Arbeitsmarkt?;144
1.15.1.9;Wann ist eine „Gesamt“-MdE einzuschätzen?;144
1.15.1.10;Wie wirkt sich eine eingeschränkte Vorerwerbsfähigkeit aus?;145
1.15.1.11;Was wird unter einer Gesamtvergütung verstanden?;146
1.15.1.12;Zusammenfassung;146
1.15.1.13;Welche Besonderheiten sind bei der Schülerunfallversicherung zu beachten?;146
1.15.1.14;Gutachtenbeispiele und Kommentierung;148
1.15.2;Kausalitätsbegutachtung;152
1.15.2.1;Editorial;152
1.15.2.2;Welche Beurteilungskriterien sind aus ärztlicher Sicht für die Sicherung eines Gesundheitsschadens und dessen Unfallzusammenhang maßgeblich?;152
1.15.2.3;Welche Anforderung stellt die Rechtsprechung des BSG an die Sicherung eines Gesundheits„schadens und dessen Unfall„zusammenhang?;156
1.15.2.4;Gutachtenbeispiele und Kommentierung;157
1.15.3;Berufskrankheiten;159
1.15.3.1;Editorial;159
1.15.3.2;Begriff der Berufskrankheiten;160
1.15.3.3;Berufskrankheitenliste;160
1.15.3.4;Meldung einer „Berufskrankheit;166
1.15.3.5;Einleitung des Verwaltungsverfahrens;166
1.15.3.6;Zusammenhangs„begutachtung;168
1.15.3.7;Bestimmung der medizinisch begründeten Einschränkung;169
1.15.3.8;Beispiel Lärmschwerhörigkeit – BK Nr.2301;169
1.15.3.9;Gutachtenbeispiele und Kommentierung;170
1.15.4;Literatur;173
1.16;9 Private Unfallversicherung;174
1.16.1;Editorial;174
1.16.2;Bedingungswerk;174
1.16.3;Kausalität;175
1.16.4;Einschlüsse;176
1.16.5;Ausschlüsse;176
1.16.6;Vorrang der Gliedertaxe;177
1.16.6.1;Schultergelenk, Handgelenk, Sprunggelenk: die dazu ergangene BGH-Rechtsprechung;178
1.16.7;Bemessungskriterien „außerhalb der Gliedertaxe;179
1.16.7.1;Bemessung von „Mehrfachverletzungen;179
1.16.8;Invalidität „auf Dauer“;180
1.16.9;Gutachtenbeispiele und Kommentierung;180
1.16.9.1;Unfallbegriff: Äußeres Ereignis;180
1.16.9.2;Nachweis einer unfallbedingten Gesundheitsschädigung;180
1.16.9.3;Nachweis der unfallbedingten Erst-Gesundheits„schädigung;181
1.16.9.4;Erhöhte Kraftanstrengung (§€?1 IV AUB 88/94, Nr.1.4 AUB 99/2008/2010/2014) der körperfernen Bizepssehne;181
1.16.9.5;Infektion als Ausschluss„tatbestand (§€?2 II (3) AUB 88/94, Nr.5.2.4 AUB 99/2008/2010/2014);182
1.16.9.6;Ausschluss Bandscheibenschaden (§€?2 III (2) AUB 88/94, Nr.5.2.1 AUB 99/2008/2010/2014);182
1.16.9.7;Beispiele für die Bemessung der Invalidität nach der Gliedertaxe;183
1.16.9.8;Dauerschaden;184
1.16.9.9;Künstliches Hüftgelenk;185
1.16.9.10;Beispiele für die Bemessung bei Mehrfachverletzungen;185
1.16.9.11;Berücksichtigung der Vorinvalidität;186
1.16.10;Weiterführende Literatur;187
1.17;10 Bemessungsempfehlungen für die Private Unfallversicherung;188
1.17.1;Editorial;188
1.17.2;Aufbau der Systematik;188
1.17.3;Gutachtliches Vorgehen;189
1.17.4;Bemessungsmaßstäbe;190
1.17.5;Funktionsstörungen an Gelenken;191
1.17.6;Längen- und „Achsabweichungen;195
1.17.7;Arthroserisiko;195
1.17.8;Thrombosefolgen;196
1.17.9;Nervenschäden;196
1.17.10;Anhang zur Gliedertaxe;197
1.17.11;Invaliditätsbemessung außerhalb der Gliedertaxe;198
1.17.12;Schlusswort;200
1.17.13;Literatur;200
1.18;11 Soziales Entschädigungsrecht;201
1.18.1;Editorial;201
1.18.2;Rechtliche Grundlagen;201
1.18.3;Aufgaben der Gesetze des Sozialen Entschädigungsrechts;201
1.18.3.1;Bundesversorgungsgesetz (BVG);201
1.18.3.2;Soldatenversorgungsgesetz (SVG);201
1.18.3.3;Zivildienstgesetz (ZDG);202
1.18.3.4;Opferentschädigungs„gesetz (OEG);202
1.18.3.5;Infektionsschutzgesetz (IfSG) – früher Bundesseuchen„gesetz;202
1.18.3.6;Häftlingshilfegesetz (HHG);202
1.18.3.7;SED-Unrechtsbereinigungsgesetz (SED-UnBerG) und Strafrechtliches Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG);202
1.18.3.8;Leistungen nach dem BVG;202
1.18.4;Begutachtung im Sozialen Entschädigungsrecht;202
1.18.4.1;Kausalitätsbegutachtung;202
1.18.4.2;Bewertung einer gesundheitlichen Schädigung – Grad der Schädigungsfolgen;203
1.18.4.3;Ermittlung des Gesamt-GdS;204
1.18.5;Weiterführende Literatur;204
1.19;12 Arzthaftpflichtrecht;205
1.19.1;Editorial;205
1.19.2;Definition des „Behandlungsfehlers;206
1.19.2.1;Welche Bedeutung haben Leitlinien?;207
1.19.2.2;Welche Bedeutung kommt dem Facharztstandard zu?;208
1.19.2.3;Unterscheidet sich der zu fordernde Standard in Abhängigkeit von der Behandlungssituation?;209
1.19.2.4;Inwiefern sind ambulante Operationen besonders fehleranfällig?;209
1.19.2.5;Wie muss die (horizontale) Arbeitsteilung zwischen Ärzten unterschiedlicher Fachgebiete organisiert sein (Organisationsverschulden)?;211
1.19.2.6;Zahlen zu „Behandlungs„fehlern;211
1.19.3;Ärztliche Informations- und Aufklärungspflicht – Voraussetzung für die Einwilligung in die Behandlung;212
1.19.3.1;Welche Informationen werden geschuldet? Wie wirkt sich ein Verstoß gegen die „„Informationspflichten“ aus?;214
1.19.3.2;Welche Informationspflicht besteht zu wirtschaftlichen Folgen?;215
1.19.3.3;Welche Aufklärung wird zur Diagnose geschuldet?;215
1.19.3.4;Welche Konsequenzen hat die Informationspflicht zu eigenen und fremden Behandlungsfehlern?;217
1.19.3.5;Wann liegt ein Verstoß gegen die Risikoaufklärung vor?;217
1.19.3.6;Ist ein Verzicht auf die Aufklärung möglich (§€?630e Abs.3 BGB)?;219
1.19.3.7;Wer kann die Einwilligung erteilen und ist deshalb aufzuklären (§€?630e Abs.4 i.€?V.€?m. §€?630d Abs.1 Satz2) BGB)?;219
1.19.3.8;Wann kann von einer mutmaßlichen Einwilligung ausgegangen werden (§€?630d Abs.1 Satz4 BGB)?;220
1.19.3.9;Wer muss in welcher Form aufklären (§€?630e BGB)?;221
1.19.3.10;Wann ist aufzuklären (§€?630e Abs.2 Nr.2 BGB)?;222
1.19.3.11;Wann entfällt die Haftung des Arztes trotz Verletzung der Aufklärungspflicht?;222
1.19.4;Ärztliche Dokumentation;224
1.19.5;Wie ist die Beweislast nach dem Patientenrechte„gesetz verteilt?;226
1.19.5.1;Beweislastumkehr bei „voll beherrschbarem“ Risiko;226
1.19.5.2;Beweislastumkehr bei grobem Behandlungsfehler;227
1.19.6;Gutachtenbeispiele und Kommentierung;230
1.19.6.1;Organisationsmangel (OLG Naumburg, Urteil vom 14.09.2004 – 1€?U 97/03);230
1.19.6.2;Dokumentation;230
1.19.6.3;Beweislast bei Verstoß gegen Leitlinien;231
1.19.6.4;Unzureichende Diagnostik;233
1.19.7;Literatur;233
1.20;13 Pflegeversicherung;235
1.20.1;Editorial;235
1.20.2;Begriff der „Pflegebedürftigkeit;235
1.20.3;Vorgehensweise bei der Begutachtung des Pflegegrades;236
1.20.3.1;Bewertungsmaßstäbe für Selbstständigkeit und Fähigkeiten in den einzelnen Modulen;236
1.20.3.2;In den Modulen zu „bewertende Einzelkriterien;237
1.20.4;Berechnung des Grades der Pflegebedürftigkeit;241
1.20.4.1;Begutachtung von Kindern;241
1.20.4.2;Überleitung früherer Begutachtungsergebnisse;242
1.20.5;Weitere Aufgaben des Pflegegutachters;243
1.20.5.1;Empfehlungen zur „Förderung der Selbstständigkeit;243
1.20.5.2;Erhebung weiterer versorgungsrelevanter Informationen;243
1.20.6;Gutachtenbeispiele und Kommentierung;244
1.20.6.1;Querschnittslähmung ohne Leistungsanspruch in der Pflegeversicherung;244
1.20.6.2;Beginnende Demenz;244
1.20.6.3;Bedarf an Hilfsmitteln und Verbesserung des Wohnumfelds nach Schlaganfall;245
1.20.6.4;Zahlreiche Diagnosen und kein Pflegegrad?;246
1.21;14 Private Krankenversicherung / Private Krankentagegeldversicherung;247
1.21.1;Editorial;247
1.21.2;Leistungsvoraussetzungen der Privaten Krankheitskostenversicherung;247
1.21.2.1;Krankheit;247
1.21.2.2;Heilbehandlung;248
1.21.2.3;Medizinische „Notwendigkeit;248
1.21.2.4;Präzisierung/Konkretisierung der Leistungspflicht;248
1.21.3;Private Krankentage„geldversicherung;249
1.21.3.1;Begriff der AU in der Privaten Krankentagegeld„versicherung;249
1.21.3.2;Berufsunfähigkeit in der Privaten Krankentagegeld„versicherung;251
1.21.4;Gutachtenbeispiele und Kommentierung;252
1.21.4.1;Beispiele für den Nachweis von Arbeitsunfähigkeit;252
1.21.4.2;Rückwirkender Nachweis von Arbeitsunfähigkeit: Versicherungsvertreter;255
1.21.4.3;Fehlender Nachweis von AU, Fortzahlung von Krankentagegeld, Nachweis von Berufsunfähigkeit nach MB/KT: Bruch des Oberarmkopfes bei einem Berufskletterer;256
1.21.4.4;Arbeitsunfähigkeit bei Hirnleistungsstörungen;256
1.21.4.5;Berufsunfähigkeit nach Sicherung der Prognose: komplexe Verletzung des körperfernen Oberschenkels und des Kniegelenks bei einem Fliesenleger;257
1.21.4.6;Berufsunfähigkeit bei psychischen Störungen;258
1.21.5;Weiterführende Literatur;259
1.22;15 Private Berufsunfähigkeitsversicherung;260
1.22.1;Editorial;260
1.22.2;Begriff der „Berufsunfähigkeit;260
1.22.2.1;Medizinische Komponente;262
1.22.2.2;Berufsbezogene Komponente;265
1.22.2.3;Zeitbezogene Komponente;268
1.22.2.4;Beweisregeln;268
1.22.3;Ausschlüsse in den Versicherungsbedingungen;269
1.22.4;Gutachtenbeispiele und Kommentierung;269
1.22.4.1;Nachprüfung der Berufsunfähigkeit;269
1.22.4.2;Verweisung auf alternative Tätigkeit;270
1.22.4.3;Orthopädisches Gutachten;270
1.22.4.4;Augenärztliches Gutachten;272
1.22.5;Literatur;272
1.22.6;Weiterführende Literatur;102
1.23;16 Besonderheiten in der psychiatrischen Begutachtung;275
1.23.1;Editorial;275
1.23.2;Diagnostik (ICD-10 und DSM-V);275
1.23.3;Körperliche Untersuchung;275
1.23.4;Vorgehensweise bei der Begutachtung;276
1.23.4.1;Stufen der Begutachtung und Minimalkriterien;276
1.23.4.2;Rehabilitation;276
1.23.4.3;Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF);277
1.23.4.4;Fragenkatalog;277
1.23.4.5;Versorgungsmedizin-Verordnung mit den Versorgungsmedizinischen Grundsätzen;278
1.23.5;Einzelne Erkrankungen und häufige Fragestellungen im Sozial- und Zivilrecht;279
1.23.5.1;Organisch bedingte Störungen;279
1.23.5.2;Suchterkrankungen „(Störungen durch psychotrope Substanzen);280
1.23.5.3;Schizophrene, schizotype und wahnhafte Störungen;280
1.23.5.4;Affektive Störungen;281
1.23.5.5;Neurosen, psychosomatische Störungen und Belastungsreaktionen;282
1.23.5.6;Psychogene Reaktionen nach Unfällen und iatrogene „Fixierung;283
1.23.5.7;Konzept der somatoformen Schmerzstörung;283
1.23.5.8;Chronic Fatigue Syndrom (CFS), Multiple Chemical „Sensitivity (MCS) oder Idiopathic Environmental Intolerance (IEI), Sick Building Syndrome (SBS);284
1.23.5.9;Persönlichkeitsstörungen;284
1.23.5.10;Suizid;285
1.23.6;Gutachtenbeispiel und Kommentierung;286
1.23.6.1;Rezidivierende depressive Störung;286
1.23.7;Literatur;287
1.24;17 Besonderheiten in der forensischen Begutachtung;289
1.24.1;Editorial;289
1.24.2;Grundsätze der „Begutachtung;289
1.24.3;Strafrecht;289
1.24.3.1;Häufig gestellte Fragen;289
1.24.3.2;Schuldunfähigkeit (§§€?20, 21 StGB);289
1.24.3.3;Unterbringung und therapeutische Möglichkeiten;291
1.24.3.4;Kriminalprognose;293
1.24.4;Gutachtenbeispiel und Kommentierung;293
1.24.4.1;Schizophrenie;293
1.24.5;Literatur;294
1.25;18 Besonderheiten bei der Begutachtung von Migranten;295
1.25.1;Editorial;295
1.25.2;Einleitung;295
1.25.3;Besonderheiten des Ausländerrechts;295
1.25.4;Ziel der Begutachtung;296
1.25.5;Untersuchungssituation;296
1.25.6;Objektivierung von „Unfallfolgen;297
1.25.7;Rolle des Schmerzes;299
1.25.8;Fallbeispiele und Kommentierung;300
1.25.8.1;Zweier-Situation oder Anwesenheit des Ehemanns;300
1.25.8.2;Problematik bei „Unterschenkelprothese;300
1.25.9;Literatur;301
1.26;19 Besonderheiten in der Begutachtung von Schmerz-„Syndromen“;302
1.26.1;Editorial;302
1.26.2;Einleitung;302
1.26.3;Klassifikation von Schmerzen;303
1.26.4;Vorgehensweise bei der Schmerzbegutachtung;304
1.26.5;Gutachtenbeispiele und Kommentierung;306
1.26.5.1;Schmerzgutachten – Knie- und Hüftgelenksarthrose;306
1.26.5.2;Schmerzgutachten – Verletzungsfolgen am „Sprunggelenk;307
1.26.5.3;Schmerzgutachten – „Impingement-Syndrom;308
1.26.6;Literatur;309
1.27;20 Medizinische Begutachtung aus richterlicher Sicht;310
1.27.1;Editorial;310
1.27.2;Einführung;310
1.27.3;Fachkompetenz;311
1.27.4;Unabhängigkeit;311
1.27.4.1;Besondere Beziehung zu den Parteien;312
1.27.4.2;Vorbefassung;312
1.27.4.3;Verhalten bei „Gutachtenerstellung;312
1.27.4.4;Befangenheit aufgrund von Äußerungen im Gutachten oder anschließenden Stellungnahmen;312
1.27.5;Persönliche Erstellung;313
1.27.6;Befolgung der „gerichtlichen Weisungen;314
1.27.7;Ordnungsgemäße Durchführung der Begutachtung;314
1.27.7.1;Zwingende Verfahrens„standards;314
1.27.7.2;Zufriedenheit des Probanden mit der Begutachtung selbst;314
1.27.8;Erstattung in der „gebotenen Frist und Form;315
1.27.8.1;Fristsetzung und zügige Gutachtenerstattung;315
1.27.8.2;Erstattung ergänzender Stellungnahmen;316
1.27.8.3;Der Sachverständige in der mündlichen Verhandlung;316
1.27.9;Inhaltliche Mangelfreiheit;316
1.27.9.1;Vollständige Tatsachen„feststellung;316
1.27.9.2;Beantwortung und „Begründung der Beweisfragen;317
1.27.10;Gutachtenbeispiele/Falldarstellungen und Kommentierung;318
1.27.10.1;Besorgnis der Befangenheit wegen Überschreitens des Gutachtenauftrags;318
1.27.10.2;Das „Wir“-Gutachten;319
1.27.10.3;„Irrungen und Wirrungen“ in einem Rentengutachten;319
1.27.10.4;Anknüpfungstatsachen und Beiziehung von Fremd„befunden;320
1.27.11;Literatur;320
1.28;21 Glossar und Abkürzungsverzeichnis;323
1.28.1;Glossar;323
1.28.1.1;A;323
1.28.1.2;B;324
1.28.1.3;C;325
1.28.1.4;D;326
1.28.1.5;E;327
1.28.1.6;F;328
1.28.1.7;G;328
1.28.1.8;H;330
1.28.1.9;I;330
1.28.1.10;J;330
1.28.1.11;K;330
1.28.1.12;L;332
1.28.1.13;M;332
1.28.1.14;N;332
1.28.1.15;O;333
1.28.1.16;P;333
1.28.1.17;R;334
1.28.1.18;S;335
1.28.1.19;T;337
1.28.1.20;U;337
1.28.1.21;V;338
1.28.1.22;W;338
1.28.1.23;Z;339
1.28.2;Abkürzungsverzeichnis;340
1.29;22 Weiterführende/ergänzende Literatur;342
1.30;Sachverzeichnis;343


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