Viel Geschrei ums wilde Ei

1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-95991-728-5
Verlag: Drachenmond-Verlag

Buch, Deutsch, 40 Seiten, Format (B × H): 198 mm x 292 mm, Gewicht: 379 g

WAS IST MIT DEM EI PASSIERT?

Hilde ist zwar die Chefin im Stall, aber plötzlich steht ihre Welt Kopf, denn sie kann keine richtigen Eier mehr legen. Was ist denn nur los mit ihr? Ist sie überhaupt noch ein richtiges Huhn?

Wie gut, dass sie auf die Hilfe ihre Freunde zählen kann und schnell feststellt, was wirklich wichtig ist ...

Eine Geschichte von Astrid Behrendt, liebevoll mit Buntmagie aus Aquarellfarben illustriert von der Roiberhexe Christina Kopp.

Die Geschichte ist ab 4 Jahren und auch für Hühnerfans und ausgewachsene Kinder geeignet.

Zielgruppe

ab 4 Jahre

Autoren/Hrsg.

Behrendt, Astrid

Weitere Mitwirkende

Kopp, Christina

Über Autor(innen)

Kopp, Christina
Simsalabim,
mein Name ist Christina Kopp, du kennst mich aber vielleicht eher als die Roiberhexe aus dem Internet.
Ich wurde 1990 im schönen Tübingen geboren und bin auf dem Land groß geworden. Ich wollte immer Tierpflegerin werden, aber nach der Schule habe ich eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin gemacht.
2021 habe ich mich dazu entschieden, mich als freischaffende Künstlerin selbstständig – und vor allem glücklich zu machen.
Mit Mann und Kind und Katzen lebe ich auf der schwäbischen Alb in meinem krummen Hexenhäuschen. Hier gibt’s sehr viele grüne Wiesen, Kühe und Freiheit für mich und wenn ich grade nicht male, steckt meine Nase irgendwo im Garten zwischen meinen Kräutern.
Ich bin Hexe und Künstlerin durch und durch. Die Natur und mein Kind inspirieren mich jeden Tag aufs neue, Geschichten aufs Papier zu zaubern. Ich liebe die Farbe Indigo und mein Lieblingsessen ist Spaghetti Bolognese.

Behrendt, Astrid
Mein Name ist Astrid Behrendt und ich habe 1996 den Drachenmond Verlag gegründet.
Mit meinen Söhnen und unseren Katzen lebe ich in einem Häuschen in der Nähe des Drachennests. Wenn ich nicht gerade Buchstaben sortiere oder neue Projekte aushecke, schaue ich meinem Insektengeschwader im Garten zu, fische Käfer aus Pfützen oder denke mir Namen für die Weinbergschnecken aus, die Nachts ums Haus patrouillieren, während ich immer noch am Laptop sitze.