E-Book, Deutsch, 272 Seiten
Bechmann Medizinische Kommunikation
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8385-4132-7
Verlag: UTB
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Grundlagen der ärztlichen Gesprächsführung
E-Book, Deutsch, 272 Seiten
ISBN: 978-3-8385-4132-7
Verlag: UTB
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dr. phil. Sascha Bechmann lehrt Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte sind Medizinische Kommunikation, Sprach- und Bedeutungswandel, Pragmasemantik und Fachsprachenforschung.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Vorwort IX
Hinweise zur Lektüre XIII
1 Einführung 1
1.1 Medizinische Kommunikation – was ist das eigentlich? 1
1.2 Kann man Kommunizieren lernen? – Medizinische Kommunikation in der ärztlichen Ausbildung 11
1.3 Medizinische Kommunikation in der modernen Kommunikations- und Sprachwissenschaft 17
1.4 Kapitelzusammenfassung 22
Allgemeiner Teil: Grundbegriffe, Kommunikationsmodelle und –theorien 25
2 Was ist Kommunikation – und was passiert dabei? 27
2.1 Kommunizieren und Sprechen – ist das nicht dasselbe? 27
2.1.1 Kommunikation im engeren Sinn 33
2.1.2 Kommunikation im weiteren Sinn 38
2.2 Warum kommunizieren wir eigentlich? – Zur Funktion von Kommunikation im Alltag 45
2.3 Kapitelzusammenfassung 50
3 Was ist Sprache – und wozu haben wir sie? 53
3.1 Sprache – ein komplexes Zeichensystem 54
3.2 Fachchinesisch in der Medizinischen Kommunikation – Wozu brauchen wir eigentlich eine Fachsprache? 59
3.3 Was bedeutet das alles? – Zeichen im Alltag und in der Medizinischen Kommunikation 68
3.4 Kapitelzusammenfassung 74
4 Kommunikationsmodelle 78
4.1 Das informationstheoretische Modell von CLAUDE SHANNON und WARREN WEAVER 79
4.2 Kommunikationspsychologische Modelle: KARL BÜHLER und FRIEDEMANN SCHULZ VON THUN 82
4.2.1 Wahrnehmungen und Verhaltensmerkmale in der Arzt-Patienten-Kommunikation – das Johari-Fenster 92
4.3 Kapitelzusammenfassung 98
5 Kommunikationstheorien und –konzepte 100
5.1 Können wir durch Sprechen handeln? – Die Sprechakttheorie von JOHN L. AUSTIN und JOHN R. SEARLE 101
5.2 Woran erkennen wir, was andere meinen? – Das Prinzip der Konversationsmaximen nach HERBERT PAUL GRICE 106
5.3 Wertschätzende Kommunikation und Aktives Zuhören – die nondirektive Gesprächsführung nach CARL R. ROGERS 111
5.4 Wie schaffen wir im Gespräch Vertrauen? – Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation nach MARSHALL B. ROSENBERG 115
5.5 Kapitelzusammenfassung 122
Spezieller Teil: Arzt-Patienten-Interaktion 125
6 Ärztliche Gesprächsführung – Besonderheiten, Probleme, Realität 127
6.1 Wer sind Sie – und wenn ja warum? – kommunikatives Rollenverhalten in der Arzt-Patienten-Beziehung 128
6.1.1 Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung 130
6.1.1.1 Das paternalistische Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung 131
6.1.1.2 Das informative Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung 133
6.1.1.3 Das interpretative Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung 135
6.1.1.4 Das abwägende Modell in der Arzt-Patienten-Beziehung 135
6.1.1.5 Das Modell des shared decision making in der Arzt-Patienten-Beziehung 136
6.1.1.6 Übersicht 138
6.1.2 Informationsinteresse im Arzt-Patienten-Gespräch 140
6.2 Einflussfaktoren auf das Arzt-Patienten-Gespräch 145
6.2.1 Der Faktor Zeit im ärztlichen Gespräch 146
6.2.1.1 Unterbrechungen im Arzt-Patienten-Gespräch 148
6.2.2 Medizinische Kommunikation als institutionalisierte Kommunikation 150
6.2.3 Akteure in der Medizinischen Kommunikation 155
6.2.4 Personale Einflussfaktoren und Übersicht 158
6.3 Woran scheitern Gespräche? – Kommunikationskonflikte und Missverständnisse in der Arzt-Patienten-Kommunikation 159
6.4 Kapitelzusammenfassung 165
7 Gesprächssystematik in der Arzt-Patienten-Kommunikation 169
7.1 Typologie ärztlicher Gespräche – Gibt es noch etwas neben der Anamnese? 170
7.1.1 Das freie Gespräch 173
7.1.2 Die Anamnese 174
7.1.3 Die Exploration 176
7.1.4 Das Interview 177
7.1.5 Funktionen des Arzt-Patienten-Gesprächs 178
7.2 Wie geht’s uns denn? – Fragen und Fragetechniken in der Arzt-Patienten-Kommunikation 181
7.2.1 Ärztliches Frageverhalten in Klinik und Praxis 182
7.2.2 Fragesatz und Fragehandlung 184
7.2.3 Typologie ärztlicher Fragen 187
7.3 Auf den Patienten kommt es an! – Merkmale und Phasenmodell patientenorientierter Kommunikation 193
7.3.1 Direktive vs. nicht-direktive Kommunikation 195
7.3.2 Calgary-Cambridge-Guides – ein Phasenmodell patientenorientierter Kommunikation 196
7.4 Kapitelzusammenfassung 206
8 Besondere Gesprächssituationen in der Arzt-Patienten-Interaktion 209
8.1 Jeder Jeck ist anders! – Gruppenspezifische und situationsgebundene Arzt-Patienten-Kommunikation 210
8.1.1 Schwierige Patientengruppen 212
8.1.1.1 Alte Patienten 213
8.1.1.2 Kinder und Jugendliche 216
8.1.1.3 Patienten aus anderen Kulturkreisen und Religionen 219
8.2 Kommunikative Deeskalationsstrategien in der Arzt-Patienten-Interaktion 223
8.2.1 Bis hierher und nicht weiter – Nähe und Distanz in der Arzt-Patienten-Interaktion 229
8.3 Das Spikes-Protokoll zur Übermittlung schlechter Nachrichten 232
8.4 Kapitelzusammenfassung 237
Literaturverzeichnis 239
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 246
Index 249